Nr | Name | Beschreibung |
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Barke von Peipussee ist ein Segelboot, das im Gebiet Peipussee und Fluss Emajõgi zum Gütertransport benutzt wurde. Spezielle für hiesige Verhältnisse passende Boote wurden schon im 14. Jahrhundert gebaut. Im Jahr 2006 hat man nach fünfzig Jahren Pause wieder eine Barke am Fluss Emajõgi gebaut und als „Jõmmu" genannt. Der Barke-Verein (Emajõe Lodjaselts) organisiert verschiedene Vergnügungsreisen auf dem Fluss Emajõgi und auf dem Peipussee. Die Barke "Jõmmu" wartet auf kleinere Barke-Fans, um die traditionelle Handwerk und Schiffbau zu präsentieren. |
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The farm produces vegetables, medicinal plants and honey. You can look at Charolais cattle and buy products. The lady of the house will talk about her experience in relation to her farm and biological farms that are in the neighbourhood. |
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In Ugāle im Haus Silmači ist ein kleines Museum eingerichtet worden. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung des Einrichters des Museums Andrejs Ķeizers den Niederlassungsplatz der Kompanie 2 des Battailons von Rubeņi, einen Bunker und die Kampfplätze von oben erwähnten militärischen Gruppierung zu besichtigen.
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The farm is in a lovely location on the shore of a local lake. It breeds sheep, goats, rabbits and fowl. You can you on a tour, and the kids can help to feed rabbits or take a look at spring lambs. If you are interested in learning how to shear sheep, you can do so here. |
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In einem kleinen Betrieb werden aus lokalen Produkten und ohne Konservierungsstoffe hausgemachte Weine, interessante Liköre, Marmeladen, Obst- und Beerenkonfitüren hergestellt. Die Produkte werden zum Kauf angeboten. |
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Находится на ул. Базницас, д. 17. Здание построено в XVII веке, как жилой дом кулдигского бургомистра. В 1701 году здесь гостил король Швеции Карл XII, который в передней оставил огромный сундук (2 х 2,5 м), на который после реставрации можно взглянуть и сегодня. |
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Found at Rīgas Street 22A, this impressive building was suggested by Latvian President Kārlis Ulmanis and built in 1936 and 1937 after a design by the architect Verners Vitands. It is seen as one of the most outstanding architectural monuments from the first period of Latvian independence, and it is said that it was once the most modern multifunctional building in all of Europe. The building now houses the Daugavpils Theatre, the Latgale Central Library, the Latvian Cultural Centre, the Latvian House, the US Information Centre, the Daugavpils Tourism Information Centre and other institutions. Unity Square is alongside the building, and beautiful compositions of flowers are nearby during the growing season. |
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Stūrīši is a homestead owned by the Taisel family, offering a collection and a chance to taste Liv foods: fish soup, porridge, sprat sandwiches, pastries, etc. |
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1.2 km long, the trail passes through a unique terrain of hillocks and forests, with the height of the valley rising to as much as 15 metres. Visitors will find a diversity of plant life, as well as the beautiful little Kauliņupīte River, which crosses the rail at two points. The health trail was established in the late 1990s. |
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SIA "Limbažu Tīne" ir vilnas pārstrādes uzņēmums ar senām mājas tekstila tradīcijām, kas dibināts jau 1914. gadā. Šobrīd uzņēmumā tiek ražota vilnas dzija, austi augstvērtīgi vilnas un linu audumi, segas, parklāji, pledi, galdauti, dvieļi, lakati un citi tekstilizstrādājumi. Limbažu Tīne ražo etnogrāfiskos audumos pēc autentiskajām Baltijas reģiona kultūrvēsturiskā mantojuma paraugiem. |
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In „Silkalni” können Besucher die verschiedenen auf Wiesen, Feldern und im Garten, Wald und Sumpf, Hof oder Pflanzbeet wachsenden Heilkräuter, deren Nutzung zur Gesundheitsunterstützung kennenlernen. Während der Führung zeigt die Wirtin die Heilkräuter, die Geheimnisse der Zucht, Sammlung, Trocknung und Teemischung sowie die Zubereitung von Sirupen. Die Besucher können verschiedene Heilkräutertees kosten und kaufen. Auf besonderen Wunsch kann der Wirt Interessenten über Naturenergien – Erdstrahlen und die Kraft der Steine erzählen und eine Führung machen. |
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Das Gotteshaus befindet sich in der A. Upīša Straße 18. Es ist im Jahr 1897 in neogotischen Formen (Architekt Heinrich Schell) gebaut worden und es ist eines der wenigen Gebäude in der Stadt, das aus Ziegelsteinen im 19. Jh. gebaut wurde. Im Gotteshaus befindet sich das Altargemälde von Indriķis Zeberiņš Christus heilt die Kranken (1943). Die Innenräume der Kirche kann man während der Gottesdienste oder mit vorheriger Anmeldung besichtigen. An der Kirche kann man das von Eižens Laube projektierte Denkmal (1926) besichtigen, das 80 lettischen Schützen gewidmet ist, die während des Zweiten Weltkriegs gefallen und auf dem Brüderfriedhof in der Nähe des Flusses Vēršupīte bestattet sind. An der Kirche sind auch die Teilnehmer des am 18. Mai 1919 stattgefundenen Kampfs von Kauguri J. Kārkliņš un F. Siliņš bestattet worden. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Kirche auch von innen besichtigen. |
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Das Restaurant befindet sich in dem 2008 renovierten Gebäude des Landguts Mālpils, das als Baudenkmal des Klassizismus aus dem 19. Jh. gilt. Die Speisekarte des Restaurants wird ständig geändert und mit saisonalen Gerichten ergänzt. Eine Kombination aus feinen Geschmäcken und einem eleganten Ambiente des Landguts. Lettische Küche: Käse von Mapils, Pilzsuppe, Wildbret, gebratener Zander, Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Eis des Landgutes von Malpils. |
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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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Dieses Territorium befindet sich im Norden von Skrunda und ist ein wichtiger Ort für Wasservögel wärend des Vogelzugs. Schwäne nisten in den Teichen und Seeadler und andere Vögel wie zum Beispiel Falken und Regenpfeifer nutzen sie als Futterplatz. Das ist ein günstiger Platz zur Vogelbeobachtung, wenn er auch nicht speziell dafür eingerichtet wurde.
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Das ist ein anderer sogenannter Berg aus der Eiszeit - fünf Kilometer lang und 15 bis 50 m hoch mit Hügelketten und Abhängen. Der ausgeprägteste Teil des Berges kann man zwischen den Seen Pinti und Šeški sehen. Die Kiefernwälder auf den Hügeln sind Habitat mit vielen seltenen und geschützten Arten. Ein Pfad ist eingerichtet worden, um den Grebļa – Berg und die Berge Āža und Kausu zu überqueren, aber es wird den besuchern enpfohlen, das in Begleitung eines kundigen Führers zu tun. Die biologische Vielfalt des Gebiete wird einem klarer, wenn man zum Beispiel erfährt, daß es mehr als 500 Arten an Schmetterlingen in diesem Schutzgebiet gibt.
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Gaujas tilts Siguldā ir vienīgais tilts Latvijā ar šādu unikālu tehnisko risinājumu. Pirmo reizi tilts uzcelts 1937. gadā, taču kara laikā tas tika sagrauts. 1950. gadā to atjaunoja. 2017. gada vasaras beigās noslēgsies tā rekonstrukcijas darbi. |
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The viewing area on the Ērgļi (Ērģeles) cliffs offers an impressive view of Latvia’s most monolith sandstone cliffs (up to 22 metres high) – this is the highest location in the Gauja River valley. Please be very careful and don’t go anywhere near the edge of the cliff!
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Die Hauptstadt von Estland. Die Altstadt (auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes) ist ein hervorragendes mittelalterliches Baudenkmal (14. – 15. Jh). Die ehemalige Hansestadt. |
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Истоки площади Роз уходят в 1911 - 1913 гг., когда на этом месте разбили открытый сад с > 500 кустами роз. В советское время рядом с площадью Роз был установлен памятник Ленину. Восстановленную в 2000 году площадь окружает Лиепайская Педагогическая академия, гостиница «Лива», Центр бизнеса и сделок De Rome (построен в XIX веке, архитектор Пауль Макс Берчи, бывшая гостиница «Рим») и Лиепайский дом латышского общества (камень в основание заложил Карлис Ульманис в 1934 г.). По бордюрам грядок роз размещены памятные знаки городов содружества Лиепаи. К площади Роз подходит улица Зивью (Рыбная), получившая свое название от когда-то существовавшего рыбного рынка. На улице Зивью находится Аллея славы латвийских музыкантов (с 2006 г.), где установлено 35 плит с бронзовым рельефом ладоней музыкантов, 10 плит, посвященные популярным латвийским музыкальным группам, а 5 – ушедшим в мир иной. Здесь же установлена самая большая гитара Латвии. |