Nr Name Beschreibung
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Insel Piirissaare im Peipussee hat eine Fläche von 7,5 km². Die Inselbewohner sind grossenteils ussische Altgläubige. Die alte Kultur ist während Jahrhunderten gut erhalten geblieben. Die Hauptbeschäftigung der Inselbewohner ist Fischfang. Auf den Feldern wird Gemüse, hauptsächlich Zwiebel angebaut.
Die ganze Insel ist heute Naturschutzgebiet, hier leben seltene Vogelarten und Amphibien und wachsen mehrere seltene Pflanzen. Schiffsverbindung mit Piirissaare gibt es vom Hafen Laaksaare mit der Fähre "Koidula" (+372 527 2974, www.veeteed.com). 

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Sens pilskalns Abavas kreisā senkrasta nogāzē. Pēc sena nostāsta zviedru karavīri ar savām cepurēm to sabēruši virs sava ģenerāļa kapa. Tagad Zviedru cepures apkārtnē ziemā var braukt pa kalnu slēpošanas trasēm, bet vasarā – ar rodeļiem.
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Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 300 personām. Ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieņem bankas kartes, pieejama autostāvvieta.

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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa.

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2 Tagen

Viens no labākajiem veidiem, kā iepazīties ar sidru, ir paviesoties kādā no sidra darītavām, kur klātienē var redzēt, kā sidrs tiek gatavots. Vairākas sidra darītavas piedāvā apmeklējumus, kuros sidrdari parādīs ražošanas procesu, ļaus nodegustēt savu produkciju un pastāstīs par to.

Sidrdari pieņem apmeklētājus pēc iepriekšējas pieteikšanās. Rezervējiet savu apmeklējumu laikus, lai mazajās saimniecībās, kur bieži vien strādā tikai pati ģimene vai pāris darbinieku, sidrdari var paspēt apvienot tūristu uzņemšanu ar savu ikdienas darbu. Parasti sidra darītavas uzņem viesus visu cauru gadu, dažos gadalaikos ir iespējams vērot arī ražošanas procesu, tādēļ sidra darītavas apmeklējumam ieplānojiet apmēram 2 stundas.

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Die Wirtschaft Strauti befindet sich am östlichen Rand des Hügellandes von Embūte. Südlich wird die Wirtschaft von Wäldern eingeschlossen, wo viele Wildtiere wohnen, die man in Lettland treffen kann. Neben der Wirtschaft befinden sich die Gebäude der ehemaligen Geflügelfarm. Auf dem Hof werden Zuchtkaninchen, Schafe, verschiedene Geflügel, zwei Pferde und ein Pony gezüchtet. Auf den Feldern der Wirtschaft weiden Kühe, darunter kann man auch die blauen Kühe von Lettland besichtigen. Die Wirtin bietet Führungen für Schülergruppen und andere Interessenten an. Mit vorheriger Anmeldung kann man Kaninchenfleisch, Schafwolle, sowie die in der Wirtschaft angebauten Gemüse kaufen. Biowirtschaft.

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Dieser Ort ist zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe zu suchen. Vom III. bis II. Jahrtausend v. Ch. befand sich hier eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle heute ein Gedenkstein mit Information (Bildhauer Oļegs Skarainis) aufgestellt worden ist. Die Siedlung von Siliņupe ist der älteste bekannte Ort auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri, der von Menschen bewohnt war. Hier sind mehrere Altertümer gefunden worden: Scherben von Tongeschirren, Pfeilspitzen, Feuer- und Bernsteinteile u.a. Es ist möglich, dass auf dem Grundstück des Wohnhauses, das sich hier nebenan befindet, das Gräberfeld der Siedlung war. Ein kleiner Teil der Funde ist im Museum von Lapmežciems zu besichtigen, die anderen Funde befinden sich im Museum der Lettischen Geschichte. 

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The pizzeria is situated in Talsi, not far from Talsu lake.

Stender’s pizzeria with its nice comfortable setting offers special Stender’s pizzas which are baked according to the old traditions of pizza-making, incorporating the best of nowadays’ recognitions. Undoubtedly, it is impossible to do without pancakes and pots, as well as second-course dishes. Number of seating places:30 

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Auf dem Hof wird Hanf angebaut und es wird angeboten, sich mit der Geschichte und den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten bei der Ernährung und in der Sauna bekannt zu machen. Zu den Erzeugnissen des Hofs gehören Hanfbutter und Hanfmilch. Es gibt Führungen und man kann die Produkte des Hofs kaufen.

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Krustceļi Old-Believers Prayer House was built in 1939.
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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen.  

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A very impressive ensemble that is in terrible shape.  The estate dates back to the 18th and 19th century, with the castle being built in the early 19th century.  Half a century later it was rebuilt in the Neo-Gothic style with symmetrical towers and bricks in the cornices.  The estate belonged to the Manteufel-Stzege dynasty.  The vestibule, stairwell and second floor hall still have ornamental ceiling paintings, but visitors are not allowed to enter the building, so they cannot be seen.  Valuable interior design elements include a fireplace from the early 19th century that is decorated with marble elements.  After the expropriation of the castle in 1920 and until 1951, the building housed a forestry school and then an agricultural crafts school.  Opposite the castle was the stable of the state that was built in the style of Classicism with a pediment and mighty columns.  Built in the early 19th century, the stable is no longer used and can only be viewed from the outside.  A very much overgrown park surrounds the complex, and the hillock is the grave of one of the baron’s dogs.

 

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The Ferris wheel that is in Sigulda is on the corner of Leona Paegles and Cēsu streets, and it is only open during the summer. If you ride the wheel, you can take lovely snapshots of the ancient Gauja River valley.

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6 Tagen

Von Riga führt die Tour zu einem Ziegenhof, wo Sie lustige und findige Tiere erleben und exklusive Käse verkosten können. Weiter besuchen Sie das Landgut von Malpils und verkosten verschiedene Käse, die vor Ort aus Kuhmilch hergestellt sind. Danach führt die Tour Richtung des Flusses Daugava nach Skriveri, wo man ausgezeichnetes hausgemachtes Eis und die traditionell handgemachten Sahnebonbons "Gotina" verkosten kann. Als nächstes besuchen Sie die Ruinen der legendären Burg von Koknese. Am nächsten Tag führt die Tour zu einem ethnographischen Hof, auf dem auch heute gearbeitet wird und der sich an einem malerischen Ort in Jaunpiebalga befindet. Sie fahren auch zu einem Familienunternehmen, wo Käse und Teigwaren hergestellt werden. In der Nähe kann man in der ehemaligen Ziegelbrennerei zuschauen, wie Produktion aus Ton mit den Händen gemacht wird. Weiter besichtigen Sie die Stadt Cesis mit ihrer Altstadt und der mittelalterlichen Burg des Livländischen Ordens. Danach fahren Sie zu einem Hanfanbauer, bei dem Sie auf traditioneller Art vorbereiteten Hanf verkosten können. Weiter haben Sie eine Führung und Verkostung in der Eisfabrik von Rujiena. Sie übernachten in einer ehemaligen Mühle, wo auch heute die alten Geräte für die Herstellung von Wolle verwendet werden und besichtigt werden können. Der Rückweg nach Riga führt entlang der Küste. Sie können das Museum des größten Lügners der Welt – Münchhausen – besuchen und seinen fantastischen Abenteuergeschichten zuhören. Es ist wert, unterwegs auch Neunaugenfischer zu besuchen und einen Spaziergang an der Küste zu machen.

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Die Bar befindet sich in dem erneuerten Komplex des Landgutes von Smukas (16.Jh.). Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse des Gästehauses Zirgu stallis, aber im Winter am Kamin in der Bar genießen.

Lettische Küche: Vesperbrot der Kurländer (Milchsuppe mit Klößen und einem geräucherten Speck), auf Kohlen gebackener Hering, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Schlagsahne, ländlicher Milchfladen (Erstmilch, Zucker, Zimt, Gartenbeerensoße), Käsekartoffel mit einem im Honig gebackenen Schweinebraten.

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Beautiful views are accessible from the Sabile castle hill (steps, a location for relaxation), Upurkalns Hill (no improvements) and Briņķpedvāle, which part of the Pedvāle Open-Air Art Museum. There are also the Drubaži nature trails. The road between Kandava and Sabile which runs along the right bank of the Abava and the Aizdzire-Kalnmuiža road which runs on the left bank of the Abava also offer beautiful landscapes.
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Die Senke des Lubāns – Sees, die sich im West- und im Südwestteil des Sees befindet, hat nur wenig veränderte Wälder und Sümpfe, wo viele seltene und geschützte Vögel nisten. Diese Region hat viele seltene und geschützte Habitate.
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The craftswomen produce clay dishes, vases, candlesticks, chandeliers, garden ceramics and small objects. Clay dishes with wooden handles are interesting. The women will offer you a tour of their workshop, a chance to see them at work or to try out your own skills at the potter’s wheel, as well as to purchase objects which have already been manufactured.

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In der Zeit der Sowjetunion waren alle Leuchttürme Militärobjekete auch der Leuchtturm von Pape. Heutzutage wird der Leuchtturm von dem Meeresadministration Lettlands beaufsichtigt und für die Interessenten ist er nur von Außen zugänglich.
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Gäste werden herzlich erwartet in die im Jahr 1887 erbaute Riegenstube Ketta. Erfahren sie mehr über die  die Schmiedarbeit und wie macht man Holzkohle, was ist eine Riegenstube, wie heizt man Riegenofen, was ist Dreschen und Absieben.