Nr | Name | Beschreibung |
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Found in the Alsunga Museum, this workshop demonstrates how the folk costumes and accessories of the Suiti community are produced. Visitors can learn about weaving traditions in the area and examine the colourful range of folk costumes. Visitors are welcome to try their hand at the work under the guidance of experienced specialists. |
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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training. |
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Das Wirtshaus befindet sich an der Küste und von seiner Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht über die Strandwiesen und Sandbänke, die kleine Strände genannt werden. Das Wirtshaus arbeitet mit lokalen Bauern und Fischern zusammen. Lettische Küche: Kalte Suppe, Zwiebelklops, neue Kartoffeln mit Pfifferlingsoße, gebratene Schleie und gebratener Hecht, Erdbeersuppe. Das besondere Gericht: Der schwarze Flügel der weißen Möwe: Hähnchenfilet, geräuchertes Fleisch, schwarze Pflaumen. |
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Diese beiden Seen, zusammen mit den Seen Mazezers, Auziņš, Skuja und Bruņķītis wurden durch subglaziale Depression mit Küsten und Hügel geschaffen, die verschiedene Waldarten aufweisen, einschließlich Laubbaumbeständen wie z.B. Eschen. Diese sind geschützte Habitate. Nahe dem Bauernhof von Priedītes gibt es einen guteingerichteten Naturpfad für Besucher, die den See Dziļezers und seine Umgebung kennen lernen möchten.
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Atrodas 0,1 km austrumos no katoļu bazilikas. Jau no 1825. g. Svētavota ūdeni izmantoja dziednieciskiem mērķiem. Līdz 19. gs. 40. gadiem avota ūdens īpašības bija izslavētas tāpat kā Aglonas Dievmātes svētbildes brīnumdarītājas spējas. Tās savulaikapstiprinājusi Viļņas ārstu komisija un Pēterpils akadēmija, taču ap 1840. g. avots savas īpašības esot zaudējis. Tomēr arī mūsdienās svētceļnieki joprojām tic avota spēkam. |
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Der Bauernhof wurde an der vom deutschen Baron von Hahn 1847 erbauten Wassermühle eingerichtet. Auf dem Bio-Bauernhof werden Dammhirsche und Forellen gezüchtet sowie Obst und Gemüse angebaut. Der Gastgeber ist ein Winzer, der mit großer Sorgfalt jedes Getränk zubereitet. Es werden Verpflegung, Führungen und Verkostungen angeboten. |
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Dieser Weinberg war schon in den Zeiten des Herzogtums Kurland als der Ort bekannt, wo so weit im Norden Weintrauben gezüchtet wurden. Hier werden sie immer noch gezüchtet, und aus den Weintrauben wird der säuerliche nordkurländische Wein hergestellt. Jährlich findet in Sabile in der zweiten Hälfte von Juli das Weinfest statt. |
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Ein der ethnografischen Dörfer in Dzūkija mit Holzgebäuden und Kruzifix. |
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In der Getreidedarre des Hofes Atāli auf der Insel Putnu sala (Vogelinsel) hat die örtliche Heimatkundlerin Ārija Gruberte 20 Jahre lang Haushaltsgegenstände gesammelt, die in der Umgebung des Urstromtales von Dviete verwendet worden sind. In der Ausstellung kann man verschiedene Gegenstände aus der Steinzeit, Eisenzeit und aus dem Mittelalter besichtigen, die zufällig gefunden worden sind und die über das Leben der Menschen innerhalb von 10 000 Jahren zeugen. Den Besuch bitte vorher anmelden. |
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Atrodas Tirgoņu un Zāļu ielas krustojumā (Zāļu ielā 12). Interesanta ar faktu, ka šī ir vienīgā padomju laikā uzbūvētā (1948. g., pēc citiem avotiem – šajā gadā atjaunota) Latvijas baznīca. |
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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege. |
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Atrodas Lielvārdes parkā pie Rumbiņas ietekas Daugavā. Līdzīgi kā citur, arī šeit 13. gs. pirmajā pusē bīskapa pili cēla nodedzinātās lībiešu koka pils vietā. Mūra pili nopostīja Livonijas kara laikā - 1577. g. Tikai 1987. g. notika drupu konservācija. Lielvārdes parka veidošanu uzsāka 19. gs. beigās Lielvārdes muižas barona Artura fon Vulfa vadībā. Sagaidot eposa „Lāčplēsis” simtgadi tajā izvietoja sešpadsmit no ozolkoka veidotas skulptūras (t.s. Skulptūru dārzs) (autori V. Ansavs, P. Mellis, Ē. Delpers, A. Dauvarte). Aiz pilsdrupām Daugavas krastā ir stāva krauja ar dolomīta iežuatsegumu. Līdz HES ūdenskrātuvei var nokļūt pa kāpnēm. Lielvārdes muižas pils līdz mūsdienām nav saglabājusies. |
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Der Betrieb befindet sich im Zentrum von Raiskums, im Gebäude der ehemaligen Kornkammer des Landguts. Es werden nach alten Traditionen und Rezepten der Vorfahren Bier gebraut, Brot gebacken und Fleisch geräuchert. Den besonderen Geschmack verleiht der mit Holz geheizte Bierkochkessel und alten Brotofen. Führung durch den Betrieb und Verkostung. |
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This outing combines fine dining at one of the most beautiful estates in Latvia with an outdoor experience at a cranberry plantation tasting cranberry-based products. The Bīriņi Castle complex is part of Latvia’s national architectural heritage. The Neo-Gothic main castle building is surrounded by a picturesque park and buildings including the stables and the water tower, which showcase the country’s industrial heritage. The castle hotel is a very popular venue for wedding celebrations. The cranberry plantation in Laugas swamp at Gundegas Farm was started in 1989 as a research farm. Cranberries are well known for their refreshing taste and medicinal qualities. They are used both for culinary purposes and in traditional medicine. Today six types of cranberries are grown in Latvia. The cranberry plantation offers the opportunity for guests to ‘pick-your-own’ during the harvest in September. |
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Auf dieser Wanderroute werden Sie den größten Teil der westlichen Küste von Estland von Pärnu bis Tallinn sehen. Sie werden die beliebtesten Kurstädte von Estland besichtigen: Pärnu und Haapsalu. Sie werden an vielen kleinen Buchten, Kaps, Fischerdörfern und zugewachsenen Wiesen vorbei gehen. Im nördlichen Teil werden Sie am eindrucksvollen Pakri Felsen vorbeikommen. Dort können Sie eine der schönsten Landschaften in dieser Umgebung sehen. Stellenweise wird es Sandstrände und Aufschlüsse von Dolomiten geben. An den zerklüftetsten und feuchtesten Orten werden Sie Waldwegen und Pfaden entlang gehen. Bei der Wanderung werden Sie das militärische Erbe der Sowjetunion in der Stadt Paldiski besichtigen können. |
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Pokaiņu mežs atrodas 13 kilometru attālumā no Dobeles, braucot Īles virzienā. Tas, izvietojies uz stāviem pauguriem un dziļām ielejām, veido neparasti gleznainu ainavu. Mežā grupās, kaudzēs, akmens upēs un valnīšos, atrodas slavenie Pokaiņu akmeņu krāvumi. Krāvumi daudziem cilvēkiem liek sajust savdabīgus enerģijas strāvojumus - vieni redz vīzijas, bet citi – uztver informācijas plūsmu. Takas ved pa pagurainu apvidu.
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Café im Zentrum der Altstadt von Kuldīga - auf dem Rathausplatz. Gerichte für jeden Geschmack - von köstlichen Salaten bis hin zu herzhaften Mahlzeiten. In den Räumlichkeiten des Cafés befindet sich die Kaffeerösterei „Curonia“, den Gästen wird frischer und leckerer Kaffee angeboten. |
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Saimniecība specializējas kazas piena produktu apstrādē, pieejami dažāda veida svaigie sieri, piens, kefīrs, biezpiens, fetas siers, krēmsiers. |
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Das Restaurant befindet sich in der alten Schule des Landgutes, das mit dem Herrenhaus und dem Park ein einzigartiges kulturgeschichtliches Denkmal bildet. Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen mit geräuchertem Fleisch und Preiselbeermarmelade, Pfifferlingsuppe, Gemüsesuppe, Graupengrütze mit Zukost aus Fleisch, Forelle aus dem Flusse Brasla, Schweinebraten mit Rhabarbersoße, Grießpudding Buberts, Dessert mit Beerensoße. |
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Valdemārpils ist ein kleines und leises Städtchen am Ufer des langen Sasmaka-Sees. Schon am Anfang des 17. Jahrhunderts entstand auf dem Boden des Landguts von Sasmaka eine Siedlung der Handwerker und Kaufleute. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten in den Städten von Kurland viele jüdische Kaufleute und Handwerker, deswegen nannte man damals Sasmaka die jüdische Hauptstadt. 1926 wurde die Stadt in Valdemārpils umbenannt. Das historische Zentrum der Stadt mit der Bebauung des 19. Jahrhunderts ist ein städtebauliches Denkmal. In Valdemārpils sind die lutherische und orthodoxe Kirchen, die ehemalige Synagoge, ein Denkmal für K. Valdemārs, sowie die großartige Elku-Linde zu besichtigen. |