Nr | Name | Beschreibung |
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Between Saunags and Vaide on the road to Kolka, you will see an area on the left (South) side of the road where there was a massive forest fire in 1992 which burned approximately 3,300 hectares of forest. Biologists use the area to study the regeneration of the forest. There were extensive and destructive fires here during the early 20th century, as well. Swedish scientists say that there have been at least 15 fires in the forests of Šlītere over the last several centuries. The burned area is in a nature reserve and can only be viewed from the road. |
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This is a cliff with various levels. Known as the North Estonian cliff, it stretches all along the shore of the Bay of Rīga in Estonia, including some of the local islands. The most expressive part in geological and landscape terms is the Saka-Ontika-Toila cliff, which is around 22 km long and offers an unusual natural environment. The cliff is as much as 53 m high, and it has a fairly virginal forest along its slopes. The layers of clay, sandstone, limestone, etc., come from the Cambrian and Ordovician periods. The Valaste juga (Valaste waterfall) is 24 metres high. After a longer period of freezing temperatures, the waterfall has a particularly impressive appearance. Seasonal waterfalls (8-10 m) can be found near the villages of Ontika and Toila.
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Der Hof Vāldamō ist ein Wohnhaus mit einer gelblichen Färbung und einer natürlichen Dachdeckung, das am Anfang des 20. Jhs. als eine neue Wirtschaft gebaut wurde. Der Hof Virgo ist die nächste (nördlich) Wirtschaft hinter Vāldamō. Diese Wirtschaft wurde in den 1920er Jahren als eine neue Wirtschaft gebaut. Das Wohnhaus (1930) hat interessante Holzschnitzereien. Der Hof Fīlmaņi ist die nächste Wirtschaft (nördlich) hinter Virgo. Das altertümlich aussehende Haus wurde am Anfang des 20. Jhs. als ein Kleinzimmer gebaut. Den Hof Silkalni können wir finden, indem wir an der Kreuzung nach rechts – Richtung Pitrags – abbiegen. Der Hof ist ein Gebäude mit gelblicher Färbung, das um das Jahr 1906 als ein Kleinzimmer gebaut wurde. Der Hof Norpiedagi befindet sich südlich hinter dem Hof Silkalni. Das Haus hat braune Färbung und ist größer als das Haus des vorigen Hofes. Das Wohnhaus wurde um das Jahr 1906 als eine Kleinzimmer-Kornkammer von dem aktiven livischen gesellschaftlichen Mitarbeiter und dem Bootsbauer Didriķis Volganskis (1884 – 1968) gebaut. Im Jahr 1912 wurde hier sein Sohn Edgars Valgamā geboren, der auch ein livischer Kulturmitarbeiter war und in Finnland als Pfarrer gearbeitet hat. Der Hof Anduļi befindet sich an der vorher erwähnten Kreuzung, dieser Hof ist eine der größten Altwirtschaften und auch der älteste Hof des Dorfes, dessen Geschichte seit dem Jahr 1680 bekannt ist, als dieser Hof Kūkiņi genannt wurde. Zu dem Hof gehören das Wohnhaus (ungefähr 1909), die Getreidedarre (1905), die Kornkammer (Mitte des 19. Jhs.) und das Rauchhaus, das von einem durchsägten Boot gebaut worden ist. Unter der Getreidedarre von Anduļi, die auf einer Düne gebaut worden ist, befinden sich der mittelalterliche – der sogenannte Pestfriedhof. Der nächste ist der Hof Žoki, der sich gegenüber Anduļi und auf der anderen Seite des Weges befindet. Das heutige Haus ist auf den Fundamenten der historischen Altwirtschaft gebaut worden. In der Mitte des 19. Jhs. befand sich im Haus Žoki die erste Schule, in der den livischen Kindern das Lesen in den damaligen Küstendörfern von Dundaga beigebracht wurde. In dieser Schule arbeitete der Live Nika Polmanis (1823 – 1903). Der Hof Tilmači ist die nächste (nördlich) Wirtschaft hinter dem Hof Žoki. Hier haben sich mehrere Häuser erhalten, die in der Jahrhundertwende 19. – 20. Jh. gebaut worden sind: Das bräunlich gefärbte Wohnhaus, der Pferdestall und ein Teil der Kornkammer. Bei der Durchführung der Restaurationsarbeiten des Wohnhauses hat der Inhaber ein Brett mit der Aufschrift „1825. Gouvernement Kurland" gefunden. Die obengenannten sieben historischen Wirtschaften und Häuser waren vor einiger Zeit auch Kandidaten auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. |
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The territory has been established for protection of the bog and its habitat species. It is not appropriate for visits. North-east part of the bog can be slightly seen from the road Neveja – Lapmezciems on winter season. Further on Cirste direction is located on of most impressive oak trees in Latvia – Rigzemju ozols.
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Der Burghügel von Buse (Matkule) befindet sich an einer vom Flüsschen Imula gebildeten Bucht.Vom Hügel zum gegenüberliegenden Ufer der Imula kann man eine der schönsten Ansichten eines kleinen Flusses in Kurzeme genießen. Die beste Sicht hat man natürlich, wenn die Bäume keine Blätter tragen, und die Landschaft nicht von Ufergewächsen verdeckt wird. In der Umgebung gibt es Wanderpfade. |
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Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs. |
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The origins of the castle that was built in the style of Classicism date back to 1784. Later it was rebuilt into a two-story building with a portico with four columns at its centre. A new period in the development of the state began in 1993, when restoration of the buildings began. The estate currently houses a children’s village, while the mansion is now a hotel.
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Meklējama pilsētas centrā - Tirgus laukumā 11. Dievnams uzcelts 1886. g. Ēkā atrodas vairāki nozīmīgi mākslas pieminekļi – gleznas, krucifikss (18. gs.) u.c. Baznīcas dārzā apskatāma skulptūra “Latgales māte” (tēlnieks B. Buls) un piemineklis politiski represēto piemiņai (tēlniece V. Dzintare). Baznīca ir apskatāma arī no iekšpuses. |
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Um die Tour zu beginnen, steigen Sie in den Zug in Riga und fahren Sie bis zu der Stadt Liepaja, die die Reisenden mit breiten sandigen Stränden und lebhaften Cafés willkommen heißt. Die Tour führt durch Vorstädte von Liepaja und zu der ehemaligen Militärstadt, wo Sie eine orthodoxe Kathedrale, alte Befestigungen an der Küste, die ehemaligen Kasernen und einen eindrucksvollen Militärgefängnis besichtigen, das heute als eine Sehenswürdigkeit angeboten wird. Pavilosta ist eine kleine Stadt an der Küste, die von Windsurfern beliebt ist. Weiter führt die Tour an der malerischen Küste entlang, wo man unterwegs die Steilküste von Jurkalne besichtigen kann, und bis zu der sehr gut gepflegten Stadt Ventspils. Danach geht die Tour zu den Fischerdörfern, die das Zuhause der kleinen finnougrischen ethnischen Gruppe – der Liven – ist. Am Kap von Kolka trifft die Ostsee mit der Rigaer Bucht zusammen. Hier ist es ein Muss, die Vorort geräucherten Fische zu probieren. Weiter auf der Tour können Sie drei unterschiedliche Küstentypen besichtigen: die steinige Küste von Kaltene, die sandige Küste in dem Dorf Upesgriva und die Küstenwiesen in dem Dorf Engure. Die Tour endet mit der Besichtigung der Naturpfade des Nationalparks Kemeri und des Kurortes Jurmala. Danach kehren Sie in Riga zurück. |
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Der Bauernhof befindet sich im malerischen Nationalpark Karula (Karula Rahvuspark). Hier kann man sowohl Essen bekommen als auch übernachten. Das Essen wird hauptsächlich mit den örtlichen Produkten in der Küche des Bauernhofs zubereitet. Im Bauernhof werden auch Fleischbullen gezüchtet. |
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Piemājas saimniecība "Rudā lapsa", kas atrodas Ludzas novadā, interesentiem piedāvā iespēju iepazīt laukus, apskatīt mājdzīvniekus, saklausīt dabu, ļauties mierīgai atpūtai. Tiek piedāvātas telšu un piknika/ugunskura vietas. Ciemos tiek gaidīts katrs, kas vēlas atpūsties un izrauties no ikdienas skrējiena. |
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Die Wasserburg von Āraiši ist eine im ganzen Europa bedeutende Rekonstruktion einer lettgallischen Wohnstätte auf Wasser und der einzige Ort in den baltischen Staaten, wo man das Leben der Menschen vor mehr als 1000 Jahren kennenlernen kann! Hier wird das Fest von Āraiši (mit historischen Themen, in der letzten Juliwoche) organisiert. Die Wasserburg befindet sich auf dem Gelände eines Museum-Schutzgebietes, wo man auch die Ruinen einer mittelalterlichen Burg, eine evangelisch-lutherische Kirche, eine Windmühle u.a. besichtigen kann. |
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The craftsman produces wooden dishware and other products, making use of many local species of trees. The technique is unusual and reveals the specific texture of timber. The artist has masterfully integrated amber, bone and animal horn in his dishware. He also engraves spoons with ethnographic signs. You can commission or purchase products from the master craftsman, who also restores wooden furniture. |
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Mājas restorāns mājīgā, autentiskā lauku vidē, kur tiek pasniegti lauku ēdieni, uz galda celtas svaigas jūras veltes, kuras atceļojušas no Francijas, Spānijas vai Norvēģijas, kā arī vietējās, pašu saimnieku kūpinātas zivis. Ēdienkarte tiek radīta katru dienu no jauna, kas ikdienā ļauj piedāvāt svaigus produktus.
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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa. |
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Das Café befindet sich 1,5 km von dem Wasserkraftwerk von Kegums entfernt. Aus selbstgezüchteten Produkten werden hier Beerensoßen, Kürbissalate und marinierte Gurken im eigenen Saft gemacht. Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinefleisch im Senf-Pelz, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Quarkcreme mit Beerenkompott. |
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Im nördlichen Teil des Parks von Zasa befindet sich die im Jahr 1750 gebaute und nicht große evangelisch-lutherische Kirche von Zasa. Heute ist die Orgel des Gotteshauses erneuert worden, die der bekannte Orgelbaumeister Andrejs Sūnākslis gebaut hat. An der Kirche befindet sich der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten. |
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Das Gotteshaus ist ein in einfachen Formen gebautes eingeschossiges Gebäude, auf dessem Dach über den Eingang ein Kreuz gesetzt worden ist. Obwohl die Gemeinde von Pitrags im Jahr 1890 gegründet wurde, ist das Gotteshaus im Jahr 1902 gebaut worden. Von 1925 – 1926 wurde es nach einem Brand im Ersten Weltkrieg und auch während der Ersten Unabhängigkeit Lettlands erneuert. |
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A small food producer in Vidzeme, which is engaged in the processing of vegetables, fruits and berries, producing healthy snacks without sugar and flour. Offers tasting tours, master classes on vegetable truffles and healthy cakes, actively involving guests. Soon there will be a lunch offer - a special kale cabbage soup. |
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Der Waldweg folgt kleinen Straßen und Wegen durch den Wald. Entlang der Route sehen Sie die Ērģeļu-Klippen, von denen aus die Aussichtsterrasse einen großartigen Blick auf die beeindruckenden 700 m breiten Sandsteinfelsen und die wunderschöne Naturlandschaft im alten Gauja-Tal bietet. Einer der schönsten Orte am Ufer des Flusses Gauja ist die Touristenunterkunft „Caunītes“, in der Sie den ersten Tag der Route beenden. Weiter führt der Weg durch Kiefernwälder und Feuchtgebiete über und um Hügel und Hänge. Eine der schönsten Aussichten auf den Fluss Gauja öffnet sich vom Sietiņiezis-Felsen, einer 15 m hohen Sandsteinklippe, auf der ein 1,5 km langer Rundweg angelegt wurde. Wenn Sie nach Valmiera kommen, erreichen Sie die sogenannte „Dzelzītis“ -Brücke (eine Schmalspurbahnbrücke) und wandern weiter entlang des Flusses Gauja zum Valmiera Center. Sehenswürdigkeiten in Valmiera: St.-Simon-Kirche, Ruinen der Livländischen Burg und des Valmiera-Museums. Es gibt auch einen Abenteuerpark „Sajūtu Parks“ („Park der Sinne“), in dem Sie auf dem Barfußpfad, dem Baumkronenpfad und anderen Aktivitäten spazieren gehen können. |