Nr | Name | Beschreibung |
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The statue of Virgin Mary, also called „the statue of Madonna” was
repeatedly erected in Lūznava Manor park in 1991.
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Nature trail "Curves of Riva" starts at Ulmale-Labraga Lutheran Church and continues 3 kilometres down the picturesque downstream of river Riva. Rīva here flows in a canyon-type ravine which reaches 12 meter rise at some points. The trail reveals countless river twists and turns and steep coastal cliffs. The trail is partly accessible with an assistant and is marked with green paint. |
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Wanderzentrum von Lahemaa beschäftigt sich mit Popularisierung von Naturschutz und Natururlaub – wir pflantzen Bäume, bauen und stellen Nistkatsen auf. Unseren Gästen bieten wir Kanuwanderungen, Moorwanderungen und Abenteuer auf Geländebogen- und Geländearmbrustpfad im Nationalpark Lahemaa an. Für gemütliches Relaxen gibt es einen Kaminraum und Sauna mit Badefass. |
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Die Größe dieses Feldsteins ist eindrucksvoll, obwohl er nach dem Volumen (262 m3) nur der 16. größte Feldstein Estlands ist. Die Länge beträgt 10,7 m, Breite – 6,5 m, Umfang – 27,8 m. |
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Atrodas ~ 1,5 km ziemeļos no Krāslavas centra, Jāņupītes krastā (ir norāde). Pēc atsevišķiem savrupatradumiem var spriest, ka pilskalns apdzīvots laikā no I g. t. pr. Kristus līdz vēlajam dzelzs laikmetam. Domājams, ka savu nosaukumu tas ieguvis šeit sastopamo mālu dēļ. Nelielas mālu ieguves vietas pilskalna nogāzēs ir redzamas arī šodien. Saglabājies nostāsts, ka grāfs Plāters šeit apraudājis savu sievu, kuru pats neuzticības dēļ licis iemūrēt pazemē. |
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The artist Agris Liepiņš was the initiator of the project to recreate a 12th-century Ancient Latvian wooden castle. The building was erected in 1997 on the basis of samples from the remnants of castles found at various castle hills in Latvia. This is an idealised version of the residence of Uldevens, who was once the senior official of the Lielvārde region.
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Iespaidīgais un monumentālais dievnams uzcelts 1816. gadā. No baznīcas nozīmīgākajām interjera detaļām ir saglabājušās ērģeles, altārglezna, lustra un kroņlukturis. Jāpiebilst, ka baznīca savā pastāvēšanas laikā nav pārtraukusi savu darbību. |
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Am Aussichtspunkt am Schloss Lielauces beginnt ein Stegpfad, der entlang des Lielaucer Sees führt. Es besteht die Möglichkeit, zu angeln und ein Boot zu leihen.
Der See Lielauces befindet sich im Naturschutzgebiet Vīķu Moor.
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Das ist eins der größten Moorgebiete in Lettland und liegt zwischen den Orten Babīte und Olaine. Der größte Teil des Gebietes besteht aus Torf. Relativ unberührt ist der nördliche Teil des Sumpfes, wo es einige sehenswerte Sumpfseen gibt, die die Landschaft des Moores bilden. Das Moor ist eines der wenigen in Lettland, wo der westliche und der östliche Moortyp nebeneinander existieren. Das ist ein wichtiger Ort für geschützte Vögel. Ein Naturpfad und ein Aussichtsturm werden hier in nächster Zukunft eingerichtet.
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Die Stadt Kuldīga hat es verdient, als die schönste mittelalterliche Stadt in Lettland angesehen zu werden. An ihrer Stelle befand sich schon vor dem 13. Jh. das Zentrum des alten kurischen Landes Bandava. Im Jahr 1242 hat der Livländische Orden an der Stromschnelle des Flusses Venta mit dem Bau einer gemauerten Burg begonnen. An der Burg bildete sich eine Siedlung aus, die als erste in Kurland (1378) Stadtrechte erlangt hat. Eine bedeutende Rolle spielte auch ihre Mitgliedschaft der Hanse. Von 1561 – 1795 war Kuldīga die Hauptstadt des Herzogtums von Kurland. Es ist gesetzmäßig, dass in der ersten Hälfte des 17. Jhs. die Stadt einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, der mit dem Nordischen Krieg und mit dem Anfang der Pestzeit endete. Der Stolz der Kurländer und das Fehlen von industriellen Objekten ist ein Grund dafür, dass während der Sowjetzeit keine größere Massen von Einwanderern in die Stadt gekommen sind, darum ist heute Kuldīga eine der lettischsten Städte von Kurland. Es ist wert, in Kuldīga mehr als einen Tag zu verbringen, weil hier es sehr viel zu tun gibt. Naturliebhaber können hier fliegende Fische beobachten, aber die Forscher der Kulturgeschichte haben hier ein breites Arbeitsfeld. |
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Station der Zenitraketen von Rucava ist umgeben von den Wälder der Ostseeküste. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Die Schänke befindet sich im Zentrum von Vecumnieki. In ihrer Innenausstattung sind historische Haushaltsgegenstände verwendet worden. Auf lebendigem Feuer werden hier Frühstücke, Mittagessen und Abendessen in der Atmosphäre der alten Zeiten vorbereitet, dabei werden die Kochbücher der Großmutter verwendet. Süße Speisen werden aus natürlichen Produkten gemacht. Lettische Küche: Schweinfleischrollen mit Sauerkraut. Das besondere Gericht: Handgemachte Piroggen mit zu Hause geräuchertem Fleisch. |
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Auf den 2 ha der Bauernwirtschaft "Lielkalni" werden seit 2006 ungewöhnliche Beerensträucher gepflanzt: Gold-Johannisbeeren, Drosselbeeren, Lamberthaseln, Sanddorn, Schwarze Holunder, Chinesisches Spaltkörbchen, Scharfzähnige Strahlengriffel, Essbare Geißblätter u.a. Seit 2008. ist die Bauernwirtschaft als biologische Landwirtschaft zertifiziert. 2009. wurde das Gesundheits- und Veterinärdienstzertifikat erhalten. Die Eigentümer haben angefangen gesundheitsstärkende Sirupe, Gelees, Konfitüre und Tees zu fertigen und zu verkaufen. Die Besucher können verschiedene Teesorten, saisonale Beeren, Sirupe, Gelees und andere Leckerbissen probieren und sie auch für sich zulegen.
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Bei der Führung wird über den Anbau von Lavendel erzählt, die Erzeugnisse des Hofes vorgestellt und Tee angeboten. Die Besucher haben die Möglichkeit durch die Lavendelfelder zu laufen und dort Fotos zu machen und sich in der behaglichen und duften Umgebung im Stil der Provence zu erholen. |
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Ein Friedhof befand sich an diesem Ort (Siguļi) schon seit dem Jahr 1773. Auf dem Friedhof von Carnikava ist der hervorragende lettische Dichter Ojārs Vācietis (1933 – 1983) bestattet worden. Auf dem Friedhof ist ein Denkmal für ihn errichtet. Es ist auch eine im 18. Jahrhundert gebaute Kapelle des Landguts von Carnikava und einen Denkstein des Landgutsmieters G.Falk zu besichtigen. |
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The castle was built as an almost exact copy of the architecture of Windsor Castle in the UK and is among the most unusual of the Estonian manor buildings. At least as interesting is the owner and initiator of the manor building design - Count Friedrich von Berg. There is also a Dendro park with rare species behind the Castle. |
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Atrodas 2,5 km no Bārtas centra, Bārtas upes labajā krastā. Mūsdienīgais dievnams tapis 2002. gadā (arhitekte: A. Siliņa). |
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Angeboten werden erstklassiges „Street Food" und moderne lettische Küche, Fleisch-, Fisch- und vegetarische Gerichte, eine große Auswahl an Getränken und eine moderne Inneneinrichtung. |
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Iespaidīga koka celtne un izcils koka arhitektūras piemērs, kuru pamanīs katrs Plateļu apmeklētājs! Plateļu baznīca ir viens no Lietuvas vecākajiem koka dievnamiem. Pašreiz redzamais ir būvēts 1744. g., bet zvanu tornis – 1899. g. Dienvidos no baznīcas plešas Plateļu muižas parks. |
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Liellopu izsoļu nams ir vienīgais liellopu izsoļu nams Baltijā. Izsoles tiek rīkotas gaļas šķirņu jaunlopiem - buļļiem un telēm vecumā līdz 12 mēnešiem, regulāri - divas reizes mēnesī. Katru mēnesi izsolēs piedalās vairāk kā 2000 Latvijā audzēti jaunlopi. |