Nr Name Beschreibung
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Jeder, der Lettland bereist, kennt die Ortschaft Ēdole bei ihrem Schloss. Die Anfänge des Schlosses sind im 13. Jh. zu suchen, aber die Anbauten des Schlosses sind im 16. und 19. Jh. entstanden, als der Innenhof eingerichtet wurde. Während der Umbauten, die in den 1830er Jahren durchgeführt wurden, hat die Fassade des Schlosses die heutige – neogotische Gestalt bekommen. Ab dem 16. Jh. bis zum Jahr 1920 befand sich das Schloss von Ēdole im Besitz der Familie der Barone von Behr. In den Aufständen von 1905 wurde das Schloss niedergebrannt, aber im Jahr 1907 – erneuert. Das Schloss von Ēdole ist mit vielen Legenden und Spukgeschichten verbunden.

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Vairāki dažus metrus augsti smilšakmens atsegumi, kas izveidojušies Stiglavas (Stiglovas) strauta gravas nogāzēs. Kaut arī teritorija tiek popularizēta kā tūrisma objekts, tajā nav īpašu šim nolūkam paredzētu labiekārtojumu. Teritorijas apmeklētāji bojā smilšakmens atsegumus, kas ir aizsargājami biotopi!
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Das Museum wurde 1968 eröffnet. Der Obstgarten ist ein untrennbarer Bestandteil des Hofes, der von den Museumsmitarbeitern gehegt und gepflegt wird.

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Atrodas Jūrmalciema austrumdaļā. Koka šķūnī sakrāti vietējo entuziastu savāktie Jūrmalciema iedzīvotāju sadzīves priekšmeti un amata rīki. Novadpētnieki te var uzzināt vērtīgu informāciju par ciema vēsturi un zvejnieku dzīvesveidu.

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Das Gut Brukna ist eine unerwartete Überraschung an dieser Stelle und zu dieser Zeit. Der Beginn der Errichtung des Gutshauses datiert Mitte des 18. Jh. Nach einem Jahrhundert erfolgte ein Umbau. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde in dem Gutshaus eine Schule eingerichtet, zu Sowjetzeiten waren hier Wohnungen. Jetzt hat sich das Gutshaus erheblich verändert, sowohl in Form als auch in Inhalt. Hier ist jetzt der Sitz eines katholischen Vereins, im Sommer werden Kinder- und Jugendferienlager organisiert und es gibt viele andere Veranstaltungen. Im Inneren ist die alte Holzwendeltreppe erhalten, die Fensterläden und die Türangeln aus Messing. Man kann durch den Garten im Renaissance-Stil spazieren. Nach Voranmeldung ist auch eine Besichtigung des Inneren der Gebäude und der in der Nähe von den Bewohnern selbst erbauten Kirche möglich. Die Einheimischen erzählen von der Geschichte des Gutes und des Gartens. 300 m südwestlich vom Gut befindet sich der Burghügel Brukna, der ist allerdings schwer zu finden und zu erreichen.

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Kalnbundas offer possibilities for active rest – horse-back riding and horse riding.  

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Located by the old Daugava bed ravine, Sērene parish, Jaunjelgava region, the house "Lazdāres".

The holiday home has three apartments, each with its own kitchen, bathroom and everything you need for a great stay in the countryside. As well as a party hall for up to 20 people.

Located 3 km from Aizkraukle and one kilometer from the newly built highway P76, which connects Riga with Jēkabpils.

Waiting for guests who want to enjoy the silence and summer in the countryside. Families with children. Reservations for a week and longer with discounts.

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5 Tagen

Historiker behaupten, dass die Liven auf dem alten Territorium Lettlands seit dem 10. Jh. treten. Die Liven besiedeln Nordkurland, Unterläufe von Daugava und Gauja. Sie fragen die ersten ankommenden deutschen Kaufmänner sachkundig – Wieviel kostet zur Zeit Walkstoff auf dem Markt in Visby? Das bedeutet, dass den Liven  die schwedische Insel Gotland bekannt ist. Die Liven sind gute Seefahrer, mutige und starkherzige. Nur ein starker Mensch kann mit dem Meer gut auskommen, auf Fischfang und Robbenjagd gehen, in den keineswegs ergiebigen Sanden der Meeresküste festwurzeln.
Das Territorium von Ģipka bis Oviši an der Meeresküste entlang ist uns zur Zeit als Livenküste bekannt. Hier sind immer noch von Romantik umwobene livische Fischerdörfer zu sehen. Das Kap Kolka wurde von Krišjānis Valdemārs (ein lettischer Förderer der Seefahrt) als den geographischen Mittelpunkt Europas errechnet. Seinem Appell folgend, nahmen die Liven an der ganzen Küste entlang aktiv am Segelschiffbau teil. Die Liven kamen nach Ainaži, um in einer Seefahrtschule Ausbildung zu machen. Es hat den Schiffen ermöglicht, entfernte Teile der Erde zu erreichen. So began das Jahrhundert der Segelschiffe. Ohne Liven könnte es nicht sein! An der Livenküste befinden sich auch die ältesten Leuchttürme Lettlands. Der Leuchtturm von Oviši zeigt wie ein Stern den Weg den Schiffen nach Rīga.
Zum Erbe der Liven gehören auch die Traditionen des Neunaugenfanges, die immer noch in Carnikava, Svētciems un Salacgrīva belebt sind. In Salacgrīva sind Fischzäune und Vorrichtungen zu sehen, die anderorts schon lange nicht mehr existieren.
Die Letten entstanden, wenn die Liven sich mit den Lettgallen vereinigten – scherzen die Liven. Wahrscheinlich haben sie im Grunde eben nicht so großes Unrecht.
Die livische Kultur, Sprache, Geschichte, Lebensart sind eng mit Lettland verbunden und nicht mehr trennbar.

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Atrodas 2,5 km dienvidos no „Kalna Kaibēniem”, Ogres kreisajā krastā. Ap 300 gadus vecā rija, ko atjaunoja 2008. gadā ir uzskatāms par Baltijas (Eiropas) mērogā vienreizēju koka arhitektūras pieminekli. Šobrīd tā ir Latvijā lielākā senlaiku dzīvojamā rija. Iespējams, ka kādam var būt arī grūtības ar šī objekta atrašanu dabā. Apmeklējums iepriekš jāpiesaka: + 371 29266840.

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Atrodas Tirdzniecības kanāla dienvidu krastā, kas padomju laikā bija slēgta zona ar pierobežas režīma statusu. Tagad lieliska pastaigu vieta, kur var vērot kuģīšus un jahtas. Promenādes visā garumā izvietojušies vēsturiskie spīķeri. Šeit meklējami krodziņi, viesnīcas, mūzikas klubs, mākslas galerija un Dzintara pulkstenis.

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7 Tagen

Diese Tour führt zu den beliebten Badeorten in Litauen und Lettland, von Nida an der Kurischen Nehrung bis Jūrmala an der Riager Meeresbucht. Die erste Etappe der Route führt durch die Kurische Nehrung bis hin zu Klaipėda mit ihrem Wahrzeichen – dem hölzernen Segelschiff. In der Altstadt von Klaipėda finden Sie viele Gebäude, die der deutschen Architektur charakteristisch sind. Danach besuchen Sie die litauische Sommerstrandhauptstadt Palanga mit ihrem Botanischen Garten, dem Bernsteinmuseum, der Fußgängerzone auf der J. Basanavičius Straße, sowie der Seebrücke (Pier). Anschließend führt Sie die Route zum ehemaligen Fischerdorf von Šventoji, heute ein Ferienort, in dessen Nähe sich das Žemaičių alkas befindet – die eidnische Kultstätte in der Region von Žemaitija. Nach dem Überqueren der Grenze zwischen Litauen und Lettland erreichen Sie Liepāja – oder wie man sie genannt wird – die Stadt, wo der Wind geboren ist. Wenn Sie sich für das militärische Erbe interessieren, werden Sie es im ehemaligen Militärhafen von Karosta finden. Die Tour führt weiter nach Ventspils, einer Stadt an der Ostseeküste. Hier können Sie mit einem kleinen Schiff auf dem Fluss Venta ins Meer fahren, am Flussufer entlang spazieren, mit dem Schmalspurzug „Mazbānītis“ fahren, das Stadtgrün in Form von Blumenuhren bewundern, sowie Selfies mit den berühmten Kühen (Skulpturen) in den Straßen von Ventspils aufnehmen. Am Ende der Tour fahren Sie nach Jūrmala und wandern auf den baltischen Küstenwanderweg dem Sandstrand entlang.

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Der Bauernhof mit schönstem Garten im Kreis Viljandi bietet Urlaubsmöglichkeit sowohl für Hobbygärtner als auch Naturliebhaber, Im Garten wachsen viele interessante Pflanzen, ein Naturpfad führt zum Urtal Paistu.
In den Museumszimmern sind altes Werkzeug, Haushaltsgeräte, feine Spitzen der vorigen Generationen und Patterns exponiert. Das schönste Exponat unter den Spitzen im Spitzenzimmer ist der Brautkleid der ehmaligen Hausfrau.

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8 Tagen

Nicht umsonst nennt man die Düna (lettisch Daugava) „Mütterchen Düna“ und „Schicksalsfluss“. Ein großer und wasserreicher Strom fließt durch unser Land und unsere Geschichte. Die Wikinger haben diesen Fluss schon seit dem 5. Jh. benutzt. Krāslava als ein alter Siedlungsplatz an der Düna war schon den furchtlosen Seefahrern gut bekannt, weil flußabwärts von Krāslava man segeln konnte. In den Sagen nennt man Krāslava Dynasaiforgarðr
Der Güterstrom fliesst von der östlichen Seite den Strom abwärts bis zum Rīga, wo die Güter auf  Schiffe verladen werden und nach Europa hineinkommen – und so ist es im Laufe der Jahrhunderte gewesen. Diesen Güterstrom zu lenken und zu kontrolieren wollten viele, davon zeugt eine große Zahl von den befestigten Siedlungen, Burgen und Ortschaften entlang der Flussufer. Die Ruinen der großartigen Burg von Koknese, Krustpils, die mächtigen schon grasbewachsenen befestigten Siedlungen von Aizkraukle und Daugmale. Einzigartig sind zwei erhaltene Festungen – in Daugavgriva und Daugavpils. Die sind wie die großen Schlüssel, die diesen mächtigen und alten Handelsweg schließen und öffnen. Die Düna bewährt die Ruinen einer alten, von Hl. Meinhard gebauten Kirche von Ikšķile. Diese Kirche war der erste Steinbau im Baltikum. In der Nähe befindet sich die Nāves (Todes) Insel, wo die Lettischen Schützen für die Zukunft seines Staates und Landes kämpften, jede Scholle Erde schützten. Die Düna blieb für die Bermondts Armee unüberwindlich, Rīga wurde geschützt. 
Einzigartig sind die Bogen von Daugava, das berühmte Dorf Slutišķi – die Düna sieht dort so aus, wie die einst war. Die hohen Dolomitufer und Schluckten, dank derer die Düna einst einzigartig im Nordeuropa war, sind in den Tiefen der Stauseen mit dem ewig weinenden Felsen Staburags, der Quelle Liepavots und dem Wasserfall der Pērse verschwunden. Bezeichnend für die Bewegung des Nationalen Erwachens (lettisch atmoda) waren die Proteste gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerkes bei Daugavpils. Dieser Bau würde eine noch gebliebene Schönheit des Flusses vernichten. Es hat uns gelungen, diese Schönheit zu reten. Wenn auch ein kleiner Teil, aber es hat uns gelungen. So muss man fortsetzen!

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Ātrās apkalpošanas kafejnīcas ar plašu ēdienu sortimentu visas dienas garumā. Sortimentā iekļauti latviešu nacionālie ēdieni, kā arī citu tautu ēdieni. Izbraukuma banketi, dažādu viesību mielasti, semināru apkalpošana, sporta spēļu un sporta nometņu ēdināšana. 

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Der Laden des Bauernhofs Lepaniidi befindet sich nur 15 Autominuten von Kärdla entfernt. Im Bauernhof werden Ziegen und Schafe gezüchtet sowie verschiedenes Gemüse angebaut.

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Die Bauernwirtschaft Lojas, die sich in der Region Mazsalaca befindet, ist eine Mischwirtschaft: Bewirtschaftung von der Zucht der Getreidepflanzen (Weizen, Gerste, Roggen, Raps) bis zur Herstellung von Körnern aus Strohhalmen, die als Streu für Tiere verwendet werden. Fleischrinderzucht.

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This is a family company in the Madona Administrative District, which offers natural herbal teas and spices.  All of the ingredients come from Latvia, and the company manufactures more than 70 kinds of teas that are made of a single herb, as well as teas with several herbs.  The company has patented a series of medicinal teas and a set of medicinal herbal teas.  Since 2014, the company has been certified as a biological processing company.  Groups can sign up for tours, as well as master classes related to the preparation, identification and use of teas.

 

 

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You can visit a restored little wooden building to watch and take part in the process of weaving. Natural materials are used to produce lovely souvenirs and useful household products. There are nine looms, and you will hear information about weaving as such. The workshop produces woven scarves which are coloured with natural dyes.

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Ein kleiner Produzent, der in seinem Betrieb Erdbeeren anbaut sowie Fisch nach dem estnischen Rezept räuchert und mariniert. Außerdem werden hier Honigbier und Hauswein sowie verschiedene Fleischprodukte hergestellt.

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Am Metsavenna Bauernhof an der estnisch-lettischen Grenze haben Sie die Möglichkeit während der Waldbrüdertour Waldbrüder in ihren Verstecken aufzusuchen, sich in einem Bunker aufzuhalten, sich Geschichten aus der Nachkriegszeit anzuhören, Windrauschen zu schmecken und gemeinsam mit dem Wirt Lieder von den Waldbrüdern zu singen. Für Abernteuerlustige gibt es die Möglichkeit im Bunker der Waldbrüder zu übernachten. Im Winter gibt es hier einen Rodelberg, man kann Schlittenfahrt geniessen.
Vor und nach dem II Weltkrieg zogen sich in Estland viele Männer in die dichten Wälder zurück, um sich vor sowjetische Repressionen zu schützen. Zum ganzjährigen Hausen wurden unterirdische Bunker gebaut. Die meisten von ihnen wurden getötet oder nach Sibirien deportiert.