Nr Name Beschreibung
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The owner will give you a tour during which you will see African ostriches, fallow dear, the Soay breed of sheep, exotic birds and fowl. You can establish contacts with the animals and purchase souvenirs.

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This is an open territory which is 3.5 km long and 2 km wide.  It is located on the left bank of the Lielupe River between the village of Pavasari and the Odiņi homestead.  The polder was established during the Soviet era to obtain farmland, and back then it was used very intensively.  Today, it is slowly becoming overgrown, and despite this, this is one of the most important locations in Europe for corn-crakes.  A gravel road crosses the polder from the North to the South, and this is an excellent place to hear the songs of the corn-crake.

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Die Schänke befindet sich im Zentrum von Jelgava: An der Brücke über den Fluss Driksa, die von der neu eingerichteten Uferpromenade eingeschlossen ist. Für die Innenausstattung sind Elemente aus Holz verwendet worden. Hier werden regelmäßig Musikabende veranstaltet.

Lettische Küche: Kalte Suppe, gebratenes Flunder- oder Kabeljaufilet, Bauernfrühstück, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen.

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Der Heilpflanzenhof „Kurmīši“ befindet sich in der sauberen und landschaftlich reizvollen Gegend des Naturparks Schleifen der Daugava, und dem Landschaftsschutzgebiet Obere Daugava. Damit die natürlichen Standorte der Heilpflanzen erhalten bleiben, werden auf dem Hof „Kurmīši“ seit 1994 etwa 40 Heilpflanzen (Arten und Sorten) angebaut. Für Liebhaber von Arzneipflanzen und sonstigen Besuchern werden Führungen zum Thema Anbau und Verarbeitung von Heilpflanzen sowie zur Imkerei auf dem Hof angeboten. Anschließend kann man die Erzeugnisse des Hofs, Kräutertees, die mit Honig am schmackhaftesten sind, verkosten und kaufen. Eine besondere Atmosphäre entsteht durch die Kerzen aus echtem Bienenwachs. Auf dem Hof sind Picknickplätze vorbereitet und es werden Kerzen gegossen. Entsprechend kann man auch edle Souvenirs aus Bienenwachs kaufen.

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Die Gaststätte in einem Holzblockhaus am Stadtrand von Sigulda ermöglicht es, den lettischen Geist im Inneren zu verspüren und lettische Gerichte zu genießen. Die Traditionen und die Qualität der lettischen Kochkunst sind in der Gaststätte erhalten gebleiben

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, Zanderfilet, Hechtfrikadellen, Schweinezunge, Schweinerippen, hausgemachte Frikadellen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, im Honig gebackenes Roggenbrot, gebackener Apfel, hausgemachtes Eis.

Das besondere Gericht: Steak nach dem Geschmack von "Bucefāls", Eis nach dem Geschmack von "Bucefāls".

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This workshop manufactures belts, bags, jewellery (pendants, brooches, bracelets), as well as covers. It offers book binding services and prepares souvenirs. Tours are available for groups of up to 50 people. You can try your own hand at the crafts, taste teas, and cook soups on an open fire.

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В1699 в центре Нюкши Пасиенские доминиканские монахи построили часовню, на месте которой в 1765 году помещик Хилзен возвел новую церковь. Помещения были маленькие, и в 1922 - 1926 гг. на фундаменте старой церкви строится новая и большая – теперешняя церковь, которую называют одним из самых красивейших деревянных храмов Латгалии. В здании находится центральный алтарь работы второй четверти XVIII века и два боковых алтаря работы примерно 1700 г. Церковь можно осмотреть изнутри.

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Before its flooding, the canyon of the Daugava River between Pļaviņas and Koknese was one of the most outstanding and beautiful parts of the Baltic terrain, and Oliņkalns hill was one of the largest castle hills in Latvia.  The Andrejs cliff as up to 20 metres high, and it was part of the Daugava canyon.  Before the area was flooded because of the construction of the Pļaviņas hydroelectric power plant, there were rapids near the hill that made it hard for rafters to sail down the river.  Today it is a small island in the reservoir of the plant (it can be seen from the side of the Rīga-Daugavpils highway (A6) opposite Stukmaņi).  It is separated from the shore by 300 metres of river, under which the Dūņas valley is now resting.  A small part of the ramparts of the castle hill can still be seen on the island along with the ruins of an open-air stage and a few metres of the dolomite cliff that have remained above water.  It is thought that the Alene castle was on the hill in the 13th century.  Latvian mountain climbers installed a memorial stone in 1998 opposite Oliņkalns hill.

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This is one of the few places in the Baltic States where one can find Devonian period sandstone cliffs featuring abrasion caves, arches, etc. The cliffs are on the shores of Lake Peipsi (Peipsi järv), near Kallaste, and they are between two and four (in some cases – nine) metres high, stretching for a distance of around one km.
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Dieses grüne Sumpfgrasland ist ein Gebiet zwischen Dünen, das von Zeit zu Zeit überschwemmt wird, es ist ein wichtiger Ort für geschützte Pflanzen. Dieser Sumpf kann gut von den bewaldeten Dünen, die auf der südöstlichen Seite des Sumpfes stehen, betrachtet werden.
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Das Gästehaus befindet sich am Ufer des Sees Cirisa ezers mit einer Aussicht auf die Inseln des Sees. Gästen werden lettgallische Speisen, auch aus den Fischen des Sees, angeboten.

Lettische Küche: Fischsuppe, geräucherter Aal und Zander, gefüllte Hähnchentaschen, Kartoffelpfannkuchen mit Quark und Dillen, Brotsuppe mit Schlagsahne oder Eis, Himmelsbrei, gebackenes Eis, selbstgepresster Apfelsaft.

Das besondere Gericht: Fisch aus dem See nach dem Geschmack der Lettgallen.

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Im Zentrum von Lielvārde, nur 5 Gehminuten von der Daugava entfernt, befindet sich eine Schnellgaststätte mit einer abwechslungsreichen Speisekarte. 

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe aus frischem Kohl, gebratener Karpfen oder Wels, Frikadellen, Braten, graue Erbsen mit Speck, Pfannkuchen.

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Palūšē atrodas nacionālā parka administrācija (izveidota neliela ekspozīcija) un tūrisma informācijas centrs, kempings, nesen atjaunotā laivu bāze un viens no biežāk apmeklētajiem parka objektiem – Palūšes baznīca (Palūšės bažnyčia), kas celta 1757. gadā. 2008. g. No dievnama apkārtnes paveras jauks skats uz Lūšu (Lūšiai) ezeru, īpaši saulrietos, kad baznīca iegūst teiksmainu nokrāsu. Blakus baznīcas žogam aug vecais Palūšes ozols. Uzskata, ka tā vecums varētu būt ~ 350 – 400 gadi.

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Elka Hill is one of the highest surfaces in the western part of the Vidzeme highlands, and it offers a lovely and broad view to the North. There is a small parking lot, a TV and radio tower, and the place where the Gauja River is thought to originate.
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Das Wirtshaus befindet sich im 72. Kilometer der Straße Riga – Liepaja (A9). Hier werden Musikabende angeboten.

Lettische Küche: Salat der Region Vidzeme, Hering mit Quark und Sauerrahm, graue Erbsen mit Speck, geschmortes Sauerkraut mit Würstchen, Kohlrouladen, Kartoffelpfannkuchen, Brotsuppe, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: 4 vēji: Schweinefleisch mit geschmortem Sauerkraut und Kartoffeln auf einer heißen Pfanne.

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Sie befindet sich in Krustpils, am rechten Ufer des Flusses Mazā Daugava, in der Rīgas Straße 211 a. Die heutige gemauerte Kirche (früher befanden sich hier zwei andere Kirchen) ist von 1818 bis 1820 gebaut worden, aber sie wurde im Jahr 1824 eingeweiht. Das Gotteshaus hat sehr stark im Ersten Weltkrieg gelitten, aber es wurde im Jahr 1924 erneuert. In der Kirche befinden sich mehrere bedeutende Kulturdenkmäler: das Altargemälde Gebet Christi im Garten Gethsemane, eine Orgel (die Pfeifen sind in Deutschland hergestellt) u.a. Das Gotteshaus wird als eines der hervorragendsten Beispiele des Empirestils in Lettland angesehen und es hat im Jahr 1999 die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Es gibt Erzählungen über geheime unterirdische Gänge, die zu der westlich liegenden Insel Daugavsala führen. Tagsüber ist die Kirche hauptsächlich von außen zu besichtigen. Unweit von der Kirche kann man zwei Denkmäler besichtigen: Eines ist den politisch Repressierten und das andere – den nationalen Partisanen gewidmet.

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This reserve was set up to protect local swamps and surrounding wetlands. Please note that before you can visit the reserve, you must register with the local administration and visitor centre in the village of Tooma.
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Es befindet sich im Orstzentrum von Džūkste. Das 1990 errichtete Denkmal wurde ein Jahr später gesprengt. Das jetzige Denkmal wurde aus den Trümmern des Gesprengten erstellt. Es ist den gefallenen Soldaten der 19.Division der lettischen Legion der Weihnachtsschlacht 1944 gewidmet. 

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To the North of the Cesvaine Castle is a park that is crossed by the rapidly flowing Sūla River.  The Cesvaine castle hill is on the northern bank of the river, is around 15 m high and is covered by trees today.  The grave of the owner of the castle, Adolf von Wolff, is there.  It is said that he wanted to have his casket dragged to the gravesite on a sled.  He died during the summer, but that was done anyway.  The park features a wide diversity of trees and bushes, some of which the owner brought home from his extensive travels.

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Krāčains Lobu upes (Loobu jõgi) posms pie Joaveski ciema, kur ~ 160 m garumā upes gultnē, tai šķērsojot Ziemeļigaunijas glintu, izveidojušās izmēros nelielas, tomēr ļoti ainaviskas un skaistas 0,5 – 1 m augstas ūdenskritumu kaskādes. 1898. g. šeit uzcēla hidroelektrostaciju, kuras atliekas ir redzamas upes labajā krastā. Iecienīta pavasara laivotāju treniņu vieta.