| Nr | Name | Beschreibung |
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In gewisser Hinsicht einzigartiges mehr als 24 400 Hektar großes Territorium nutzte die sowjetische Armee als Militärversuchsfeld des Kriegsluftfahrtes mit den Übungszielen. Die Geschichte des Militärversuchsfeldes beginnt mit dem Jahr 1951. Damit das Territorium für solches Ziel geiegnet würde, wurden vier hier Kolchosen aufgelöst, viele Wege gesperrt, mehrere Hunderte Bauernhöfe und Einzelhöfe soltten umsiedeln. Die Bewegung der Zivilpersonen wurde nur im Jahr 1993 teilweise erneuert, nachdem mehrere neue Wege aufgebaut worden sind. Wenn man eine allumfassende Ansicht auf die Waldkomplexe des ehemaligen Militärversuchsfeldes sehen will, sollte man auf das künstlich gebildeten Hügel sogennaten „Hünengrab der Offiziere” hinaufsteigen. Von diesem Hügel koordinierten die Kommandeure die Truppenübungen der Armee. Es empfiehlt sich nicht auf die „unwegsame Wanderungen“ zu gehen!
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Das Gästehaus "Aizvēji" liegt nur 50 km von Riga und 200 m vom Sandstrand der Küste von Vidzeme entfernt, in einer ruhigen, landschaftlich gestalteten Umgebung. Ein Komplex für Feste und Erholung, Tennisplatz, Verpflegung für Veranstaltungen. Blockhaus mit zwei Bankettsälen und gemütlichen Räumen. Das Sommercafé befindet sich getrennt vom Gästehaus. |
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Īdeņa Castle mound is located near Lake Lubāns. A beautiful view
to the lake and to the marshy meadows. The place was inhabited from
the 11th century.
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Am westlichen Ufer des Cirma Sees erhebt sich die 1830 von Feldsteinen erbaute Kirche. Ein berühmtes Gemälde der Jungfrau Maria, dem Wunderkräfte zugeschrieben werden, macht das Gotteshaus zu einem beliebten Wallfahrtsziel. |
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Tūrisma gide Ineta Jansone piedāvā ekskursijas grupām gar Kaņiera ezeru, iepazīstinot ar putniem, kuri mīt tā tuvumā. Kaņiera ezers ir vieta, kur migrācijas laikā apmetas daudzi tūkstoši ūdensputnu. Ezerā un tā apkārtnē sastopamas vairāk nekā 200 putnu sugu. Putnu vērotāju ērtībām vienā no Kaņiera ezera pussalām uzcelts putnu vērošanas tornis. Netālu no putnu vērošanas torņa izveidota koka laipa uz pontoniem, kura stiepjas cauri niedrāju audzei. Kaņiera ezers izceļas ar lielu daudzums zivju – tajā konstatētas gandrīz 20 zivju sugu. Izsens zvejnieku ciems - Lapmežciems atrodas skaistā vietā uz šauras zemes strēles starp Kaņiera ezeru un Rīgas jūras līci. Lapmežciemā izveidots zvejnieku muzejs, kuru var apmeklēt ekskursijas laikā, kā arī nobaudīt svaigi kūpinātas zivis. |
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Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird. |
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Einer der bekanntesten Sandsteinaufschlüsse in Lettland mit einer Echo-Felswand (etwa 12 m hoch). Am rechten Ufer der Salaca wurde ein Rastplatz angelegt, an dem man ein Experiment durchführen kann: Man stellt sich dem Aufschluss gegenüber hin und spricht nur halblaut. Das Echo kann der Sprecher selbst und alle anderen auf dem Platz hören. Die Objekte befinden sich im Naturpark Salaca und im Park Skaņaiskalns.
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10 km garais pārgājienu maršruts iepazīstina ar vienu no vēl retajiem, cilvēka mazāk ietekmētajiem Daugavas senlejas posmiem. Tā sākums – Aizkraukle, finišs – Skrīveri. Gar upes krastu izvietotas atpūtas vietas. Maršrutu var braukt arī ar velosipēdu. |
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Braucot cauri Kaives ciemam, var pievērst uzmanību Kaives muižas „atliekām”. Vietas vēsture ir sena, jo jau 1440. gadā Livonijas ordeņa mestrs piešķīra šeit īpašumu Johanam Kaivenam. Kungu māja gāja bojā 1905. gadā, bet pārvaldnieka ēku nopostīja 2. pasaules kara laikā. 1956. g. nodega kalte, bet pirms trijām desmitgadēm - muižas krogs. Līdz mūsdienām palikusi tikai 1861. gadā celtā magazīna (sarkana ķieģeļu ēka) pakalnā un tai blakus esošais parks, kurā izveidots neliels skulptūru dārzs, estrāde un atpūtas vieta. |
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Ein kleines, bewaldetes Territorium mit Schwefelquellen, deren bekannteste die Ellīte – Schwefelquelle ist. Sie hat Schwefelwasser mit einen niedrigen Gehalt an Mineralien. Das Wasser hat vermutlich medizinische Eigenschaften. Das Gebiet um den Strom herum ist gut markiert und ein Pfad führt dorthin. Der Strom gilt als Quelle für den Iecava – Fluss. Das Territorium wurde eingerichtet, um die Biotope und Pflanzen des Gebietes zu schützen.
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The tower is at the edge of the Dundaga-Mazirbe road, at the Šlītere Blue Hills. It offers a lovely view of lowland seashore forests, the local road, and a bit of the ancient shore of the Baltic ice sea.
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The farm grows fruit trees and raspberries, and it makes homemade wines from various fruits and berries, including raspberries, black currants and apples. You can purchase products, and groups of up to 25 people can attend wine tastings in a very fine hall. |
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Das ist eines der am interessantesten geschützten Territorien der Stadt Riga und sein Ziel besteht im Schutz der Küstenbiotope – Dünen und Küstenwiesen und die Vögel und Pflanzen, die hier gefunden werden (unter ihnen 29% der Orchideenarten). Es gibt einen markierten Informationspfad mit einem Vogelbeobachtungsturm. Es ist der einzige Aussichtsturm in Lettland im Freien, der für Rollstuhlfahrer geeignet ist.
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Eine aus Holz von den einheimischen Handwerkern nach der Finanzierung der Grafen Plater gebaute Kirche stammte von 1655 bis 1658 als eine nicht große einschiffige Basilika. Das einzigartige kulturhistorische Denkmal gilt als eine der ältesten Holzkirchen in Lettgallen. Die Schnitzerei des Zentralaltars in den Formen des Barocks wurde von den Meistern der Schnitzereischule von Stelmuže erschaffen. Im Seitenaltar befindet sich das Bild aus dem 18. Jahrhundert “St. Maria Magdalena”. Die Kirche wurde 1698 auf den jetzigen Platz – am rechten Daugava-Ufer befördert. Das Gebäude wurde mehrmals – 1890 und 1918 erneuert. Um die Kirche herum befindet sich einen Steinzaun aus dem Ende des 17. Jahrhunderts mit einem separat stehenden Glockenturm aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der 2002 restauriert wurde. Gemäß verschiedenen Informationsquellen kann man behaupten, dass die Gemeinde von Indrica die älteste in Lettgallen ist. |
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Auch in der Nähe vom Dorf Užava befindete sich in der sowjetischen Zeit ein Posten der Küstengrenzwache. Es fehlt noch die Information über die gegenwärtige Anwendung des Objektes.
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Puša Manor - Chapel was built in the end of the 18th century; it is located
in the Pušas Manor park that was built in the middle of the 19th
century. Both are permanent local architectural monuments.
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Der Fluss Daugava ist der größte Fluss in Lettland und der Schicksalsfluss des lettischen Volkes. Schon nach dem Ende der Eiszeit reisten auf das heutige Gebiet von Lettland durch das Tal des Flusses Daugava die ersten Pflanzen und Tiere ein, denen Menschen folgten. Das ist der Grund, warum das Ufer des Flusses Daugava einer der ältesten von Menschen bewohnten Orte, sowie das mit Pflanzenarten reichte Gebiet in Lettland ist. Auch die Dichte der ausgezeichneten Kulturdenkmäler und der historischen Denkmäler ist ein Grund, warum die Ufer des Flusses Daugava so beliebt sind. Auf der Strecke Rīga – Jēkabpils kann man bequem die Eisenbahnlinie Rīga – Daugavpils benutzen. Weiter sind Bahnhöfe angezeigt, an denen es auszusteigen wert ist, und kleine – einige Stunden bis einen halben Tag lange – radiale Wanderungen mit der Rückkehr am Bahnhof zu unternehmen. Route information from Latvijas Lauku forums |
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The owners are in the process of renewing a more than a hundred-year-old wooden barn, where they plan to organize creative workshops for young people, with the participation of a blacksmith, carpenter and other craftsmen. The owner teaches how to plat a paling. There is a possibility to get to know farm animals – rabbits, chickens, ducks, goats, etc. The house of useful arts is going to be opened in May 2014 |
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This farm produces raspberries (6 ha), herbs, medicinal plants (more than 100 types), vegetables (red peppers, cucumbers, tomatoes, chili peppers, onions, garlic) and bees. The owner produces salads, jams, lecho and chutneys. You can purchase vegetable products, pick your own raspberries and strawberries, taste teas, buy honey, and receive valuable consultations. |
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This is the thickest Black Alder (Alnus glutinosa) in Latvia
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