Nr | Name | Beschreibung |
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This farm has more than 20 years of experience with beekeeping products and their sale. Groups of tourists can tour the farm with the help of a knowledgeable guide. There are creative workshops for children, games for teams, tastings of products, a location for picnics, as well as luncheons of soup cooked on a campfire along with honey bread. |
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In einem kleinen Betrieb werden aus lokalen Produkten und ohne Konservierungsstoffe hausgemachte Weine, interessante Liköre, Marmeladen, Obst- und Beerenkonfitüren hergestellt. Die Produkte werden zum Kauf angeboten. |
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Sēlijā, 5 km attālumā no Aknīstes, mājā "Skārdupītes" atrodas biedrība “Sēlijas laivas”. Kamēr teritorijā vēl tikai tiek attīstīta aktīvā tūrisma bāze, jau tagad viesiem tiek sniegts ieskats laivošanas kultūras attīstībā, kā arī ir iespējama dažādu laivu veidu noma un laivošanas tehnikas apmācība. Papildus: vides gida pakalpojumi ar iespēju laivojot iepazīt upes ekosistēmu, floru un faunu. |
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Lohjansaari island is in the middle of the largest fresh water lake in southern Finland. Due to its fertile soil and warm micro climate, the area hosts several arboreta. You can visit apple orchards or spend the night at Martinpiha destination and enjoy a truly rural experience with the friendly local people. |
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Valdemārpils ist ein kleines und leises Städtchen am Ufer des langen Sasmaka-Sees. Schon am Anfang des 17. Jahrhunderts entstand auf dem Boden des Landguts von Sasmaka eine Siedlung der Handwerker und Kaufleute. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten in den Städten von Kurland viele jüdische Kaufleute und Handwerker, deswegen nannte man damals Sasmaka die jüdische Hauptstadt. 1926 wurde die Stadt in Valdemārpils umbenannt. Das historische Zentrum der Stadt mit der Bebauung des 19. Jahrhunderts ist ein städtebauliches Denkmal. In Valdemārpils sind die lutherische und orthodoxe Kirchen, die ehemalige Synagoge, ein Denkmal für K. Valdemārs, sowie die großartige Elku-Linde zu besichtigen. |
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Die Kirche befindet sich im Westen von Viesīte – an der Seite der Kaļķu Straße, auf dem sogenannten Hügel Vales kalniņš (eine vom Gletscher gebildete Hügelreihe). Es ist interessant, dass an diesem Ort im Jahr 1919 die Verteidiger von Viesīte die Bermondt-Armee geschlagen haben. Der Grundstein der Kirche wurde am 15. August 1937 (am Gedenktag der Helden) gelegt, im Jahr 1939 wurde die Kirche eingeweiht, aber im Jahr 1994 – erneuert. Den Bau des Gotteshauses hat der Professor Pauls Stradiņš unterstützt. In dem Gotteshaus befindet sich das von Ligita Caune geschaffene Altargemälde. Östlich von der Kirche – am Fuße des Hügels Vales kalniņš – ist ein Denkmal aufgestellt, der dem Professoren Pauls Stradiņš gewidmet ist. |
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Das Schloss Astravas ist eines der besten Beispiele für die Architektur des Romantizismus im ausgehenden 19. Jahrhundert in Litauen. Gelegen auf einer Halbinsel im See Širvėna ist das Schloss bequem zu Fuß von der Kreisstadt Biržai über die längste Holzbrücke in Litauen zu erreichen. Der 18 ha große Park wurde von 1851 bis 1862 angelegt. Im Park wachsen hauptsächlich heimische Bäume wie Fichten, Winterlinden und Kiefern. |
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Die Kirche von Pasiene ist eine der bedeutendsten katholischen Kirchen der Region Latgale. Das heutige gemauerte Gebäude ist im Jahr 1761 im Stil des polnischen Barock gebaut worden. In der Kirche hat sich die originelle und sehr prachtvolle Innenausstattung (18.Jh.) erhalten. Jährlich finden hier Veranstaltungen der geistlichen Musik und Polnische Kulturtage statt. Auf einer Führung kann man diese Kirche und andere Sehenswürdigkeiten an der Grenze der EU (man muss den Reisepass mitnehmen!) besichtigen. |
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Diese Konditorei befindet sich auf der Hauptfußgängerstraße der Stadt. Hier werden Hochzeitstorten nach den Rezepten der Großmütter gebacken, sowie verschiedene Konditoreiwaren hergestellt. Die Konditorei arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen. Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, Hochzeitstorten aus Haselnüssen-Preiselbeeren und aus Erdbeeren-Rhabarbern, Piroggen, Blechkuchen u.a. Leckereien. |
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Found on the right bank of the Saka River at Dzintaru Street 1, the museum is in the first red brick and fieldstone building in Pāvilosta. It was built in 1879 for ship pilots. The museum focuses on the history of the local region, particularly in terms of fishing and seafaring. Among the exhibits are stone and bone axes, bronze brooches and belts, as well as a unique honey press, all of which have been found in the Saka Parish. Alongside the museum is a boathouse with larger exhibits. A mansard that was opened in 2012 is a site for exhibitions and thematic events. The museum’s phone number is +371-6349-8276. Make sure that you also visit the oldest part of Pāvilosta – Āķgals, which is a typical coastline village from the 19th and early 20th century. |
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Auf dieser Reise werden Sie Handwerksbetriebe, Pferdehöfe sowie verschiedene Produzenten regionaler Lebensmittel besuchen, bei denen altes Wissen eine moderne Umsetzung gefunden hat. Die erste Station ist Ikšķile. Dort werden Sie gleich zu Beginn in einen Keller hinabsteigen, wo Wein aus Birkensaft aufbewahrt wird. Auch werden Sie Sekt aus Birkensaft probieren. In Skrīveri lassen Sie sich von den Milchveredlungen überraschen: In einem gemütlichen Café an der Hauptstraße der Stadt wird ein hervorragendes hausgemachtes Eis sowohl mit Himbeergeschmack als auch mit Meerrettich- und Sardellengeschmack hergestellt. In Koknese können Sie Ihre Garderobe um einen neuen Ledergürtel, einer Tasche oder stilvollem Lederschmuck bereichern. Vorgesehen ist auch eine kleine Führung durch den Hanf-Hof und die Verkostung von Hanf-Delikatessen. Schwarze Tonwaren der latgalischen Meister passen perfekt auch in moderne Inneneinrichtungen. Im Brotmuseum von Aglona können Besucher eigenhändig den Teig kneten und eigenes Brot backen. Beim Besuch auf dem nächsten Bauernhof wird der Brotgeschmack im Munde durch köstlichem Käse ergänzt, der aus Milch des Lettischen Braunviehs hergestellt wird. Die letzte Station in Lettland ist die Stadt Daugavpils, die weltweit für das Mark Rothko Kunstzentrum und der aus dem 19.Jahrhundert stammenden Festung von Daugavpils - einem beeindruckenden Militärobjekt - bekannt ist. Weiter führt der Weg nach Litauen, wo Sie mehrere traditionelle Bauernhöfe besuchen werden. Das Landgut Ilzenbergo Dvaras beherbergt eine biologisch dynamische Landwirtschaft. Hier werden Sie Ihren Gaumen mit der litauischen Nationalspeise - Šakotis verwöhnen. Und danach die Stadt Anykščiai besuchen, wo Sie einen Spaziergang über den Baumwipfeln unternehmen können. Im Pferdemuseum sind alte landwirtschaftliche Geräte und Technik ausgestellt. Auf dem Reiseplan steht ebenfalls ein Bauernhof, wo den Besuchern traditionelle litauische Küche und das Töpfer-Gewerk beigebracht werden. Auf dem Pferdehof Dubingių wird Ihnen das Reiten in einer Reithalle angeboten. Zum Abschluss der Reise werden Sie die einzigartige Wasserburg von Trakai (14.-15.Jahrjundert) und Vilnius besuchen. |
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The farmstead Riveni specializes in fruitgrowing and the products of reprocessing those – dried apples, apple juice. |
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Ein alter Burghügel der Kurši, mit Funden, die auf eine alte Siedlung hindeuten. Geschichtliche Quellen bezeugen, dass 1263 der Stamm der Kurši die Burg kampflos dem Livonischen Orden zum Niederbrennen überlassen habe. Der Ursprung der Ortsbezeichnung Skābaržkalns (Buchenberg) ist im Zusammenhang mit dem Namen der Stadt zu sehen, denn skābarži (Buchen) wurden ihrerzeit in Kurland als „grobi“ (daher Grobiņa) bezeichnet. |
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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten. |
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Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses. |
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Located in one of the most untouched corners of northern Latgale. Already from the spring they offer worker bee and later both, young and producing bee, propolis and wax mixture candles, pollen bread and propolis in butter. The workshop produces bee hives and other apiary equipment. |
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Befindet sich am rechten Daugavaufer, etwa einen halben Kilometer oberhalb des Landwirtschaftlichen Instituts von Skrīveri. An dieser Stelle spaltet der tiefe Graben des Baches Ašķere das steile Ufer des Daugavatals. Der Burghügel war bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. bewohnt, hier gab es Funde, die auf Lettgalen und Liven hinweisen. Im 13. Jh. erhob sich auf dem Hügel eine steinerne Burg, die im 17.Jh. zerstört wurde. Von deren Existenz ist heute nichts mehr zu sehen. Vom Burghügel, der auch als Krähenhügel (Kraukļu kalni) bezeichnet wird, bietet sich eine der schönsten Ansichten auf den Mittelteil der Daugava. Von hier aus (in Richtung Riga) lässt sich die Stelle einer alten Kirche erkennen (ein gepflegter Platz mit einem weissen Kreuz). Am Ufer des Ašķeres Baches entlang ist ein Wanderweg eingerichtet. Die gesamte Umgebung des Berghügels ist gepflegt, insgesamt sind vier Wanderwege eingerichtet, der längste davon ist der Daugava-Pfad (10km). |
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Die Stadt Jūrmala (die fünftgrößte in Lettland) ist im Jahr 1959 gegründet worden, indem die Städte Ķemeri und Sloka mit dem Bezirk Jūrmala der Stadt Riga vereinigt wurden. Die Stadt dehnt sich 32 km entlang der Küste der Rigaer Bucht. Der Kurort von Jūrmala war früher einer der bedeutendsten seiner Art in Nordeuropa. Diese Tatsache hat auch die Entwicklung des einheimischen und des internationalen Transports und des Verkehrs (Postwagen, Dampfer, Zug) gefördert. Die ersten Kurgäste wurden in Dubulti aufgenommen, wo im Jahr 1834 das erste Sommerhaus, aber im Jahr 1847 – das erste Kurhaus gebaut wurde. Im 19. Jh. wurden die ersten Heilanstalten geöffnet. Ab dem Jahr 1834 wurde mit dem Bau der Sommerhäuser begonnen. Die Entwicklung des Kurortes wurde von dem Ersten Weltkrieg unterbrochen. Nach dem Krieg begann der Kurort aufzublühen und die Zahl der Feriengäste stieg von 12 000 (1920) auf 32 000 (1935). Neben Jūrmala entwickelte sich auch der Kurort Ķemeri, der während der Sowjetzeit zum Ort des Massentourismus geworden war. Heute ist Jūrmala als ein Ort bekannt, wo Konzerte, Festspiele, Ausstellungen, Sportwettbewerbe und andere öffentliche Veranstaltungen stattfinden. |
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Das ist ein flacher, lagunenartiger See, der mit dem ihn umgebenden Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ist. 271 Vogelarten wurden in diesem Gebiet gezählt, einschließlich 43 Vogelarten, die in der Lettischen Roten Liste aufgeführt sind und 15 aus der Europäischen Roten Liste. Zum Park gehören das Nida-Moor und der Teil des Meeres, das sich längsseits des Parks befindet. Zwischen dem Pape-See und der Ostsee befindet sich Lettlands älteste Vogelberingungsstation, wo nicht nur Vögel beringt werden, sondern auch Fledermäuse. Der Pape-See ist das erste Territorium in Lettland, wo Rückzüchtungen von Wildtieren ausgewildert wurden, um die überschwemmten Wiesen des Sees sachgerecht verwalten zu können. Zuerst waren es Wildpferde (Konik-Pferde), dann Auerochsen und der europäische Bison. Durch den Pape-See führt auch Lettlands einzige markierte Wassertourismusroute. Besucher können Vogel- und Naturbeobachtungstürme nutzen, Naturpfade usw. Das Dorf Ķoņi ist ein einzigartiges Beispiel für ein am Meer gelegenes Fischerdorf. Der Pape-See ist unter den Vogelbeobachtern beliebt. Das Besucherzentrum wurde im “Haus der Natur “ des WWF eingerichtet.
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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Murjani – Valka (A3) und man kann es dank dem Gebäude und den Märchenfiguren leicht erkennen, die sich auf dem Hof des Wirtshauses aufgestellt sind. Lettische Küche: Suppen (kalte Rote-Beete-Suppe, Bohnen-, Sauerkraut-, Ampfersuppe), gebratener Schweineschenkel, Blutwürste, Schweinrippen, Beerenkompott mit gerösteten Haferflocken, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Die feurige Suppe von Raganas ķēķis (Übers.: Hexenküche). |