Nr Name Beschreibung
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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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Der Wasserturm von Ķemeri – wurde 1929 gebaut. Im Turm wurden damals Wasser und Mineralwasservorräte gespeichert. Bis zum Zweiten Weltkrieg konnten die Besucher vom Kurort, vom Sichtplatz in 42 m höhe, die Umgebung von Ķemeri genießen.
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Die Bauernwirtschaft Vecsiljāņi befindet sich in der Gemeinde Bebri der Region Koknese. Die Hauptbereiche der Wirtschaft sind Viehzucht und die Züchtung von Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Mais und Gräsern. Im Jahr 2010 hat die Wirtschaft angefangen, den harten Käse mit dem Namen Ievas siers herzustellen. Den Besuchern wird eine Käseverkostung und die Besichtigung der Wirtschaft und der Käseproduktionsabteilung angeboten. 

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Die Bäckerei und das Gästehaus Aleja befinden sich 0,5 km vom Zentrum von Rucava entfernt. Das Brot wird mit Sauerteig hergestellt und in einem Holzofen gebacken. Verschiedene Roggenbrote (gewöhnliches Roggenbrot, süß–saures Roggenbrot mit oder ohne Zusätze, Roggenbrot mit Früchten usw.), geröstetes Knoblauchbrot sowie verschiedene Arten von Weißbrot. Nach vorherigen Vereinbarung ist es möglich, das Brot zum Mitnehmen zu kaufen.

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Одна из самых красивых деревянных церквей Южной Латгалии. Построенный из бревен и обшитый досками храм строился в период с 1750 по 1751 гг. Сохранился алтарь работы XVIII века (резьба по дереву, барокко) и проспект органа, а также более 30 предметов, имеющих художественную ценность. Во дворе церкви в XIX веке построена колокольня. В направлении озера Рушонс построен деревянный пасторат.

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Es befindet sich im Zentrum von Ventspils neben dem Rathausplatz. In angenehmer Atmosphäre können Gäste typisch lettische Küche genießen.

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Mūsdienās redzamo (pēc skaita – trešo) baznīcu cēla laikā no 1835. - 1837. g. (ampīra stilā) Mārča Sāruma vadībā. Arī šīs ēkas projektēšanā par paraugu bija ņemts Pievolgas vācu baznīcu veidols, tādēļ tā līdzīga Dzērbenes luterāņu baznīcai. Dievnama altāri rotā Otto Donnera fon Rihtera glezna “Kristus debesbraukšana” (1898. g.). E. Martina firmā būvētās 10 reģistru ērģeles (1901. g.) darbojās arī šodien. Pie Drustu baznīcas atrodas 1932. g. atklātais un formās iespaidīgais (E. Kuraua firmas veidots) granīta piemineklis 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušo piemiņai. Nelielā baznīcas sienas nišā novietota piemiņas plāksne komunisma terora upuriem.

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The Velēna Lutheran Church is at the crossing of the Smiltene-Gulbene-Lizums roads. It is said that the roof of the first wooden church at this location had a peat moss roof. The organ from the Sauer company still works, and it is one of the best organs in Latvia. The organist offers guided tours of the church.

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Beliebte und eine der ältesten Straßen in Jurmala zwischen Dzintari und Majori. Die 1,1 km lange Straße mit Wirtshäusern, Sommercafés und Souvenirladen.

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Befindet sich auf einem schönen Platz – auf der Südseite der Pils-Insel nahe der Füßgängerbrücke über den Fluss Driksa.

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The owner of the farm offers attractive tours during which you will learn about chinchillas, animal enclosures, as well as quails which you can view and purchase.

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Saimniecības drava atrodas netālu no Isnaudas pagasta Bobišiem, dabiskā vietā, kur dabiskā vidē nav lauksaimniecībā izmantojamo zemju un citu objektu. Bišu iegūtā produkcija tiek pārstrādāta Zilupē, Sila ielā 4, kur saimnieki uzņem ekskursijas un var iegādāties saražotos labumus. Saimniecība ir bioloģiski sertificēta. Iegūst liepu un dažādziedu medu.

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In dem Haus Riekstiņi in Nereta hat der bekannte lettische Schriftsteller und Maler Jānis Jaunsudrabiņš (1877 - 1962) sechs Jahre seiner Kindheit verbracht. Jānis Jaunsudrabiņš wurde in einer Dienerfamilie in dem Haus Krodziņi geboren, aber in das Haus Riekstiņi ist er mit seiner Mutter nach dem Tod seines Vaters umgezogen. Die in dem Haus Riekstiņi wohnenden Menschen wurden zu Prototypen in seinem Buch Das weiße Buch (Baltā grāmata), wo dieses Haus das unsere Haus genannt wird. Zu Ehren von Jānis Jaunsudrabiņš wurde im Jahr 1967 in dem Haus Riekstiņi ein Museum eingerichtet, das sich auf einem authentischen Einzelgehöft der Region Sēlija befindet, das seinen eigenen Geist und eigenen Duft hat. Hier kann man das Wohnhaus, eine Kornkammer und einen Wagenschuppen besichtigen. Das Haus Riekstiņi ist ein Muss bei der Besichtigung der historischen Region Sēlija. Auf dem unweit gelegenen Friedhof von Ķiški (an der Straße Vecumnieki – Ilūkste) ist Jānis Jaunsudrabiņš umbestattet und die Angehörigen seiner Familie bestattet worden.

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8 Tagen
Wenn Sie einen aktiven Lebensstil genießen, ist diese Tour der perfekte Weg, um das im Gauja-Nationalpark verborgene Erbe aus verschiedenen Perspektiven zu genießen. Das Radfahren beginnt in Strenči und führt an zwei lokalen Brauereien in Brenguļi und Valmiermuiža mit schönen Cafés und gutem Bier vorbei. Sie wandern durch wunderschöne Wälder und entlang der Sandsteinklippe von Sietiņiezis in Richtung Cēsis mit seiner bezaubernden mittelalterlichen Altstadt. Kanufahren findet von Cēsis nach Līgatne statt, einem der schönsten Teile des Flusses Gauja mit seinen Sandsteinbänken, abgelegenen Gehöften und der altmodischen wasserbetriebenen Fähre. Das historische Zentrum von Līgatne ist mit der Entwicklung seiner Papierfabrik verbunden. Hier können Sie auch lokale Wein- und Handwerksproduzenten besuchen, die sich in einer der für die Region typischen künstlichen Höhlen befinden. Spazieren Sie auf den Līgatne-Naturpfaden, um lokale Wildtiere in einer Waldumgebung zu sehen. Am Ende radeln Sie von Līgatne nach Sigulda, einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Lettland. Sie sehen die mittelalterlichen Burgen von Turaida und Sigulda, die Gutman-Höhle und andere malerische Aussichten.
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Lettlands jüngster Nationalpark (2007) befindet sich im “Land der blauen Seen” - der Region von Latgale. Eins der Ziele der Errichtung eines Nationalparks besteht in der Bewahrung der natürlichen Reichtümer der Region. Der See Rāzna, der zweitgrößte See Lettlands, befindet sich dort und der See Ežezers, der mehr Inseln als irgendein anderer in Lettland aufzuweisen hat. Es gibt auch andere Gewässer und auch typische Hügellandschaften und ein einzigartiges kulturelles Umfeld. Eins der beliebtesten Ziele im Park ist der Mākoņkalns Berg, von dem man einen wunderschönen Blick auf den Rāzna See hat. Die Verwaltung des kürzlich geschaffenen Parks arbeitet an einer touristischen Infrastruktur - Pfade, Routen usw. Vielleicht sollten die Touristen ihren Ausflug in den Rāzna Nationalpark noch etwas verschieben.
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Dabas parks, kura lielāko daļu aizņem neprastās formas un līčiem bagātais Cārmaņa (arī Cārmins) ezers. Ezera ūdens ir ļoti tīrs, tādēļ tajā sastopamas Latvijai retas augu sabiedrības. Tā kā parka teritorijā nav tūristiem veidota infrastruktūra, interesenti var baudīt skatus, kas paveras uz ezera un tā apkārtni no Aulejas – Grāveru ceļa.
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Das Museum befindet sich in Aknīste, an der Kreuzung der Skolas Straße und Miera Straße. Dieses Museum ist noch ein Ort, der bei der Erkundung der Kultur und der Geschichte der Region Sēlija helfen wird. In dem Museum (eingerichtet im Jahr 1988) kann man eine Sammlung von Altertümern (aus der Steinzeit und Bronzezeit) und Gegenstände besichtigen, die über berühmte Persönlichkeiten aus der Gegend und die Kultur der Selen erzählen. Besonders wertvoll ist die Sammlung des Geschirrs der Selen.

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Found in the Alsunga Museum, the workshop has been open since 2009, showing people how various ceramics can be made from clay.  Visitors can try their hand at the task or just watch as the clay is shaped, spun and, finally, glazed.

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Eingerichtet im elterlichen Haus „Skudrās” des lettischen Komponisten und Dirigenten Pēteris Barisons (1904 – 1947). Man kann Gegenstände aus dem Besitz des Komponisten, Musikinstrumente, Dokumente u. a. anschauen. Führungen nach vorherigen Anmeldung.

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Der alte Leuchtturm vom Kap Kolka – am Ende des Kaps kann man das von Wellen abgespülte Gemäuer des im 16. Jahrhundert gebauten und mehrmals erneuerten Leuchtturmes sehen. Nach jedem großen Sturm und kälterem Winter werden diese aber immer kleiner. Früher befanden sich die Trümmer tiefer im Festland, doch jetzt verschwinden sie langsam unter Wasser.