Nr | Name | Beschreibung |
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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.
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Eine der malerischischen Burgberge am Fluss Nemunas mit schöner Sicht aufs Flusstal. In 13 – 14 Jh. befand sich hier eine militäre Festung, die nicht erhalten ist. |
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The statue of Virgin Mary, also called „the statue of Madonna” was
repeatedly erected in Lūznava Manor park in 1991.
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The farm is in a lovely location on the shore of a local lake. It breeds sheep, goats, rabbits and fowl. You can you on a tour, and the kids can help to feed rabbits or take a look at spring lambs. If you are interested in learning how to shear sheep, you can do so here. |
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Alsunga wurde ursprünglich als Region Bandava schon 1230 in einem Vertrag des päpstlichen Gesandten mit dem Stamm der Kuren genannt. 1341 war Alsunga (deutsch: Alswangen, Kurisch: alšu vanga = Erlenlichtung) als „ein festes Haus“ benannt, 1372 begann der Bau einer aus Steinen gemauerten Burg in Form eines Vierecks, in dem der Fürst des Livonischen Ordens lebte, der dem Komtur von Kuldiga unterstand. Anfänglich wurde der östliche Korpus als Wohntrakt genutzt, der südliche als Wirschaftsflügel. Später, im 15. – 18. Jh. entstanden die Wehrtürme und die übrigen Teile des Schlosses. Die Ausmaße des Schlosses im Barockstil waren eindrucksvoll genug. Heute beherbergt es die Stadtverwaltung, ein Museum, ein Touristeninformtionszentrum und noch weitere Einrichtungen. |
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Der Betrieb befindet sich im Zentrum von Raiskums, im Gebäude der ehemaligen Kornkammer des Landguts. Es werden nach alten Traditionen und Rezepten der Vorfahren Bier gebraut, Brot gebacken und Fleisch geräuchert. Den besonderen Geschmack verleiht der mit Holz geheizte Bierkochkessel und alten Brotofen. Führung durch den Betrieb und Verkostung. |
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Eine von der visuell ausgeprägtesten Batterien der Küstenwache. Warum? Die Positionen der Batterie und die einzelnen Elemente sind ganz oder teilweise im Meer eingespült worden und dabei entsteht eine nicht für Meeresküste Lettlands charakteristische Ansicht. Sie sind besonders beeindrucksvoll in der Zeit der Stürme. Leider ist dieses historisches Denkmal den mächtigen Vorgängen der Naturkräfte ausgesetzt. Die Batterie kann man auch von der nördischen Mole von Liepāja sehen. Es lohnt sich die 4 km lange Strecke entlang der Meeresküste bis zu den nördischen Befestigungswerke zu Fuß zu gehen. Bei der Gelegenheit kann man auch die Positionen der Küstenschützbatterie 23 besichtigen.
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Most of the great tree’s mighty branches are gone, and among those that are still there, the thickest ones are held up by supports, and the tree’s hollow centre is protected against snow and rain with a little roof. This is the thickest Common Oak (Quercus robur) in Latvia and the Baltic States. Indeed, it is one of the thickest oak trees in all of Northern Europe. The tree is a gorgeous part of the surrounding landscape. There is a car park and an information stand nearby.
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The owners breed chinchillas, which originated in the Andes in South America. They offer a tour and a story about the lives and growth of chinchillas. Animals and their pelts can be purchased. The lady of the house is also a painter. |
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In den historischen Quellen wurde das Dorf bereits 1582 erwähnt. Im Jahr 1736 waren im Gemeinderegister von Dundaga zwei Bauernhöfe in Vaide eingetragen: Lekši und Žonaki. Nach Angaben der Volkszählung im Frühjahr 1935 wohnten in Vaide 106 Menschen, darunter 40 Liven, 60 Letten, ein paar Esten und Deutsche. Am befanden sich im Dorf Vaide 21 Bauernhöfe. Auf dem Bauernhof Lāži von Vaide wurde der erste ausgebildete Live Nika Polmanis (1823–1903) geboren. Sein ganzes Leben verbrachte hier der livische Dichter Alfons Bertholds (1910–1993), der sein Gedicht einer neben dem Haus wachsenden Großeiche gewidmet hat. Mit dem Bauernhof Žonaki ist die große Familie Bertholds verbunden: die livische Erzählerin Marija Šaltjāre, der Segelschiffkapitän Andrejs Bertholds (USA), sein Sohn, der Bibliothekswissenschaftler Arturs Benedikts Bertholds (USA), der livische Dichter Alfons Bertholds, die livischen Sprachkenner Paulīne Kļaviņa und Viktors Bertholds, der Schweizer Arzt Marcel Berthold, der weltbekannte Pianist Arturs Ozolins (Kanada) und die livische Erzählerin und Dichterin Grizelda Kristiņa (1910–2013), die als letzte Muttersprachlerin der livischen Sprache gilt. Auch der Bauernhof Ozolnieki ist mit der Familie Bertholds, der Pflegerin livischer Traditionen und der Sprache Paulīne Kļaviņa (1918–2001) und deren Mutter, der livischen Erzählerin Katrīna Zēberga, verbunden. Die von Paulīne erstellte Sammlung der livischen ethnographischen Gegenstände ist im Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum, in der Scheune des livischen Bauernhofs „Dēliņi”, zu besichtigen. Im Bauernhof Purvziedi in Vaide ist eine Sammlung von Hörnern der Wildtiere zu sehen, die vom Förster Edgars Hausmanis gesammelt wurde. |
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Die auf dem Berg Dievukalns (Gottesberg) gefundenen Zeugnisse erzählen davon, dass sich an diesem Ort vor 3000 Jahren baltische Stämme, aber vom 7. – 9. Jh. an dem Fluss Daugava – livische Stämme niedergelassen hatten. An dem felsigen Ufer von Daugava (zum ersten Mal im Jahr 1229 erwähnt) hat der Bischof von Riga eine Burg aus Feldsteinen gebaut, deren Ruinen man auch heute besichtigen kann. Lielvārde hat solche lettischen Kulturmitarbeiter wie Andrejs Pumpurs (1841-1902) und Auseklis (1850-1879) inspiriert. Während des Ersten Weltkriegs (der Fluss Daugava war fast drei Jahre lang die Frontlinie) wurde Lielvārde völlig zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier genauso wie im ganzen Lettland Kolchosen eingerichtet. In dieser Zeit wurde Lielvārde noch mit einem Symbol – mit dem Bier Lāčplēsis bekannt. Heute haben Lielvārde die Reisenden beliebt, die ihre Reiseroute entlang dem rechten Ufer des Flusses Daugava gewählt haben. |
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Das Speisehaus Lümanda in alter Kirchschule bietet Ihnen leckeres Bauernmenü an. Beim Kochen wird nur biologisch reine Rohstoffe aus umliegenden Feldern benutzt. Fisch stammt von örtlichen Fischern. Nebenan gibt es ein Handarbeitsgeschäft. |
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This is for birders who can’t afford to take longer breaks to enjoy birdwatching. Short but rewarding trip during spring migration. Cape Kolka is a place where pass the largest numbers of migrating birds in the spring time. More than several tenth of thousand birds cross the Cape each hour. During active period of migration it is possible to see more than 100 different species daily just at this one place. There are several birdwaching places located at different biotops – seaside meadows, sea cost and lakes and wetlands. Kemeri National Park is one of the best places for woodepecker watching. In a short period of time it is possible to see about seven species. |
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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Die Hauswirtin stellt Käse und Rauchfleisch her. Empfängt die Besuchergruppen und Einzelbesucher. Die Erzeugnisse kann man auch in Riga kaufen. |
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2015. gadā uzceltais skatu tornis atrodas dabas parkā „Daugavas loki”, Daugavas ielejas kreisajā krastā – Daugavpils novada Vescalienas pagastā. No torņa aplūkojama izcilā Daugavas loku ainava. |
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Die Lettischen Schwarzköpfigen Schafe der Wirtschaft Ances wachsen in einer sauberen Umwelt – auf dem Gelände des Biosphärenschutzgebietes der Region Nord-Vidzeme, an der Grenze mit Estland, in der Gemeinde Naukšēni, wo niemals chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel intensiv verwendet worden sind. Sowohl im Winter, als auch im Sommer bewegen sich Schafe frei, und der Zaun dient erstmals dazu, damit keine Wölfe und Wildschweine kommen könnten. In der Herde der Wirtschaft werden nur solche reinrassige Mutterschafe gehalten, die als Zwillinge oder Drillinge geboren sind, darunter auch Tiere für genetische Ressourcen. Die Vorgänger dieser Tiere haben Blutbeimischung von nur einer Sorte – des Deutschen Schwarzköpfigen Schafes. Die Schafe werden in Januar, Februar, August und September nur mit hochwertigen Lettischen Schwarzköpfigen Zuchtböcken in Gruppen gekreuzt. |
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Bērzciema Lagūna ir atpūtas vieta zvejnieku ciematā Bērzciemā. Tiek piedāvātas divas teltis, katra ir 28 kvadrātmetrus liela, ar visām nepieciešamajām ērtībām, tostarp divguļamo gultu un atpūtas zonu. Viesu rīcībā ir arī pašapkalpošanās virtuve, āra duša un piknika vietas. Pēc iepriekšējas vienošanās vienā teltī maksimāli var izmitināt 4 personas. Piedāvājumā ir arī velosipēdu un SUP noma, telšu vietas un peldvieta jūrā. Glempings atrodas Enguras ezera Dabas parkā, kurā ir vairākas dabas takas, kā arī Engures ezera dabas taka ar savvaļas dzīvniekiem un putnu novērošanas torni un orhideju taka.
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Die Schänke befindet sich in einem Blockhaus mit Schindeldach aus Holz fast ein Kilometer vom Bahnhof von Gulbene entfernt. Hier werden nahrhafte lettische Speisen angeboten. Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Hering mit Quark, gebratener Kabeljau, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. |
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Viengadīgo krāšņumaugu, ēdamaugu dēstu audzēšana. Dažādu krāsu un formu tomātu audzēšana segtajās platībās. Ar 2021. gadu tomātu pārstrāde - sulas un pulvera ražošana. |