Nr Name Beschreibung
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Befindet sich im südöstlichen Teil von Piedruja am Daugava -Ufer. Zum Stein führt den Piedruja-Pfad und einen örtlichen Landweg. Der Autor des Gedenksteins ist der Bildhauer Vilnis Titāns. Auf dem Stein ist das Wort Daugava in sieben Sprachen angebracht: auf Lettisch, Livisch, Estnisch, Polnisch, Russisch, Deutsch und Finnisch. Vom Stein ist sehr gut die weißrussische Stadt Druja am gegenüberliegenden Daugava-Ufer und eine große Insel zu sehen, die den Fluss in zwei Teile teilt. Vor der Reise nach Piedruja muss man die Aufenthaltserlaubnis fürs Grenzgebiet erhalten.

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Diese beiden Seen, zusammen mit den Seen Mazezers, Auziņš, Skuja und Bruņķītis wurden durch subglaziale Depression mit Küsten und Hügel geschaffen, die verschiedene Waldarten aufweisen, einschließlich Laubbaumbeständen wie z.B. Eschen. Diese sind geschützte Habitate. Nahe dem Bauernhof von Priedītes gibt es einen guteingerichteten Naturpfad für Besucher, die den See Dziļezers und seine Umgebung kennen lernen möchten.
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Käserei oder auch Glockenturm (wegen der Glocke, die ins runde Fenster des Dachs eingebaut ist), befindet sich bei den Eingangstoren des Landguts Naukseni. Ein achteckiges Steingebäude ist mit einem kuppelförmigen Blechdach bedeckt. Der Glockenturm ist zweigeschossig. Der erste Stock ist gut durchlüftet, mit kleinen länglichen Fenstern, die sich an allen Fasadenflächen des Gebäudes befinden. Die Käserei ist schon auf einer Zeichnung des Etnographs J.H. Brotze (um das Jahr 1800) zu sehen. Man kann merken, dass sein ursprüngliches Aussehen hat das Gebäude bis heute erhalten. In der Sowjetzeit ist der Zustand des Turmes schlechter geworden – ein Schuppen wurde angebaut und eine große Wandöffnung durchgeschlagen. Im Jahre 2002 wurde das Renovierungsprojekt des Käsereiturmes erstellt und realisiert (Arch. I. Maurāne). In den Innenräumen sind ein historischer Herd aus den Ziegeln und eine Treppe zum ersten Stock erhalten geblieben. In der Käserei sind etnografische Gegenstände platziert und heutzutage ist die Käserei eines der touristischen Objekte des Landguts Naukšēni.

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4 Tagen

Салаца с точки зрения водного туризма является интересной рекой, на которой даже в период маловодья будут радовать береговые ландшафты и объекты осмотра, а также многообразие самой реки.  Для похода на лодках самыми привлекетельными будут окрестности Мазсалацы и участок Мерниеки – Вецсалаца, где на карте видны топонимы, связанные с заколами. Заколы (лат. tacis) – бывшие места ловли миноги – это та уникальность, характерная только для Салацы на участке реки ниже впадения реки Иге. В наши дни о прежнем существовании заколов свидетельствуют топонимы –  Гедерту тацис, Жвигулю тацис и др. Заколы для миног строили в местах, где река самая мелкая, самая узкая, более богата островами и стремнинами, поэтому топоним «тацис» означает также самые интересные обстоятельства для сплава. Сами заколы сохранились только в нижнем течении реки у Салацгривы. Ночлег в основном на стоянках для водных туристов (в палатках). Маршрут проходит по территории Северовидземского биосферного заповедника.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Saunahaus mit Kaminzimmer, Sauna, Dusche, Doppelschlafzimmer. Sommerhaus mit einem Zimmer mit zwei einzelnen Betten, Trockentoilette.

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Die archäologischen Ausgrabungen zeugen davon, dass die Ufer des Flusses Ogre von Liven bewohnt waren. Zu einer größeren Ortschaft und zu einem bedeutenden Kurort entwickelte sich Ogre nach dem Ausbau der Eisenbahn Rīga-Daugavpils im Jahr 1861. Bis zum Ersten Weltkrieg haben in der Stadt Ogre ihre Dienstleistungen ungefähr 300 Sommerhäuser angeboten, die während des Krieges hauptsächlich zerstört wurden. Das nächste ‘große‘ Ereignis geschah im Jahr 1965, als in Ogre eine der in Europa größten Wirkwarenfabriken gebaut wurde, wo Gastarbeiter aus Vietnam und anderen Ländern arbeiteten. Heute hat die Stadt ihren Ruf als ein Kurort nicht wiedererlangt, aber sie ist zu einem ziemlich exklusiven Ort für den Bau von Privathäusern geworden. 

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6 Tagen

Auf dieser Tour werden lokale Traditionen der Weinherstellung mit dem Charme des Landlebens und einiger mittelalterlichen Schlösser und Landgüter kombiniert. Die Tour führt nach Sigulda, wo sich an den steilen Ufern des Urstromtals des Flusses Gauja drei Burgen befinden. Sie besuchen die mittelalterlichen Burgen von Turaida und Sigulda und danach fahren Sie zum Landgut von Krimulda, wo Sie Weine verkosten können. Sie besuchen auch eine Familie in Sigulda, die Wein herstellt. Am nächsten Tag haben Sie eine Führung in dem historischen Dorf Ligatne und verkosten lokale Weine in einer Sandsteinhöhle, die dieser Region charakteristisch ist. Weiter führt die Tour zu den eindrucksvollen Ruinen der mittelalterlichen Burg von Cesis und zum Landgut von Ungurmuiza, das das einzige erhaltene barocke Landgut aus Holz in den baltischen Staaten ist. Sie übernachten in dem ehemaligen Landgut von Dikli, das heute ein luxuriöses Hotel ist. Am nächsten Tag führt die Tour entlang der Küste, wo sich das Museum des größten Lügners der Welt – Münchhausen befindet. Sie können auch einen Spaziergang an der sandigen Küste unternehmen. Danach besuchen Sie einen lokalen Weinhersteller und verkosten verschiedene Weine, aber im Landgut von Birini genießen Sie eine Mahlzeit. Sie können vor der Rückfahrt nach Riga einen entspannenden Spaziergang in dem großen Park dieses Landgutes unternehmen.

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Das ehemalige Gebäude der Meeresschule – in der Meeresschule (1894-1914) haben mehr als 1000 Studenten die Ausbildung erhalten. In der Sowjetzeit befand sich hier ein Grenzschutzpunkt der sowjetischen Armee. Der Turm vom Grenzschutz ist immer noch erhalten. Auf dem Weg zur Meeresschule kann man mit Wald bewachsene Dünen sehen, die mit kleinen verstreuten Hütten eine interesante Küstenlandshaft gestaltet. Den Weg, der die Meeresschule mit dem Meer verbindet, hat man früher als Kapitänsallee oder den Weg der Kapitäne genannt.
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Found in the northern part of Cesvaine, the church was built of fieldstones in the Neo-Gothic style in 1879 by the architect Paul Max Bertschy.  The church was restored in 1929 and again in the early 1990s.  The altar painting, “Christ on the Cross” (1923) is by Jēkabs Bīne.

 

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One of the most unusual houses of worship in the national park, this one has a red brick tower, and together with local residential buildings it makes up an interesting cultural landscape.  The prayer house is not open to the public.

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Mājražošanas uzņēmums no Jaunjelgavas novada Seces pagasta. Savu hobiju (kūpināšanu) uzņēmuma saimnieks ar pieredzi papildinājis vairāku gadu garumā, taču plašākam pircēju pulkam produkcijas klāsts piedāvāts no 2013. gada. Uzņēmumā tiek kūpinātas lielākoties tikai Latvijā audzētas zivis, ar tradicionālām metodēm, izmantojot alkšņu malku, nepievienojot e-vielas. Piedāvājumā ietilpst arī kūpināta vistas gaļa, jūras asari, kā arī citi kūpinājumi. 

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Jaunstašuļi Devil's Footstone is situated in the village of Jaunstašuļi in overgrown place beside the derelict houses. It is hard to find it without the guide. The boulder is 0,75 m high and its circuit is 5,85 m. On the surface there is the human foot: the length 0,3 m, width 0,09 m, depth 0,02. There was another foot. It’s obviously scaled off. The North side of the boulder has three casted steps.
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Located in Aizpute, within 200 metres of Exotic garden of Māris Linde and less than 1 km of Castle tavern, Hostelis R27 provides accommodation with a shared lounge and as well as free private parking for guests who drive. The property is situated 1.1 km from Art gallery Mētras Māja, 1.1 km from Aizpute Local History Museum and 1.1 km from Aizpute winery. The property is set 1.4 km from Aizpute Baptist Parish and less than 1 km from Livonian Order castle ruins.

At the hostel, all rooms have a wardrobe. The shared bathroom is equipped with a shower and a hairdryer. At Hostelis R27 each room has bed linen and towels.

Popular points of interest near the accommodation include Stone bridge, Manor Brewery and Aizpute old town. The nearest airport is Liepāja International Airport, 37 km from Hostelis R27.

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Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 140 personām. Ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieņem bankas kartes, pieejama autostāvvieta.

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Lielbātas dabīgais dzidravots ir lielākais Latvijā un viens no retajiem Ziemeļeiropā, kas zemes virspusē no dzīlēm iznes bioloģiski aktīvu un pareizi strukturētu ūdeni. Lielbātas dzidravots tek no rietumiem uz austrumiem pretī saulei, tāpēc jau izsenis tiek uzskatīts par maģisku, pat svētu, kam piemīt dziednieciskas spējas.

Vēstures materiālos Lielbātas avots pirmo reizi pieminēts 1253. gadā un līdz šim brīdim turpina savu plūdumu.

 Lielbātas avots atrodas sakoptā un ekoloģiski tīrā vidē. Laikam ritot, avota ūdens plūsma nav mazinājusies, bet tieši pretēji, tā ir pieņēmusies spēkā un ar apbrīnojamu jaudu avots turpina dot unikālu dabas velti – tīru, bioloģiski aktīvu, pareizi strukturētu ūdeni, neapstājoties ne dienu, ne nakti, ne ziemu, ne vasaru. Netālu no avota atrodas vēsturiskā Vaiņodes jeb Lielbātas pils, kuru 19. gs. vidū būvēja barons Osten Sakens. Vēstures liecības liecina, ka šī vieta pils būvniecībai nav izvēlēta nejauši. 1923. gadā pilī tika izveidota sanatorija, kas ne tikai bija priekšzīmīgākā Latvijā, bet varēja cienīgi līdzināties ārzemju sanatorijām. Tam par iemeslu bija dabiski tīrā un dziednieciskā vide, kas saglabājusies līdz pat mūsdienām. Lielbātas pils ir privātīpašums un apmeklētājiem nav pieejama, taču Lielbātas avots ir brīvi pieejams, un katram ir iespējams nogaršot avota ūdeni.

Adrese: Vaiņodes pils, Vaiņodes pagasts, Dienvidkurzemes novads LV-3535

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Das Café Pärnamäed befindet sich an der Landstraße Via Baltica 10 km von Pärnu in Richtung Riga. Es spezialisiert sich auf Süßwaren, das Backen von Weißbrot und Schwarzbrot ohne Konservierungsstoffe und bietet auch Produkte verschiedener Kleinproduzenten an. Das Café bietet auch Suppen, Hauptgerichte und Desserts an.

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Viena no slepenākajām vietām kādreizējā Padomju Latvijā - bunkuri ir bijušais raķešu vadības punkts un patvertne. Bunkurus izveidoja 1950. un 1960. gadu mijā Padomju armijas vajadzībām. Par atrašanos šajā teritorijā draudēja bargs sods. Celtnes izveidošanai ar milzīgām 16- riteņu kravas automašīnām tika atvesti lieli dzelzbetona bloki. Pēc trīs bunkuru izveidošanas, papildus nostiprināšanai un nosiltināšanai tos apbēra ar granti. Celtne sastāv no 2 x 3 sekcijām, kas pievienotas vidējam gaitenim.

Blakus ēkā atradās skola, kad 1946. gadā tā daļēji bija izdegusi, tika noslēgts līgums ar Padomju armijas garnizonu par telpu īri. Tā Valkas pilsētas centrā radās militārais centrs un Valka kļuva par Padomju Savienībai svarīgu kodolbruņojuma objektu.

Objekts pieejams tikai no ārpuses!

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Handgemachtes Salz- und Süßgebäck. In der Sommersaison bieten wir hausgemachtes Essen an, das aus der nächsten Umgebung angebauten Gemüse und geangelten Fisch zubereitet wird.

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Der Bauernhof Lõosilma befindet sich nur 10 km von Pärnu entfernt und beschäftigt sich mit dem Anbau und der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte. In der Küche des Bauernhofs werden aus den geernteten Gemüsen reichhaltige Konserven zubereitet. Viele davon sind mit einer Bezeichnung des nationalen Geschmacks ausgezeichnet. Der Bauernhof verfügt über einen Camper-Parkplatz, der mit Solarenergie betrieben wird.

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Tukums ist in den historischen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1253 in dem Vertrag über die Teilung der Region Kursa zwischen dem Livländischen Orden und dem Bischof erwähnt worden. Wenn der Name der Stadt aus der livischen Sprache übersetzt wird, dann bedeutet er Sandhaufen, Sandberge. Am Anfang des 14. Jhs. hatte sich an der gemauerten Burg des Livländischen Ordens eine Siedlung der deutschen Händler und Handwerker herausgebildet, die dank der nahen Straße Riga – Preußen aufblühte. Später beeinflusste die Entwicklung der Stadt der Ausbau der Eisenbahn Riga – Tukums im Jahr 1877. Während der Sowjetzeit befanden sich östlich von Tukums der im Baltikum größte Flugplatz und die sogenannte Kriegsstadt der Armee der UdSSR. Heute ist die Stadt Tukums das Zentrum des gleichnamigen Kreises mit einem breiten Angebot an Dienstleistungen für Touristen.