Nr Name Beschreibung
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This is an interesting viewing tower which is part of one of the farm buildings. It offers a lovely view of the surrounding area.
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Eine der ältesten Städte in Lettland: Aizpute ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1378 erwähnt worden. Als eine Ortschaft bildete sich Aizpute an den Ufern des Flusses Tebra (an der Straße Riga – Preußen) heraus, wo sich früher die hölzerne Burg Beida des kurischen Landes Bandava befand. Im Mittelalter war Aizpute das Zentrum des Bistums Kurland. Nach der Eingliederung von Kurland in das Russische Reich im Jahr 1795 haben sich in Aizpute Juden niedergelassen. Heute werden die Reisenden in Aizpute von der alten Stadtbebauung, von dem historischen Stadtzentrum und von den Burgruinen angezogen.

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Mūsdienās redzamais iespaidīgais dievnams tapis ilgākā laika posmā. Jau 1870. g. latviešu draudze sāka vākt ziedojumus neogotiskās baznīcas celtniecībai, ko pabeidza 1904. gadā (V. Neimaņa projekts). Ēkas iekšpusi rotā dekoratīvi zvaigžņu velvju griesti, bet tās altārdaļā izvietotasmākslinieka J. Šķērstena veidotās vitrāžas (1940. g.) un 17. gs. kristāmtrauks. Baznīcu ieskauj plašs dārzs.

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Die Töpferin bietet Kurse an, bei denen man selbst Erzeugnisse aus Ton kreieren und diese brennen kann. In der Werkstatt sind sowohl Kindergartengruppen und Schulklassen willkommen als auch Erwachsene und Senioren. Die Töpferin hat auch Erfahrung im Umgang mit Behinderten. In der Töpferwerkstatt kann man fertige Erzeugnisse kaufen.

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Der bäuerliche Betrieb wurde 1992 gegründet. Für die Herstellung der Erzeugnisse wird die Milch von eigenen Kühen verwendet. Betriebsbesichtigung, Verkostung und Erwerb der Erzeugnisse. Käse kann man bestellen.

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Das Wort grinis verweist sich auf einen in Lettland sehr ungewöhnlichen Waldtyp. Es gibt zwei Typen – den Heidekrauttyp und den Grastyp. Das ist das Ergebnis einer langandauernden Wechselwirkung zwischen Natur und Mensch. Solche Gebiete findet man nur an wenigen Stellen an der Küste der Ostsee. Eine sehr seltene Pflanze, die in diesem Gebiet wächst - die Glockenheide - war der Hauptgrund, warum hier ein Naturreservat 1936 errichtet wurde. Eine stillgelegte Eisenbahnlinie zwischen Ventspils und Liepāja führt durch dieses Reservat von Norden nach Süden. Besuche des Reservats sind streng verboten.
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Der Betrieb grenzt an die Stadt Zilupe. Melonen, Wassermelonen, Kürbisse werden auf freiem Feld angebaut. Der Wirt ist einer der wenigen lettischen Meister des Flechtens mit Birkenrinde, die Wirtin stammt aus einer alten Gärtnern-Familie und ist zertifizierte Gartenplanerin, ihr Sohn hingegen ist Töpfer. Alle Handwerker bieten auch Vorführungen, kreative Workshops an und nehmen Bestellungen entgegen.

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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Dieses Gebiet ist voller Küstenwiesen, Lagunen, kleinen morastigen und sandigen, flachen Seen, die alle voller Schilf sind. Dieses Territorium befindet sich an der Ostküste der Rigaer Bucht zwischen Ainaži und Kuiviži. Die Randa – Wiesen sind von enorm wichtiges Gebiet für Wasservögel und seltene Pflanzen – insgesamt mehr als 500. Ein neuer Vogelbeobachtungsturm und ein Naturpfad wurden eingerichtet, damit man die Wiesen studieren kann.
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The trail informs visitors about one of the loveliest natural habitats in Latvia – a moss or high swamp.  The path is in the Stiklu swamp nature reserve and passed through lovely swamp lakes, plants and animals, and the degraded part of the swamp.  At the middle of the path is a bird watching tower that can be climbed.

 

 

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Traķu pirmsākumi ir meklējami Senajos Traķos, kas atrodas 4 km dienvidaustrumos no Traķu centra. Uzskata, ka Senos Traķus ir dibinājis Lietuvas dižkunigaitis Ģedimins (~ 1275. – 1341.) 14. gs. pirmajā pusē. 14. gs. otrajā pusē šeit uzcēla mūra pili, no kuras līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai nostāvināti zemes vaļņi. Laikā no 1345. – 1382. g. tajā valdīja Ģedimina dēls – Ķēstutis (1297. – 1382.). Senajos Traķos dzimis arī viens no izcilākajiem viduslaiku Lietuvas valdniekiem – Ķēstuta dēls - Vītauts Dižais. Kā pilij, tā arī tās valdniekiem bija nozīmīga loma sekojošajos krusta karos un cīņās. 1391. g. pils tika sagrauta cīņas laikā ar Vācu ordeni, kādēļ arī zaudēja savu stratēģisko nozīmi. 1405. g. benediktīniešu mūki šajā vietā uzcēla baznīcu, bet 18. gs. beigās - jaunu un lielāka apjoma klosteri, kura vienu no korpusiem 1889. g. pārbūvēja par baznīcu.

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Der ehemalige Panzerweg für Versuchsfahrten, der durch die Wälder der Küste von nördlichen Teil von Ventspils (von Panzerabteilung im nördlichen Teil) bis zu Oviši führte. Heutzutage ist hier ein breiter, sandiger und zuwachsender Durchhau erhalten geblieben.
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Das Gebäude ist im zentralen Teil der Stadt Jēkabpils, in der A. Pormaļa Straße 11 zu suchen. Es ist im Jahr 1931 im Stil Klassizismus gebaut worden. Bis heute hat sich die originale Innenausstattung der Bank erhalten. Heute befindet sich hier die Niederlassung der Bank SEB banka.

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Der Pfad liegt an der Küste der Rigaer Bucht, man kann kleinere Buchten und Landspitzen betrachten, die Küste ist steinig oder zugewachsen. Am Ende des Pfades befindet sich ein Ausichtsturm zur Vogelbeobachtung, denn im Frühling und in der Zeit des Vogelzugs sammeln sich in der Umgebung von Kaltene vielfältige Gänsevögel, Regenpfeiferartige und andere Vogelarten.
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This farm is an apiary, with hives of bees gathering honey. The farm has won prizes for its products. You can take a tour and learn about the lives of bees and beekeeping products, make your own wax candles, or attend educational seminars.

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Work on the arboretum, which covers 15 hectares of land, began in 1968, and it was meant to be a landscape park. The first plants were planted in 1972. During the fierce winter of 1976, sadly, many of the plants froze. In 1987, the park was redesigned. At that time it had 234 types of deciduous trees, coniferous trees and bushes. There are signs showing the Latin and Latvian names of the various plants
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Lettlands jüngster Nationalpark (2007) befindet sich im “Land der blauen Seen” - der Region von Latgale. Eins der Ziele der Errichtung eines Nationalparks besteht in der Bewahrung der natürlichen Reichtümer der Region. Der See Rāzna, der zweitgrößte See Lettlands, befindet sich dort und der See Ežezers, der mehr Inseln als irgendein anderer in Lettland aufzuweisen hat. Es gibt auch andere Gewässer und auch typische Hügellandschaften und ein einzigartiges kulturelles Umfeld. Eins der beliebtesten Ziele im Park ist der Mākoņkalns Berg, von dem man einen wunderschönen Blick auf den Rāzna See hat. Die Verwaltung des kürzlich geschaffenen Parks arbeitet an einer touristischen Infrastruktur - Pfade, Routen usw. Vielleicht sollten die Touristen ihren Ausflug in den Rāzna Nationalpark noch etwas verschieben.
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Eine alte Ortschaft am linken Ufer des Flusses Nemunas. Liškiava-Kirche und Kloster, heiliger Berg und Burgberg mit den Ruinen der am Ende des 14. Jh unter Leitung von Vytautas der Großen gebauten Burg. Ein Kultstein mit einem Kühstapfen.
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The word “Luitemaa” means “land of the dunes” in Estoninan. This coastline territory stretches for 13 km between Vöiste and Häädemeste with shallow waters, large coastal plains, Estonia’s highest dunes, and the Tokuse swamp (Tokuse raba). There are lots of birds here.
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Als Treuegabe Herzog Jakob Kettlers an den polnischen König war das Gotteshaus von1640-1642 erbaut worden. In diesem ist unter anderem ein Beichtstuhl mit allegorischen Malereien (1691) erhalten, drei Altäre mit Schnitzereien im Rokoko-Stil und eine Skulptur “Madonna mit dem Kinde” aus dem 16.Jh.. Nach vorheriger Anmeldung kann die Kirche auch von innen besichtigt werden.