Nr | Name | Beschreibung |
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Saunarituale, bei denen der Saunameister mit verschiedenen Pflanzenbesen und Tees die Gesundheit zu verbessern, sich von der Müdigkeit und Stress zu befreien und den Körper mit neuer Energie aufzuladen hilft. Der Körper wird erfrischt und ertüchtigt. Unterschiedliche Massagen, reinigende Peelings und Masken. |
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Atrodas Skolas ielā 12, Priekules pamatskolā. Tās krājumā ir plašs Priekules novadā iegūto vēsturisko liecību klāsts – sadzīves priekšmeti, darbarīki, dokumenti, padomju gados izsūtīto un represēto cilvēku atmiņu stāsti u.c. liecības, kā arī Priekules skolu attīstības vēsture. |
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Established: 1931. The arboretum was set up at the suggestion of Latvia’s distinguished author Anna Brigadere. After her death and until 1935, the arboretum was supported and expanded by book publisher Jānis Rapa. There are some 180 foreign trees and shrubs of various kinds here. Some of the plants are outside the arboretum itself.
Unique plants: The Bunge’s Ash (Fraxinus chinensis), the Eastern Black Walnut (Juglans nigra), the American Buckeye (Aesculus glabra), the Smoketree (Cotinus coggyria), the White Mulberry (Morus Alba), and the Kentucky Yellowwood (Cladrastis kentukea).
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The National Selection Station at Stende was established in 1922 and is in the Lībaga Parish of the Talsi District – the Dižstende farm. The station conducts scientific work related to grain selection, cattle farming and other conventional and biological types of farming. Visitors can taste grain products that are produced at the facility.
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This old brickmaking kiln is used to prepare clay that is used by many ceramics artists. The owners also produce handmade household and design objects. Tours are available with attractive stories and creative workshops. Individual orders are also accepted. |
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Dieses Gebiet wurde errichtet, um die kulturellen und Seelandschaften des zentralen Bereiches des Vizemer Hochlandes mit den Seen Alauksts, Inesis, Tauns, etc. und mit ihren Arten und Biotopen zu schützen. In diesem Territorium sind viele wichtige Kulturobjekte – in Vecpiebalga die lutherische Kirche, die Schloßruinen, der Gutshof, sowie die Orte, wo verschiedene bedeutende Personen des lettischen Kulturlebens gelebt und gearbeitet haben. Museen wurden eingerichtet, um ihrer zu gedenken. Die Seen sind großartig zum Angeln geeignet und Skilaufwettbewerbe werden traditionell im Seengebiet von Alauksts im Winter organisiert. Das Sproģi Naturreservat wurde auf den Inseln und Halbinseln des Sees Inesis eingerichtet.
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Kalnbundas offer possibilities for active rest – horse-back riding and horse riding. |
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Bahnhof von Kemeri – das erste Gebäude vom
Bahnhof wurde schon 1877 gebaut, zusammen mit der
Eröffnung der Eisenbahn. Eine Zeit lang hielt hier der
Zug Moskau – Ķemeri an. Von 1920 fuhr von Ķemeri
zum Strand von Jaunķemeri eine Straßenbahn. Das im
Ersten Weltkrieg zerstörte Bahnhofsgebäude wurde
1922 von Architekt A. Medlinger neu gebaut. Es war das
Erste in der Unabhängigkeitszeit von Lettland gebaute
Gebäude in Ķemeri. Der Bahnhof wurde noch einmal
nach dem Zweiten Weltkrieg umgebaut. Im Gebäude
befindet sich der Fahrradverleih.
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The “Dabas zirgi” centre for horse and human welfare is in the historical Mežinieku neighbourhood in suburban Rīga, and it will be a revelation to those who wish to have a sense of belonging related to Latvia and its environment. Touch the forest, enjoy the cool water of the Misa River, encounter a swamp or see the breath of a horse on a foggy morning. You’re welcome to spend a longer amount of time at this venue with new glamping opportunities in a lovely forested area next to the steep shores of the Misa River. This offers complete silence with only the woods and the river nearby. Along with the horses, of course. “Dabas zirgi” offers strolls with a horse, tours involving feeding the animals, as well as horseback rides. Family celebrations are perfect here with a lean-to, a grill, and a pot on a campfire. Contact the venue in advance to arrange for prepared breakfast, lunch and dinner. There is also a sauna with a jacuzzi. |
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Auffällig sind die beiden 60m hohen Türme des im Barockstil erbauten Gotteshaus. Die Kanzel, der Orgelprospekt, die Orgel und ein Beichtstuhl stammen aus dem 18. Jh., die Seitenaltäre vom Beginn des 19. Jh. Im zentralen Teil des Altars befindet sich das Gemälde „Die wundertätige Gottesmutter von Aglona aus dem 17.Jh., dem Heilkräfte zugesagt werden, daher wird es nur zu bedeutenden Zeiten gezeigt. Vor dem Besuch des römischen Papstes Johannes Paul II in Lettland im Jahre 1993 fanden umfangreiche Renovierungs- und Umbauarbeiten am Kirchenkomplex statt. Alljährlich kommen am 15. August Pilger nach Aglona, um das Fest Mariä Himmelfahrt zu feiern. Etwa 100m von der Basilika befindet sich die heilige Quelle Aglonas Svētavots. |
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Kaņieris ein Strak zugewachsener
und seichter See des Küstengebiets,
dessen Wasserpegel mehrmals im 20.
Jahrhundert reguliert wurde, um Land für
die Landwirtschaft zu gewinnen. Im See
gibt es 14 Inseln, von denen neun natürlich
entstanden sind, aber die anderen wurden
künstlich geschaffen, um nistende Vögel
anzulocken. Kaņieris ist einer von den
Vogelreichsten Seen in Lettland. Schon
1964 wurde hier das ornithologische
Naturverbot vom Kaņiera See gebildet.
1989 wurde der See als ein für Europa
wichtiger Vogelplatz eingeordnet und 1995
in die Liste der Ramsare Konvention
eingefügt. An dem südöstlichen Strand
vom See befindet sich eine Bootsstation,
denn den Kaņieris kann man nur mit einem
gemieteten Boot befahren. 2009 wurde auf
der Riekstu Halbinsel ein
Vogelbeobachtungsturm gebaut.
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Das Schloss von Lielstraupe (deutsch Groß-Roop) ist das einzige erhaltene Gebäude in Lettland, das eine mittelalterliche Burg mit einer Kirche in sich verbindet. Mit dem Bau des Schlosses wurde im Jahr 1263 begonnen. Die Bebauung hat im 17. und 18. Jh., sowie in den Bauernaufständen von 1905 wesentlich gelitten. Der Gebäudekomplex wurde im Jahr 1909 laut den Plänen des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. In der Kirche von Lielstraupe befinden sich mehrere Kunstdenkmäler, z.B. Malereien eines Orgelchors aus dem 17. Jh. und einer Kanzel aus dem 18. Jh. Im Jahr 1944 wurden in der Kirche die von dem Künstler Sigismunds Vidbergs geschaffenen Glasgemälde Golgatha und Geburt Christi aufgestellt. Auf dem Schlossturm kann man eine Uhr sehen, die der einheimische Uhrmacher Aide gemacht hat, aber auf der Kirchenwand – eine Sonnenuhr besichtigen. Im Schlosspark muss man den im Jahr 1744 aus Holz gebauten Glockenturm besichtigen. Im Jahr 1938 wurde in der Kirche eine Gedenktafel an die im Ersten Weltkrieg und in den Freiheitskämpfen Gefallenen enthüllt. Seit 1963 befindet sich in dem Schloss ein Krankenhaus für Narkologie. Die Kirche kann man während der Gottesdienste, aber die anderen Gebäude nur von außen besichtigen. |
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Found in the Alsunga Museum, this workshop demonstrates how the folk costumes and accessories of the Suiti community are produced. Visitors can learn about weaving traditions in the area and examine the colourful range of folk costumes. Visitors are welcome to try their hand at the work under the guidance of experienced specialists. |
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In der Nähe von Lībciems gelegenes ehemaliges Militärterritorium wird nicht genutzt und es ist nicht präzis bekannt zu welchem Zweck das Territorium genutzt worden ist. Ein privates und geschlossenes Territorium.
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Als Landschaftspark wurde der Park in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Ein Veranlasser des Anlegens eines Parks war der Besitzer des Landguts von Alūksne Baron Otto Hermann von Vietinghoff. Im flächigen Landschaftspark sind bedeutende kleine Architekturformen zu besichtigen – der Alexander-Pavillon, der Tempel des altgriechischen Windgottes Aiolos, das Palmhaus, der 1799 errichtete Granitobelisk zu Ehren von Otto Hermann von Vietinghoff, das Mausoleum der Baronengeschlecht, das aus einem Granitstück gemachten Springbrunnenbassin und Granitbänke. Der Park von Alūksne ist einer der schönsten Parke in Livland (Vidzeme). |
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Hiiu Gourmet ir mazs uzņēmums, kura mērķis ir piedāvāt produktus no vietējām izejvielām Hījumā. Izstrādājumi tiek izgatavoti ar rokām mazos daudzumos. Produktu klāstā ir mājās gatavoti sīrupi, piedevas, sinepes utt. No augiem un ogām, kas novāktas Hījumā mežos. Saimniece Heli padāvā Hījumā tradicionālā ēdiena gatavošanas meistarklases. |
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Das Wirtshaus befindet sich am Ufer des Sees Aluksne, im Zentrum für Landtourismus und Erholung Jaunsētas. Es ist ein Blockhaus mit Innenausstattung im Stil des 17. Jhs., als in Aluksne die spätere Zarin von Russland und die Frau des Peters des Großen geboren wurde und bei ihrem Pflegevater Ernst Glück aufgwuchs. Lettische Küche: Suppe aus Fischen (Zander oder Hecht) aus dem See Aluksne, Schweinezunge, in Mehlpanierung gebratenes Ei, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Preiselbeermarmelade und Schlagsahne. Das besondere Gericht: Mittagessen nach dem Geschmack der örtlichen Einwohner: Brühe mit gebrühten Teigstücken "Profitroļi". |
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Die Holzkirche wurde 1766 erbaut, die neue Mauerkirche wurde anstelle der alten Kirche 1868 errichtet und eingeweiht. Der hohe Turm diente während der Tageszeit als Orientierungspunkt für Schiffe. 1993 wurde das Altarbild der Künstlerin Gunta Liepiņa-Grīva „Christus und Petrus auf dem Meer“ eingeweiht, das anstelle des verlorenen Gemäldes gemalt wurde. Am 18. November 1923 wurde im nebenliegenden Pfarrhaus von Mazirbe (heute das Zentrum für Rekollektion) die blau-grün-weiße livische Flagge eingeweiht. In der Umgebung des Pfarrhauses kann man Messsteine von Mazirbe, Zeugen des Schwarzen Todes (1710, 1711), finden. Der lateinische Text auf den Steinen deutete, dass die Liven des Küstengebietes durch Karl IX. und Pest überwältigt wurden. Der Text auf den Steinen ist nicht mehr lesbar, wurde jedoch entschlüsselt und ist bekannt. Auf dem Friedhof von Mazirbe ist das Denkmal des Alten Taizelis, ein Denkmal für die Eltern des Kapitäns A. Bertholds und die Grabstätte des legendären Werwolfs, zu sehen. |
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Ein Rundweg für Wanderer und Radfahrer, der im Ort Vaidava beginnt und am Ostufer des Sees von Vaidava entlang führt. Die Route führt über den Welkenhof (Veļķu Muiža), die schwedischen Kiefer, den Burghügel von Vaidava, verschiedene Quellen, den Findling von Rubene, den Weidauer Hof (Vaidavas Muiža) am Westufer und endet am Ausgangspunkt.
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Turbu dižozols aug Mazās Juglas stāvkrastā, atpūtas kompleksa Turbas teritorijā. Dižozols ir aptuveni 800 gadu vecs, tā apkārtmērs ir 7,1 m, augstums - 27 m, vainags 18x16 m. Dižozols ir ļoti labā stāvoklī. Zaļo viss vainags. Ozolā ligzdo pūce, kā arī iecienījuši daudzi citi putni. Zinātāji runā, ka Ozols ir ar spēcīgu dziedniecisku enerģiju. |