Nr | Name | Beschreibung |
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The recently renovated viewing tower offers a wonderful view of the impressive and forested ancient Gauja River valley. The Gūdu cliffs are visible. This is part of the Līgatne nature trails territory, where there are wide paddocks of wild animals.
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Pļuskovas Old-Believer Preaching House was built in the beginning
of the 20th century
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Der Flugplatz von Rumbula wurde als ein Militärflugplatz nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut. Der Flugplatz wurde am Ufer von Fluss Daugava aufgebaut an dem Ort, wo sich viele Einzelhöfe befindeten. Nach dem der Flugplatz von Spilve seine Tätigkeit eingestellt hatte, wurden nach Rumbula die Flugapparaten der Zivilluftfahrt und nach Flughafen von Riga – die Technik der Kriegsluftfahrt versetzt. Heutzutage wird der Name „Rumbula” meistens mit dem Autohandelsplatz assoziiert. Ein Teil des Autoplatzes befindet sich im Territorium des ehemaligen Flugplatzes. „Ein Erbe” in gewisser Art ist die Verschmutzung von den Tanken des Brennstoffes des ehemaligen Flugplatzes, wo das Petroleum aufbewahrt wurde. Im Territorium des Flugplatzes werden die Flüge mit Paraplanen durchgeführt.
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Der Pavillon ist zu Jahrhundertwende 19.-20. Jh. gebaut worden. Neben dem Pavillon – am rechten Ufer des Flusses Vēršupīte – befindet sich eine der bekanntesten Schwefelquellen in Lettland, die sogenannte Ķirzaciņa (die kleine Eidechse). Die Quelle fließt aus der Gestalt einer Eidechse, die im Jahr 1949 aus Stein (Bildhauer Juris Bajārs) gemeißelt wurde. Das Wasser der Quelle ist gesund sowohl zum inneren, als auch zum äußeren Gebrauch. Unweit von dem Pavillon kann man das Alleezeichen von Jānis Lībietis besichtigen, der von 1928 bis 1944 als Direktor der staatlichen Schwefelquellenanstalt von Ķemeri gearbeitet hat. |
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Der Park des Gutes Stelmužė wurde Mitte des 18. Jh. südlich vom See Stelmužė angelegt. Von allen Seiten führen gewundene Pfade zu der auf dem Hügel stehenden Jesus-Kreuz-Kirche. In der Baumschicht dominieren Linden, Ahorn, Ulmen, Birken, Fichten, Eschen, Kiefern. Am Fuß des Hügels befinden sich der Glücksbrunnen und man kann die Eichenallee entlang schlendern. Prunkstück ist aber zweifellos die Stelmužė-Eiche, die älteste und dickste in Litauen wachsende Eiche und sogar eine der ältesten Eichen in Europa. Man vermutet, dass der Baum etwa 1500-2000 Jahre alt ist, der Stammdurchmesser beträgt 3,5 m (um den Stamm zu umfassen benötigt am 8 bis 9 Leute), die Höhe 23 m. |
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Das Dorf Koguva an der Westküste der Insel Muhu ist ein hervorragendes Beispiel für die estnischen Bauernarchitektur. Die relativ gut erhaltenen Bauerngebäuden und Steinzaunen liegen alle unter Baudenkmalschutz. Im Museum von Muhu kann man einen ehemaligen reichen Strandhof Tooma erkundigen, der vor allem als Geburtsort des Schriftstellers Juhan Smuul bekannt. Hier sind auch eine alte Dorfschule und Textilausstellung. |
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Atrodas Jasmuižas austrumdaļā. Dievnams celts 1815. g., bet pārbūvēts 1932. g. |
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Im Teehaus Seto Tsäimaja, das zum Museum der Setukesen gehört, kann man Gerichte aus dem nach den Traditionen der Setukesen gemachten Tongeschirr genießen. Auch kann man Setukesen-Lieder und Instrumentalspiel anhören. |
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Spilves pļavas tika izmantotas kara aviācijas vajadzībām jau 1. Pasaules kara laikā. 1922. gadā bumbu sabojātā lidlauka atjaunošanu veica Latvijas Republikas Aviācijas divizions Jāzepa Baško vadībā. Drīz pēc tam Spilvē 51 hektāru lielā teritorijā pie Rīgas - Bolderājas dzelzceļa atzara un šosejas iekārtoja arī civilo lidostu, kuru no Rīgas pilsētas nomāja Latvijas Pasta un telegrāfa departaments. |
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SPURA iznomā SUP dēļus, organizē privātus, korporatīvus pasākumus un dažādus SUP piedzīvojumus Rojas un Irbes upē, kā arī citās ūdenstilpnēs (plašāka informācija par piedzīvojumiem atrodama www.spura.lv). SPURAS SUP dēļi piemēroti gariem pārbraucieniem, jogai, fitnesam, sportam, sacensībām un atpūtai, - tie piemēroti gan pieaugušajiem, gan bērniem. Nodrošinām ar visu nepieciešamo supošanas inventāru līdz 40 personām, nogādāsim līdz supošanas vietai, piedāvājam izstrādātus SUP maršrutus un piedzīvojumus, organizējam ūdens un citas sporta aktivitātes. Pieejama kajaku noma (vienvietīgi un 2+1vietīgi) laivošanai pa Rojas upi, to transportēšana Rojas upes apkārtnē. Iespējams iznomāt kajaku līdzņemšanai un doties uz sev izvēlētu ūdenstilpni. Iznomājam ūdens velosipēdu (katamarānu) braucienam pa Rojas upi un airu laivas. Pieejama hidrotērpu noma. |
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Gegründet für den Schutz der Landschaften und der Seen der Aukštaitija-Anhöhe, Arten und Biotope. |
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St. Alois Roman Catholic church of Ostrone (Ustroņu) was built
in 1935 in the time of dean B. Valpitrs CCM (Congregation Clericorum
Marianorum).
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Krāčains Lobu upes (Loobu jõgi) posms pie Joaveski ciema, kur ~ 160 m garumā upes gultnē, tai šķērsojot Ziemeļigaunijas glintu, izveidojušās izmēros nelielas, tomēr ļoti ainaviskas un skaistas 0,5 – 1 m augstas ūdenskritumu kaskādes. 1898. g. šeit uzcēla hidroelektrostaciju, kuras atliekas ir redzamas upes labajā krastā. Iecienīta pavasara laivotāju treniņu vieta. |
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Der älteste und größte Kurort Litauens (seit 1794). Mikroklima (Luft der Umgebungswälder), salzhaltigee Quellen, Heilschlamm. Die Altstadt ist ein städtebauliches Denkmal. |
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Einer der größten Weingärten in Lettland mit über 50 Rebsorten. Bei den angebotenen Führungen erzählt der Winzer über den Anbau von Wein und konsultiert bei Fragen zum Thema. Weiterhin gibt es Verkostungen und man kann Rebstöcke kaufen. |
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Der Komplex des Schlosses Švėkšna ist einer der schönsten in ganz Niederlitauen. Neben dem Schloss befindet sich der eindrucksvolle Schlosspark. Beide Teile des Parks werden durch eine breite Freitreppe, von der sich eine wunderbare Sicht auf die Gewässer des Parterres eröffnet, verbunden. Auf der Insel des zentralen Schlossteichs Švėkšna steht noch immer die Skulptur der Göttin Diana. Auf der Hauptallee des Parks wurden die prächtige Sonnenuhr, die Vase auf Podest, die Marienskulptur und der „Freiheitsengel“ wiederhergestellt. Auch andere Elemente des Parks wurden mittlerweile restauriert: der Aussichtspunkt, Wege und Tore. |
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Alle Mitglieder der arbeitsamen Bauernfamilie produziert Räucherschinken und bäckt Brot. Das Fleisch wird nach den örtlichen Rezepten im selbstgebauten Räucherofen geräuchert, der dem Fleisch einen besonderen Rauchgeschmack verleiht. Das Brot wird aus qualitativen Vollkornroggenmehl gebacken. Brot und Schinken kann man freitags kaufen. |
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Der Bauernhof befasst sich mit der Ziegenzucht und Herstellung verschiedener Ziegenmilchprodukte, aus denen Ziegenkäse und andere Produkte hergestellt werden. Auf dem Feld neben dem Bauernhof werden auch Kartoffeln, saftige Erdbeeren und andere Produkte angebaut. In der Sommerlaube können ca. 15-20 Menschen am Tisch sitzen und gemütlich miteinander reden. Es wird eine leichte Kost angeboten, die zu 100% aus den Produkten des Bauernhofs zubereitet wird. |
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Muižas ēka tikusi restaurēta, taču tā celta 1732. gadā. Muižas kompleksu veido – kungu māja, bijušās skolas ēka, pārvaldnieka māja, klēts, saimniecības ēka, kā arī tējas namiņš, kas atrodas senajā ozolu parkā, no kura takas tālāk aizvijas uz Meža parku. Ungurmuižas iekštelpās ir grezni zīmējumi (grenadieri, ziedu motīvi, zīmētas tapetes, drapēri, ainas no barona karagājieniem un ceļojumiem) kuru autors ir Limbažu gleznotājs Georgs Dītrihs Hinšs. Ungurmuižā par seno auru rūpējas katrs gleznojums, zīmējums un katrs nostūris. |
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Das Schloss befindet sich in Krustpils, in der Rīgas Straße 216 b. Die Anfänge des Schlosses sind im Jahr 1237 zu suchen. Damals hat der Bischof von Riga Nikolai aus Magdeburg die Burg von Krustpils gebaut, die die erste befestigte Burg der Kreuzritter in der Region Latgale war. Vom Ende des 16. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gehörte das Schloss dem Ritter Nikolai Korff (und seiner Familie). Das Schloss hat mehrmals unter Kriegen gelitten und ist umgebaut worden, aber trotzdem hat es bis heute seinen eingeschlossenen Hof erhalten, der den mittelalterlichen Burgen charakteristisch war. Mitte des 19. Jhs. bekommt das Schloss die heutige Innenausstattung des Historismus, aber es haben sich auch Elemente der älteren Bebauung erhalten: der Torturm, Hauptwände, Schießluken, Gewölbekonstruktionen, Fensternischen u.a. Während der Sowjetzeit befand sich in dem Schloss die Sowjetarmee, aber neben dem Schloss wurde die sogenannte Kriegsstadt eingerichtet, die heute Pils rajons (der Bezirk des Schlosses) genannt und der von der westlichen Seite von dem Teich Pils dīķis (Teich des Schlosses) eingeschlossen wird. Im Jahr 1994 wurde in dem Schloss das Geschichtsmuseum von Jēkabpils eingerichtet, das man unter der Leitung eines Reiseleiters oder individuell besichtigen kann. Zurzeit ist das Schloss eine der wenigen Sehenswürdigkeiten in Lettland, die man mit Hilfe eines Audio-Reiseführers kennenlernen kann. Von dem Schlossturm bietet sich eine schöne Aussicht. |