Nr Name Beschreibung
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Hier befindet sich ein Gedenkstein für K. Valdemārs, der von den Verdiensten von K. Valdemārs für den Werdegang und die Entwicklung der Republik Lettland zeugt. An dieser Stelle befand sich einst die Seefahrtschule von Roja bzw. Lubezere und neben der Schule – ein Lehrerhaus, das bis heutzutage erhalten ist. Jetzt sind hier die Privatpraxen der Familienärzte von Roja. Die Seefahrtschule existierte vom Jahr 1873 bis zum Jahr 1915, aber während des Ersten Weltkriegs vernichtet wurde. Die Seefahrtschule bereitete die Steuermänner der Küstenschifffahrt vor. Hier konnte man kostenlos und auf Lettisch lernen. Lettische Seeleute waren in Russland und im Ausland sogar auf dem amerikanischen Kontinent bekannt. Sie wurden wegen der Sachkenntnis, Ehrsamkeit und Ergebenheit geehrt. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Den Hof Lācīši kann man in der Gemeinde Galgauska finden, die sich südwestlich von Gulbene befindet. Die Wirtschaft, die eine der größten im Nordosten der Region Vidzeme ist, ist auf Getreidepflanzen (577 ha), Raps (295 ha) und Züchtung von verschiedenen Grassamen spezialisiert. Der zweite Bereich der Wirtschaft sind Milchkühe (ungefähr 100 Kühe), Fleischrinder und Kalbzucht. Hier ist ein interessanter Raum für Präsentationen eingerichtet, der mit dem Stall der Kühe verbunden ist: Durch große gläserne Fenster kann man die Arbeit im Stall beobachten. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Wirtschaft besichtigen und Erfahrung teilen.

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Die Steilküste von Ēvaži – bis zu der 8-15 Meter hohen Steilküste führt der 0,3 km lange Pfad, an dessen Ende man einen der schönsten kurländischen Anblicke auf die Bucht von Riga hat.
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The tower is locatede in the Niedrāji-Pilka swamp. Access it via the old Ainaži-Valmiera-Smiltene narrow gauge rail line, which dates back to 1912, and then take the wooden footpaths which are approximately one kilometre long. This is a high-type swamp with small lakes at the foot of the tower. It is in the ZBR.

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Divus kilometrus garās lokveida takas sākums ir meklējams pie Somā nacionālā parka apmeklētāju centra (atklāts 2000. gadā) – Tēramā ciemā. Tā ved gar Mardu strauta (Mardu oja) krastu, kur krustām šķērsām ir sakrituši bebru nogāztie koki, radot diezgan juceklīgu skatu. Apmeklētāju centrā var iegūt nepieciešamo informāciju, noskatīties videofilmu un nacionālajam parkam veltītu ekspozīciju.

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Sprižu ģimenes bioloģiskā saimniecība "Dabas Gardumi" atrodas Mārupes novadā un tā apsaimnieko ogulājus 23 ha platībā. Audzē avenes, upenes, jāņogas, ērkšķogas, sausseržus, piparmētras, ābolus, plūmes u.c.

Visas ogas svaigā veidā tiek piedāvātas sezonas laikā, kā arī tiek pārstrādātas, no kurām ražo dažādus augļu - ogu gardumus: augļu-ogu bumbiņas, salmiņus, sulas, marmelādes un tējas.

Saražotā produkcija ir dabiska, garšīga, veselīga, šķiedrvielām un vitamīniem bagāta, jo pārstrādes procesā augļiem, ogām un garšaugiem tiek saglabāts pēc iespējas lielāks tā dabiskais sastāvs. Pārsvarā gardumi top no pašu izaudzētiem un savāktiem dabas izejmateriāliem (augļi, ogas, garšaugi), ražotajiem produktiem netiek pievienots cukurs, līdz ar to augļu-ogu gardumi ir lieliska gan ikdienas, gan svētku uzkoda kā maziem, tā arī lieliem baudītājiem.        

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Der Treibstofflager war früher Teil von dem Komplex der Militärobjekte gelegen in Pape. Heutzutage ist das Objekt verlassen und wird nicht genutzt.
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Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Ludza, wo man eine schöne Aussicht auf die Kirchen der Stadt und dem Burgberg hat. Hier werden lettgallische Gerichte aus lokalen Produkten vorberietet.

Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, auf verschiedene Weisen vorbereitetes Schweinefleisch.

Das besondere Gericht: Gastmahl des Wirtes: Hähnchen- und Rinderfilets mit Käse und Honigsoße.

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Das Mühlenrestaurant Saaremaa ist ein Restaurant mit den beliebtesten Geschmäcken der Einwohner von Saaremaa und bietet die besten und frischesten Produkte an. In der Speisekarte findet man Wildfleisch aus den Wäldern von Saaremaa, im Sommer auch geräucherte Fische, Beeren-Dessert, lokalen Apfelwein sowie die besten Weine aus der Insel Saaremaa.

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Der originelle Töpfer lädt zum Besuch ein, er bietet eine Führung an, zeigt seinen Arbeitsprozess, lässt die Besucher am Entstehungsprozess teilhaben und lädt auch Interessenten ein, beim Öffnen des Brennofens dabei zu sein. Man kann hier auch Töpferarbeiten erwerben. 

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Kräuterhof Tamme beschäftigt sich mit Anbau von Kräutern und Heilpflanzen. Es gibt einen Mustergarten für die Besucher. Wir züchten verschiedene Gemüse- und kulinarische Zierpflanzen. Auf Vorbestellung gibt es Kräutertee und selbstgebackenes Kräuterpirogge. Im Hofladen gibt es vor Ort eingemachte Beeren, Gemüse, Kräuter- und Teemischungen und andere Kräuterprodukte. 

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Iespaidīgs pilskalns ar izveidotu apskates taku. Blakus ūdenstūristu apmetne „Kvēpene”.
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Im Landgut Vīcežu ist die erste Alpaka-Herde in den baltischen Ländern uz sehen. Erwerb von Erzeugnissen aus Alpaka-Wolle. Man kann sich die Ponys anschauen. Das Gutsgebäude bietet eine Museumsausstellung und Tourismusinformation an.
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Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurde. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste ist, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber dient sie ihrem ursprünglichen Ziel.

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Ein kleiner Bauernhof mit einem besonderen Lebensstil von Saaremaa, der Heilkräuter und Gewürzpflanzen anbaut und deren Herstellung, Verarbeitung und Handel betreibt. Die Gäste können einen Spaziergang im Garten unternehmen, die Pflanzen selbst sammeln und an Workshops teilnehmen.

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2 Tagen

Dieser Teil des Waldweges führt durch das historische Zentrum von Valmiera. In Valmiera können Sie die St.-Simon-Kirche, die Ruinen der Livländischen Ordensburg und das Valmiera-Museum besuchen. Wir empfehlen auch, den Barfußweg in den „Sajūtu Parks“ (Park der Sinne ) zu gehen. Nach der Besichtigung von Valmiera führt der Waldweg durch den Atpūtas-Park (Erholungspark), den wunderschönen Kiefernwald und das Winterskizentrum Baiļi. Weiter gehen Sie den Abuls Trail entlang und biegen am Ufer des Flusses entlang bis zur Brenguļi-Brauerei, die in einem alten Wasserkraftwerk gebaut wurde. Hier können Sie ungefiltertes und nicht pasteurisiertes Bier genießen. Weiter unten betreten Sie unbewohnte Waldgebiete und das geschützte Landschaftsgebiet Nord-Gauja.

Die Wälder in Nord-Gauja („Ziemeļgauja“) sind sehr vielfältig. Es gibt alte oder natürliche boreale (nördliche) Wälder und Sumpfwälder, Eichenwälder, Schwemmwälder (gebildet auf Flusssedimenten, die regelmäßig überfluten) und gemischte Eichen-, Wych-Ulmen- und Eschenwälder entlang des Flusses. Die Tour endet in der Stadt Strenči.

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The roots of Saulkrasti Secondary School reach back to Pabaži, to 1912, when a young teacher – Olga Veicmane (after marriage: Cīrule) arrived from Riga to teach the sea captain Reisons’ daughter. Soon many other tutor-seekers joined her and in autumn of 1912 a school was established in Pabaži. The school had a good reputation, and pupils came from the entire surrounding area. In January of 1913, the school was moved to more spacious premises at 20 Rīgas Street. 
During World War I the school was ruined and its furniture and equipment were dragged away. In 1918 the school was reopened, giving an opportunity for children to enjoy many interesting and captivating activities such as choir singing, theatre group and a group of new writers. The headmaster of the school Olga Cīrule became the soul of local social life. By 1933, the number of pupils had outgrown the size of the school. Therefore in 1933, the school was moved to 3 Raiņa Street – to the premises of the former outpatient clinic. The school was named Pēterupe Primary School. In 1950, the school became Saulkrasti Secondary School and at the end of 1956 the school obtained a new and beautiful building at 6 Smilšu Street. 

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Der als Naturdenkmal geschützte dendrologische Park Varkava befindet sich in der Gemeinde Upmala und nimmt eine Fläche von 2,7 ha ein. Seit 2001 unter Schutz stehend wird der Park von der Bezirksverwaltung Varkava betrieben. Den vorhandenen großen Eichen (etwa 200 Jahre) zufolge, wurde der Park zu Beginn des 19. Jh. angelegt. Weitere Jungbäume wurden zum Ende des 19. Jh. gepflanzt. Im Park stehen vor allem heimische Bäume und Sträucher: Ahorn, Eschen, Fichten, Zitterpappeln, Eichen, Bruch-Weide, Linde, Ulme, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Ahlkirsche u.a. Daneben gibt es auch mindestens 10 exotische Arten, darunter Eschen-Ahorn, Zucker-Ahorn, Weichhaariger Pfeifenstrauch, Populus suaveolens, Silber-Weide, Ungarischer Flieder, Krim-Linde, Sommer-Linde.

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12 Tagen

Die Dauer der Route beträgt bis zu 12 Tage. Transport: Selbstfahrer, die Gesamtentfernung beträgt ~ 1 500 km.  Reiseverlauf: Riga - Ķemeri - Valgums - Pūre - Kuldīga - Skrunda - Liepāja - Jūrkalne - Ventspils - Kolka - Jūrmala - Ikšķile - Sigulda - Cēsis - Rūjiena - Ķoņi - Taagepera - Sangaste - Rõuge - Haanja - Võru - Tartu - Peipussee - Kallaste - Rakvere - Lahemaa - Tallinn

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Smārdes krogs (Wirtshaus von Smārde) befindet sich an dem historischen Platz des alten Wirtshauses mit Möglichkeit einen Happen zu essen. Ungefähr 1 00 m nach Osten befindet sich der Brüderfriedhof und Denkmal an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten.