Nr | Name | Beschreibung |
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The Daugavpils Mark Rothko Art Centre is a multi-functional institution of culture, arts and education, located inside of the fortress' Arsenal building. It is a unique place in the Eastern Europe, where are located the original paintings of Mark Rothko – a great artist of the XX cent., a founder of the abstract expressionism movement, best known for his enigmatic color field paintings. |
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Nepilnus 3 km garā taka iepazīstina ar dziļo Imulas ieleju – Abavas kreisā krasta pieteku. Īpaši iespaidīga ieleja izskatās bezlapu periodā, kad ir apjaušami tās izmēri un formas. Viens no takas iespaidīgākajiem objektiem ir Buses jeb Matkules pilskalns. Apskatāmi citi objekti – Baznīckalns, Bedrīšakmens, Ķauķa kalns ar avotiņu. Atrodas dabas parkā „Abavas senleja”. |
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Ein seichter, eutrophischer (mehr als 60% Sättigung), lagunenähnlicher See, dessen Schutzgebiet den überwuchernden See und die ihn umgebenden Feuchtwiesen erhalten soll. Es gibt mehr als 60 Arten von Nistvögeln in dieser Gegend. Das Dammsystem am Südufer des Sees kann von den Besuchern als Beobachtungsstandort genutzt werden.
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This workshop manufactures belts, bags, jewellery (pendants, brooches, bracelets), as well as covers. It offers book binding services and prepares souvenirs. Tours are available for groups of up to 50 people. You can try your own hand at the crafts, taste teas, and cook soups on an open fire. |
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Diplomēts mežsaimnieks Imants Urpens Alojas novada "Ošlejās" audzē šitaki sēnes. Šī ir arī mācību saimniecība, uz kuru brauc mācīties pārsvarā ārzemnieki. Saimniecība ir bioloģiski sertificēta. Pieņem ekskursijas un pasūtījumus sēņu audzēšanai un micēlija iegādei. |
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Den Bau der Burg von Sigulda begann der Schwertbrüder-Orden (Brüder der Ritterschaft Christi von Livland) im Jahre 1207, 1236 wurde sie für die Bedürfnisse des Livonischen Ordens umgebaut.Die Burg von Sigulda nahm schweren Schaden in den Kriegen Ende des 16., Anfang des 17. Jh. Im Nordischen Krieg wurde sie heruntergebrannt und weiter nicht mehr aufgebaut. Heute kann man den südlichen Korpus der Konventgebäude der Burg und den Turm am Haupttor besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg und eine Freilichtbühne befinden. Von dort aus hat man einen eindrucksvollen Blick auf das alte Flusstal der Gauja. Südlich davon ließ der russische Fürst Kropotkin von 1878 -1881 das neue Schloss von Sigulda erbauen. Von 1923 bis 1940 beherbergte das Schloss den Schriftstellerverband, in der Sowjetzeit ein Kardiologie – Sanatorium. Seit 2003 hat der Stadtrat von Sigulda hier seinen Sitz. Vom Schloss-Ensemble sind heute ein Wohnhaus aus Holz, in dem die Familie Kropotkins lebte, eine Scheune (aus der Jahrhundertwende 18./19. Jh.), ein Gartenhaus und eine Mauerumzäunung aus dem 19.Jh. erhalten. Wenn man sich vom neuen Schloss in Süd-Ost Richtung begibt, gelangt man nach etwa 2km zum Graben des Vējupīte (Windflüsschen). Dort kann man die nicht sehr tiefe (3,6m), aber hohe (6,1m) Pētera ala (Peterhöhle) und den tiefen Pūču grava (Eulengraben) mit dem Kraukļupīti (Krähenflüsschen) sehen. An der Stelle, an der die Gräben der beiden Flüsschen aufeinandertreffen, erhebt sich der Satezele-Burghügel (Satezeles pilskalns) mit einer Fläche von 90m x 75m, wo sich im 13. Jh. die Eichenholzburg des Ältesten von Livland – Dabrelis befand. Nicht weit davon ist die Kraukļu aiza (Krähenschlucht) – ein Graben am linken Ufer des Vējupīte – Flüsschen mit 11m hohen Sandsteinwänden und der 5,2m tiefen Kraukļu ala (Krähenhöhle). |
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In Kalakuningad werden geräucherte Fische direkt aus dem Ofen und während der Saison frische Fische sowie eingelegte Fische in verschiedenen Saucen angeboten. Die Produkte kann man auf dem Markt in Pärnu und im Laden in Kalakuningad sowie direkt am Betrieb im Dorf Pärnumaa kaufen. |
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Hier kann man die traditionellen kurländischen Gerichte genießen: Sklandrausis und Vorort gebackenes Sauerbrot. Im Sommer können Gruppen von Touristen am Kamin im Außenbereich bei der Vorbereitung der Gerichte von Suiti (Knödel, geräucherte Rippen u.a.) teilnehmen oder schon an gedeckten Tischen in der Art von Suiti das Essen, sowie den eindrucksvollen Vortrag (den einzigartigen Gesang Burbons) der Suiti-Frauen genießen. Lettische Küche: Sauerbrot, Knödel, geräucherte Rippen. Das besondere Gericht: Selbstgebackenes, traditionelles Gericht Sklandrausis. |
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In der Umgebung der Seen Lielais un Mazais Baltezers, die sich inmitten des Waldes auf den sandigen Böden befinden, wurde in seiner Art ein einmaliges System in Lettland errichtet – das Rigaer Gebiet der Wasserversorgung mit den artesischen Brunnen und Schichten für die Wasserfiltration. Das System begann 1904 zu arbeiten, als die Pumpstation von Baltezers gebaut wurde. 1988 wurde auf der Pumpstation das Rigaer Museum der Wasserversorgung errichtet, das mit der vierhundertjährigen Geschichte des Rigaer Wasserversorgungssystem, technischen Geräten, alten Rohrleitungen aus Holz und anderen Gegenständen, sowie in der Umgebung befindlichen Gebäuden – Heiz- und Maschinenhäuser, Wohngebäude der Arbeiter und Maschinenwerkstatt bekannt macht. |
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Das Schloss und Museum Rokiškis stellt eines der wichtigsten kulturellen Zentren Oberlitauens dar. Der Park und die Schlossteiche unterstreichen den herrschaftlichen Charakter des Ensembles. |
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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden. |
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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. |
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This farm has more than 20 years of experience with beekeeping products and their sale. Groups of tourists can tour the farm with the help of a knowledgeable guide. There are creative workshops for children, games for teams, tastings of products, a location for picnics, as well as luncheons of soup cooked on a campfire along with honey bread. |
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In der warmen Jahreszeit laden die Inhaber ihre Gäste in die Sommerküche zum Verkosten von Gerichten (Pilaw, Rührei, Kuchen). Für die Gerichte kommt verschiedenes Gemüse aus dem Hof zur Verwendung. |
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Atrodas Burtnieka ezera austrumu krastā – uz ezera poldera dambja. Pavasara un rudens migrāciju laikā – laba putnu vērošanas vieta. Putni redzami ne tikai ezera piekrastē, bet arī poldera mitrajās pļavās. |
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This park is in a region of hillocks in the Karula highlands, and Lake Ähijärve is at its centre. The park offers a cultural environment of small farms, and it was set up to protect the unique cupola-shaped hillocks of the area. Main attractions: Scenic Lake Ähijärv (176ha), Rebasemõisa Tornimägi hill (137.8 m above sea level), undulating landscapes. |
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Das Café befindet sich unweit vom Bahnhof. Im Keller werden gastronomische Waren hergestellt, im Erdgeschoss befinden sich ein Geschäft und das Café. Hier werden einstöckige und mehrstöckige Torten, Kuchen (Cremeschnitten, Apfelkuchen, Kuchen Vecriga (Altstadt von Riga), Honigkuchen, Brötchen mit Sahnefüllung, Rollkuchen), Brötchen (Zimt-, Mohn-, Quarkbrötchen), Piroggen (Käsehörnchen, Käsefladen, Speckfladen, Fladen von Riga) und Kringel gebacken und Fleischauslese und salzige Vorspeisen angeboten. |
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Dieser Park wurde eingerichtet, um die Burzava Hügel, den See Adamova (ein eutrophischer See) und die Biotope und Arten, die man entlang seiner Ufer - einschließlich der Fledermäuse - findet, zu schützen. Den schönsten Blick über das Gebiet hat man von den Hügeln des Nordufers des Sees. Hier gibt es Unterkünfte an den Ufern des Adamova-Sees, wo Touristen die Nacht verbringen können.
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Reškutenu (Reškutėnai) ciema apkārtnē ir atjaunots neliels mitrājs, kura malā uzcelts putnu vērošanas tornis. Ja paveicas, pavasaros te var dzirdēt vai redzēt tādas retas un aizsargājamas putnu sugas kā ķikutu Gallinago media, ormanīti Porzana porzana, melnkakla dūkuri Podiceps nigricollis, griezi Crex crex u.c. Ciema ainava īpaši pievilcīga ir pieneņu un ābeļu ziedēšanas laikā. No putnu vērošanas torņa var redzēt vietas, kur akmens laikmetā dzīvojuši cilvēki. Blakus esošajā purvainajā pļavā bijis ezera līcis, kur tika būvēti ciemati līdzīgi kā Āraišu ezerpils gadījumā. |
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Der Bauska Naturpark verläuft für mehrere Dutzend Kilometer am Lielupe-Fluß und an seinen Nebenflüssen – der Mūsa und der Mēmele – entlang. Das ist ein geschütztes Territorium. Die Ufer dieser Flüsse enthalten einige der größten Dolomitklippen in Zemgale. Diese sind sowohl als Biotop als auch als geologisches Denkmal geschützt. Die Flüsse sind wichtige Laichplätze für Flussneunaugen und Zährten. Touristen werden von der Kulturlandschaft des Gebietes beeindruckt sein, genau wie von den Kulturdenkmälern wie z.B. vom Schloß Bauska, dem Park Jumpravmuiža, dem Mežotne - Burgberg und - Schloß, dem Vīna - Berg usw. Die Flüsse sind für Wassertourismus geeignet.
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