| Nr | Name | Beschreibung |
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Roman Catolic Church of Puša was built in 1743. Financed by Count Šadurskis; managed by Jesuits
mission. There is on organ and 3 altars in the church.
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Der Name von Cesvaine ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1209 erwähnt worden. Jeder, der Lettland bereist, denkt an Cesvaine in Verbindung mit der Familie der Barone von Wolf, die im Jahr 1815 das Landgut von Cesvaine erworben hat. Die wirtschaftliche Blütezeit von Cesvaine begann nach dem Bau der Eisenbahn zwischen Pļaviņas und Gulbene. Die Stadt hat während des Zweiten Weltkriegs gelitten. Im Jahr 2002 fand in dem Schloss von Cesvaine eine Tragödie statt: In einem Brand wurde der größte Teil der Burg zerstört. Nach einer großen Unterstützung der Gesellschaft, des Staates und der Selbstverwaltung ‘erholt sich‘ jetzt das Schloss und es hält immer noch den Ruf als eine bekannte Sehenswürdigkeit nicht nur in der Region Vidzeme, sondern auch im ganzen Lettland. |
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Muiža rakstos pirmoreiz minēta 17. gs. sākumā, taču klasicisma stilā celtās pils veidols tapis 1835. gadā. Penijē muižas būtisks likteņa pavērsiens (atšķirībā no daudzām citām muižām) bija apstāklis, ka tajā izveidoja Matsalu rezervāta (pirms nacionālā parka izveides) apmeklētāju centru. 2000. gadā muižas pili restaurēja un tajā ierīkoja nelielu ekspozīciju. Apmeklētāju centrs te pastāv joprojām, tādēļ šeit var iegūt nepieciešamo informāciju. No ārpuses var apskatīt arī citas muižas saimniecības ēkas. |
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Atpūtas centrā tiek piedāvāta iespēja atpūsties brīvā dabā kolektīviem vai individuāliem apmeklētājiem. Iespējams izmēģināt dažādus metamos ieročus (nažus, cirvjus u.c.), kā arī šaušanu ar dažāda veida lokiem, arbaletiem, pneimatiku u.c. |
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This craftsman produces beautiful ceramics and uses the so-called black or smoke-based technique. You can try your hand at the potter’s wheel and watch as the kiln is opened. You can commission or purchase ceramics. You can also tour the beautiful garden and receive services related to flower design. |
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Kleine Sandsteinaufschlüsse an den Ufern des Ciecere – Flusses. Hier wurden Fischfossilien gefunden.
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Die Route beginnt in dem bekanntesten Kurort Lettlands – in Jurmala, der für Fußgänger geeignet ist, denen es gefällt, sich am Strand zu spazieren, wo man die einzigartigen und reizvollen ehemaligen Fischerdörfer, sowie wenig berührte und einsame Strände besuchen kann. An vielen Orten arbeiten in den Dörfern kleine ländliche Räuchereien, wo Reisende geräucherte Fische kaufen können. Das Ziel dieser Route ist das Kap von Kolka, das der bekannte Gründer der Seeschulen in Lettland Krišjānis Valdemārs als Zentrum von Europa angesehen hat. Das Kap von Kolka ist schon seit dem Zeitalter der Wikinger als einer der gefährlichsten Orte für Schiffe in der Ostsee bekannt. Das Kap von Kolka ist auch als einer der Top-Orte für Vogelbeobachtung bekannt. Route information from Latvijas Lauku forums |
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Der Name von Dobele ist in den historischen Quellen im Jahr 1254 erwähnt worden. Dobele war einer der am besten befestigten Orte der Semgallen, darum hat dieser Ort von 1279 bis 1289 sechs Einfälle der Kreuzritter überlebt. Doch im Jahr 1289 waren die Semgallen gezwungen zurückzutreten. Im Jahr 1335 haben die Eroberer an der Stelle der Burg von Semgallen mit dem Bau einer neuen – gemauerten Burg begonnen. Am gegenüberliegenden – am linken Ufer des Flusses Bērze begann sich eine Ortschaft der Händler und Handwerker zu bilden. Die Stadt hat sehr stark im Nordischen Krieg und in der darauf folgenden Pestzeit gelitten. Ein bedeutendes Ereignis im wirtschaftlichen Leben der Stadt war das Jahr 1927, als die Eisenbahnlinie Liepāja – Glūda ausgebaut wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen nach Dobele Militärpersonen der Sowjetarmee, die einen der größten Panzerschießplätze der UdSSR Dobele-2 gebaut haben. Jetzt können die Besucher von Dobele interessante Sehenswürdigkeiten besichtigen. |
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The viewing area is near the top of the Vilce castle hill, with a view of the Rukūze River valley, Zaķi meadow, and surrounding forests. This is an unusual landscape for the region of Zemgale. The Vilce baronial estate is nearby.
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The farm has a fabulous apple orchard and also grows potatoes and strawberries. You can buy apples and taste strawberries. |
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Als eine Siedlung ist Balvi zum ersten Mal 1224 erwähnt worden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. bildete sich Balvi als das Zentrum des Landgutes und der Gemeinde zu einer größeren Siedlung heraus. Während der lettischen Freiheitskämpfe im Jahr 1919 wurde in Balvi das Partisanenregiment der Region Latgale gebildet. Im Jahr 1926 hat Balvi die Ortschaftsrechte, aber im Jahr 1928 – die Stadtrechte erworben. Während des Zweiten Weltkriegs hat die deutsche Armee beim Zurückziehen fast die ganze Stadt niedergebrannt. Die Einwohner von Balvi sind darauf stolz, dass hier die Sonne drei Minuten früher als in Riga aufgeht. Das Zentrum der Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. |
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Dieser Hügel befindet sich3 km südlich von der Straße Vecumnieki – Ilūkste.Für einen Unkundigen ist es nicht leicht, ihn zu finden, weil es hier keine Hinweise gibt. Auch der weiter erwähnte große Stein von Stupeļi ist während der Vegetationszeit nicht so leicht zu finden. Der ungefähr 30 Meter hohe Hügel von Stupeļi ist einer der größten Burgberge der historischen Region Sēlija. Die Forschungen des Burgberges zeugen davon, dass der Burgberg gleich nach Christus verlassen wurde, aber später wurde er während der späten Eisenzeit bewohnt. Es ist interessant, dass in der Umgebung des Burgberges Eisen gewonnen und bearbeitet wurde. Die Funde lassen glauben, dass sich an diesem Ort eine der früheren Städte dieser Region befand. Am Fuße des westlichen Hangs des Hügels kann man den 6,7 Meter langen, 5,6 Meter breiten und bis zu 2,7 Meter hohen großen Stein vonStupeļi finden, dessen Volumen über der Erde 35 m3 beträgt. Es ist möglich, dass dieser Stein als eine Kultstätte diente. Bei den archäologischen Ausgrabungen (am Ende der 1970er Jahre) wurden in der Nähe des Steines Altertümer aus dem 10. bis 13. Jh. gefunden. |
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Traķu pussalas pils austrumu mūrim pieguļ ar mežu apaudzis iespaidīgs pilskalns (uzved koka kāpnes) – t.s. Upurkalns, kurā pirms mūra pils celtniecības stāvējusi koka pils. 1779. g. dominikāņu mūki sagrautās Pussalas pils vietā uzsāka baznīcas celtniecību. Jau vēlāk – 1822. – 1823. g. vienā tās daļā uzcēla dominikāņu klosteri, bet otrā – kapelu. 1990. g. šeit izvietoja Traķu vēstures muzeja administrāciju, bet 2005. g. kapelā izveidoja Sakrālās mākslas izstādi. 2011. g. ēku kompleksā notika vērienīgi rekonstrukcijas darbi. |
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Saimniecības laukos ganās ap 300 aitu kupls ganāmpulks, no kura iegūst gaļu un vilnu. Piedāvā ekskursiju, kurā stāsta par aitu audzēšanu, cep maizi, auž un uz ugunskura vāra zupu. Apmeklētāji var iegādāties adītas zeķes, cimdus, segas, lakatus, galdautus un citas saimniecībā noderīgas lietas. Stāsta par atjaunotās mājas vēsturi un kopj latviskās tradīcijas. |
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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet und Gemüse angebaut. Exkursion zum Hof, Teilnahme am Melken von Ziegen, Verkostung und Erwerb von Käse, Brot und gefüllten Teigtaschen. Teilnahme an der Herstellung von Käse. |
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Zīleņu Sacrificial Boulder.You will find it on Zelenpole Golden hill beside the escarpment. The boulder
has an annular curvy. It was an ancient Latgalian cult place where people sacrificed to Gods, released themselves
from the bad things and took a positive energy.
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A panoramic tour of Lithuania, Latvia, Estonia and Finland with highlights of nature experiences in the National parks and nature reserves. A variety of landscapes, nature attraction sites, birds and wild animals, forests and seashore. The tour also offers some cultural and historical insights. |
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72 types of wild rhododendrons with 193 different species
This is the only specialised rhododendron nursery in the Baltic States. Specialists there work on different kinds of rhododendrons, seeking to produce decorative and winter-resistant types of the flower. The nursery also sells plants. In the facility’s pine forest, which covers 11.8 hectares, you can see a large collection of rhododendrons from all over the world.
There are 64 winter-resistant types of rhododendrons at “Babīte,” including “Alma Mater,” “Academia Scientiarum,” “Emeritus,” “Eduards Smiļģis,” “Dita Krenberga,” and others (these were developed by Rihards Kondratovičs). All of these are appropriate for Northern Europe.
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The forest covered area formed to protect tort protected plant species as yew-tree etc. Territory is not suitable for visitors as visitor without environmental knowledge will see “regular” forest.
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Die Schänke befindet sich im Zentrum von Vecumnieki. In ihrer Innenausstattung sind historische Haushaltsgegenstände verwendet worden. Auf lebendigem Feuer werden hier Frühstücke, Mittagessen und Abendessen in der Atmosphäre der alten Zeiten vorbereitet, dabei werden die Kochbücher der Großmutter verwendet. Süße Speisen werden aus natürlichen Produkten gemacht. Lettische Küche: Schweinfleischrollen mit Sauerkraut. Das besondere Gericht: Handgemachte Piroggen mit zu Hause geräuchertem Fleisch. |
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