Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Route bietet besonders authentische Erfahrungen, die nur eine Reise durch das Land der blauen Seen im östlichen Teil Lettlands und Litauens bringen kann. Es ist eine Region, in die keine Touristenmassen strömen und wo die Einheimischen leutselig und gastfreundlich sind. Hier gibt es traditionelle Dörfer, viele religiöse Stätten und Bauernhöfe, die zum landwirtschaftlichen Erbe des Landes gehören. |
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Roograhu ostas restorāns atrodas tieši jūras krastā un ir atvērts visu gadu. Sortimentā ir picas, gardas zupas, salāti un pamatēdieni. Roograhu ostas restorāna ēdienkartē netrūkst arī vietējo sezonālo zivju. Ostas ēkā darbojas arī viesu māja un kubla pirts ar skatu uz jūru. |
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Der Hausherr ist Saunameister, Masseur, Kräuterkundiger und Reiki-Meister, interessiert sich für Ethnokultur und bietet den Gästen von den Vorfahren getestete und überlieferte Erholung und Gesundheitsvorsorge in der Sauna, Saunakurse, Geheimnisse der Kräuter, Wiederherstellung der Bande zur Natur, Wasservergnügungen. |
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This park is in a region of hillocks in the Karula highlands, and Lake Ähijärve is at its centre. The park offers a cultural environment of small farms, and it was set up to protect the unique cupola-shaped hillocks of the area. Main attractions: Scenic Lake Ähijärv (176ha), Rebasemõisa Tornimägi hill (137.8 m above sea level), undulating landscapes. |
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Ein Cafe auf der Sommerterrasse, befindet sich auf dem Strandgelände des Parks von Preili. Das Cafe bietet ein 100% natürliches hausgemachtes Eis mit Beeren an. Vor Ort werden frische Pfankucken "Pampūkas" gebacken. Das Strandcafe ist nur vom Mutterstag (der 8. Mai) bis zum Vatterstag (der 11. September) geöffnet. Für die Touristengruppen – Exkursionen und Verkostung vom Käseeis. |
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Die museale Gedenkstätte für A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas wurde 1927 begründet. Hier wird Material gesammelt, archiviert und gezeigt, welches die Kultur und Literatur der Gegend um Anykščiai, die Geschichte, die Entwicklung von Landwirtschaft und Technik in der Region zeigt. Die Besucher können das ganze Jahr über durch die Hügel des Schriftstellergedächtnisparks spazieren. |
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The tour takes through all three Baltic States – Lithuania, Latvia and Estonia. The route visits the capital cities and some of the most attractive cities and towns in Mid - Baltics. The tour starts in Vilnius, the capital city of Lithuania. Kaunas is the second largest Lithuanian city, standing at the confluence of the Nemunas and Neris Rivers. Riga, the capital city of Latvia, offers a variety of cultural experiences and entertainment. Sigulda is famous for its landscapes and medieval castles. Cēsis is one of the most charming towns in Latvia with many attractions ranging from medieval heritage to nice restaurants, exhibitions and festivals. Valmiera offers art galleries, museums, nature trails and Valmiermuža beer from the famous local brewery. Tartu in Estonia is a university town, with some very popular tourist attractions such as the interactive AHHAA science centre, the largest in Baltic countries. Finish the tour in Tallinn – the capital city of Estonia. Tourist information centres in cities and towns will help you with maps, information on sights, attractions and guided tours, food, shopping and public transport. |
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Dabas liegums atrodas dienvidaustrumos no Lubāna ezera un tas veidots purva un meža biotopu un tajos esošo sugu aizsardzībai. Gar teritorijas ziemeļu robežu iet Nagļu - Degumnieku ceļš (iekļaujas kopējā Lubāna dambju sistēmā), pa kuru apkārt Lubāna ezeram izveidots velomaršruts. Tas nozīmē, ka teritoriju var aplūkot arī "no malas", netraucējot tās dabiskās norises. Teritorija ietilpst arī Lubāna mitrāja kompleksā.
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Tērvetes vīni ir ģimenes vīna darītava Tērvetē. Ražojam vīnu no pašu audzētām ogām un augļiem – avenēm, āboliem, ķiršiem, ērkšķogām, upenēm, cidonijām un no “īpašā dārzeņa” – rabarbera! 2019. gadā esam uzsākuši arī sava vīnogu dārza veidošanu un plānojam piedāvāt saviem viesiem vīnogu vīnu. Mēs - Dace un Sandris Laizāni, Tērvetes vīnu saimnieki esam kaislīgi “vīna mīļi” un šo mīlestību pret vīnu vēlamies nodot arī mūsu viesiem! Jums piedāvājam vīna darītavas apskati un vīnu degustāciju ar omulīgām sarunām par vīna tapšanu jaukā lauku ainavā Tērvetes upes krastā. Atkarībā no sezonas piedāvājam dažādu augļu un ogu vīnu, dzirkstošo vīnu un brendiju degustāciju. Saimniece Dace arī palutinās Jūs ar nelielām uzkodām - mājās ceptu maizi un pašas sietu sieru. |
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Das Café Roomassaare befindet sich nicht weit von Kuressaare entfernt und bietet einen malerischen Ausblick auf den Jachthafen Roomassaare. In der Sommersaison werden im Café hauptsächlich Gerichte aus lokalen Produkten zubereitet und den Gästen einfache und reine Kombination aus lokalen Geschmäcken angeboten. Ohne Fisch geht es nicht! |
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Die Kornkammer befindet sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene. Das erneuerte Haus ist im Jahr 1874 gebaut worden. Nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Jahr 1929, als die katholische Kirche von Dviete erneuert wurde, wurde diese Kornkammer als ein Gebetsraum verwendet. |
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Četrus kilometrus gara marķēta lokveida taka, kas ved pa lielāku meža masīvu, iepazīstina ne tikai ar augiem un dzīvniekiem, bet arī mežsaimniecības tradīcijām. Takas sākums atrodas pie nelielā Perejerves ciema, uz kuru paveras labs skats no tuvējā paugura. Pie autostāvlaukuma izveidota atpūtas un piknika vieta. |
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Die Schule von Ķemeri wurde 1934 von Architekt
K. Cināts gebaut. Es ist eins von den wenigen
Schulgebäuden in Lettland, wo eine historisch wertvolle
Innenausstattung und Exterieur – unterdessen
allegorische Figuren auf der Fassade erhalten geblieben
sind.
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In the 19th century at the seaside of Skulte, a small village formed, which was inhabited by fishermen. The name “Zvejniekciems” (Fishermen’s village) arose from the population's main activity. In 1967 the Skulte part of Zvejniekciems was added to the Saulkrasti township. Nowadays Zvejniekciems is the home of Skulte Port, and the rocky beach of Zvejniekciems is located between the port and Saulkrasti Beach, while the village itself can be proud of the creative heritage left by the architect Marta Staņa (1913–1972). |
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Liepājas novada zaļā produkta, kultūrvēsturiskā mantojuma, seno lauku tradīciju saglabāšana un popularizēšana pilsētvidē. |
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One of the rare places (see also Rucavas ivju audze) in Latvia where two rare and protected wild tree species grow - yew-tree and Baltic ivy. Territory is not marked on site with information signs or stands therefore it is hard for visitors to find. Not usable as tourism object.
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Die Letten wohnen in einer engen Verbindung mit der Natur und den Jahreszyklen. Das alte Wissen, wie man die Geschenke der Natur verwenden kann, ist immer noch sehr lebendig. Pilze- und Beerensammeln, sowie Sammeln von Kräutern für Tees und Aufgüsse ist sehr populär. Diese Tour versucht, Ihnen die Einsicht zu geben, wie man die lettischen Naturressourcen verwenden und genießen kann. Die Tour führt zum Nationalpark Kemeri, der an Flora sehr reich und mit seinen Schwefelquellen interessant ist, deren Wasser für die Verbesserung der Gesundheit verwendet wird. Danach besuchen Sie einen Hof, der auf Kräutern und Tees spezialisiert ist und dessen Besitzer gerne darüber erzählt, was diesen Pflanzen charakteristisch ist und wie sie verwendet werden können. Weiter erfreut Sie diese Tour mit einer Führung in der malerischen Stadt Kuldiga und danach mit einer Suppe, die Fischer der Küste von Pavilosta auf Feuer gekocht haben. Am nächsten Tag erleben Sie auf einem Fluss eine Fahrt mit einem traditionellen Fischerboot und erfahren, wie man Gerichte aus Produkten aus der wilden Natur vorbereiten kann. Sie besichtigen die Stadt Liepaja mit ihrer weißen sandigen Küste und dem Militärerbe. Sie übernachten in dem Naturschutzgebiet von Pape. Hier haben Sie die Möglichkeit, in einem See zu angeln und die traditionellen Methoden des Fischräucherns zu lernen. Sie Besuchen das Haus der Traditionen in Rucava, wo Sie fühlen und sehen können, wie Menschen früher gelebt haben, sowie typische Gerichte probieren können. Danach fahren Sie zu einem Züchter von Shiitake-Pilzen, die Sie auch verkosten können, und zu Züchtern von Kräutern und Herstellern von Kräutertees. Sie besuchen eine rekonstruierte Burg der Semgallen. Der nächste Tag wartet auf Sie mit Pilzsammeln im Wald und mit der Vorbereitung dieser gesammelten Naturgeschenke. Am Nachmittag besuchen Sie einen Hof, wo Sie lernen können, wie Birkensäfte gewonnen werden. Sie haben die Möglichkeit, diese Säfte und die aus ihnen hergestellten sprudelnden Weine zu verkosten. Danach kehren Sie nach Riga zurück. |
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In Bolderāja – östlich von der Lielupe Straße und südöstlich von der Jātnieku Straße am Ufer von Daugava sind Überreste von vier in die Luft gesprengten Batterienpositionen erhalten geblieben. Diese Batterien, in denen Geschütze des Kalibers 152 aufgestellt waren, sind einen Teil vom ehemaligen Fortifikationssystem von Riga (siehe auch Komētforts, Festung in Daugavgrīva, Fortifikationen in Mangaļsala). Das Ziel der Batterien war die Stadt von den Angreifer, die von der Meeresseite kämen (kamen) zu schützen. Von dem Oberteil der Batterien ist der Fluss Daugava und neu aufgeschütteter nördlichen Teil des Russischen Insels (ein riesengroßer Sandberg). Der Zustand des historischen Denkmals und der Umgebung des Denkmals ist mehr als schlecht...
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Die Wirtschaft Jokas befindet sich 4 km östlich von Turlava. Der Wirt Jānis Uzulēns hat das Unternehmen seit dessen Gründung im Jahr 2011 zielstrebig entwickelt und vergrößert. Der Stolz der Wirtschaft ist die Herde der Fleischrinder, die 70 Kühe bilden, sowie fünf Pferde. In der Wirtschaft werden Würste und andere Fleischprodukte hergestellt. Hier werden auch solche Dienstleistungen wie Bewirtschaftung von Wäldern und Fischzucht angeboten. |
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1387 wurde die Ortschaft urkundlich als Minor Irva bezeichnet. Bis zur Mitte des 20. Jh. war Mazirbe das größte livische Dorf an der kurländischen Küste: ein Fischerdorf und Zentrum für Schiffsverkehr. Im Dorf gab es eine Kirche, eine Schule, eine Apotheke, Forstwirtschaft, mehrere Läden, ein Post- und Telegraphenamt, einen Bahnhof, ein Sägewerk, ein Friseurgeschäft, eine Bäckerei und eine Fotowerkstatt. In Brauskas wurde eine Ziegelbrennerei betrieben. In den 30er Jahren des 20. Jh. wurde von der Fischergenossenschaft ein Fischverarbeitungswerk errichtet. 1923 wurde hier die Livische Gemeinschaft gegründet und 1939 das Livische Volkshaus eröffnet. Gegenüber dem Volkshaus befindet sich der Bauernhof Stūrīši (Familienhaus von Taizeļi), in dem man livische Haushaltsgegenstände besichtigen und auf Bestellung die lokalen Spezialitäten verköstigen kann. In Mazirbe lebten die ersten Vorsitzenden der Livischen Gemeinschaft, Kārlis Stalte und Mārtiņš Lepste. Der Kulturarbeiter Kārlis Stalte (1870–1978) war ein langjähriger Küster und Organist von Mazirbe und Mārtiņš Lepste Lehrer der livischen Sprache in den 30er Jahren des 20. Jh. Von außen ist das Gebäude der ehemaligen Seefahrtschule zu sehen, in der im Zeitraum von 1894 bis 1914 ca. 2.000 Studenten ausgebildet wurden. Während der Sowjetzeit befand sich hier ein Militärposten – „zastava“. |