Nr Name Beschreibung
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Atrodas Jūrmalciema austrumdaļā. Koka šķūnī sakrāti vietējo entuziastu savāktie Jūrmalciema iedzīvotāju sadzīves priekšmeti un amata rīki. Novadpētnieki te var uzzināt vērtīgu informāciju par ciema vēsturi un zvejnieku dzīvesveidu.

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Latgale Farmstead „Mežmalas”. The owners of the farmstead created an interesting collection of the old household items, tools and equipment of the 19th and 20th century. The visitors are offered to try plainting of the scale basket. Sale of baskets and herbal tea. Enjoy walking along the energetic path through the pine forest.
Working hours: on request
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In 1916, during the German military occupation of Latvia, prisoners of war were put to work in installing narrow-gauge railroads via which the Germans exported Latvian timber. A narrow-gauge rail network was built through the forests and across the swamps of the Viesīte area. The track width was round 600 mm, and there was a total of 130 km of tracks to connect Viesīte (the central station) to Nereta, Aknīste, Jēkabpils and Daudzeva. The train was used after world War II to transport timber and passengers. The last trip along the line occurred on August 31, 1972. You can tour the museum individually or with the assistance of a guide. You’ll see an Mi-635 locomotive, wagons for passengers and cargo, a platform to transport timber materials, and two trolleys.
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Das Gebäude befindet sich in der Brīvības Straße 125 a. Auf einem Spaziergang durch die Stadt ist es wert, dem ältesten Gebäude der Stadt Aufmerksamkeit zu schenken. Es befindet sich unweit von der evangelisch-lutherischen Kirche des Heiligen Michaels in Jēkabpils (Eigentum der Gemeinde; mit dem Bau wurde im Jahr 1769 begonnen). Das Holzgebäude ist im Jahr 1808 gebaut worden.

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3 Tagen
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1 Tag

Tūrisma gide Ineta Jansone piedāvā ekskursijas grupām gar Kaņiera ezeru, iepazīstinot ar putniem, kuri mīt tā tuvumā. Kaņiera ezers ir vieta, kur migrācijas laikā apmetas daudzi tūkstoši ūdensputnu. Ezerā un tā apkārtnē sastopamas vairāk nekā 200 putnu sugu. Putnu vērotāju ērtībām vienā no Kaņiera ezera pussalām uzcelts putnu vērošanas tornis. Netālu no putnu vērošanas torņa izveidota koka laipa uz pontoniem, kura stiepjas cauri niedrāju audzei. Kaņiera ezers izceļas ar lielu daudzums zivju – tajā konstatētas gandrīz 20 zivju sugu. Izsens zvejnieku ciems - Lapmežciems atrodas skaistā vietā uz šauras zemes strēles starp Kaņiera ezeru un Rīgas jūras līci. Lapmežciemā izveidots zvejnieku muzejs, kuru var apmeklēt ekskursijas laikā, kā arī nobaudīt svaigi kūpinātas zivis.

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Das Restaurant befindet sich in dem 2008 renovierten Gebäude des Landguts Mālpils, das als Baudenkmal des Klassizismus aus dem 19. Jh. gilt.  Die Speisekarte des Restaurants wird ständig geändert und mit saisonalen Gerichten ergänzt. Eine Kombination aus feinen Geschmäcken und einem eleganten Ambiente des Landguts.

Lettische Küche: Käse von Mapils, Pilzsuppe, Wildbret, gebratener Zander, Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Eis des Landgutes von Malpils.

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Found in the Alsunga Museum, this workshop demonstrates how the folk costumes and accessories of the Suiti community are produced.  Visitors can learn about weaving traditions in the area and examine the colourful range of folk costumes.  Visitors are welcome to try their hand at the work under the guidance of experienced specialists.

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The farm produces mixes involving seeds from various plants – ones which are very healthy in terms of human nutrition. Visitors will hear stories, purchase products and taste hemp pancakes. The tour takes place at the “Mazais Ansis” saloon.

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This is one of the most lovely and expressive castle hills in Latvia, with a very fine view of territory all the way to Lithuania. According to Ernests Brastiņš, a researcher of castle hills in Latvia, this was the site of the Semigalian Sidrabene castle. There are no improvements in the area.
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The farm produces large amounts of nectar plants, including mustard plants, clover, lacy phacelia and buckwheat. These are used for apiaries and seeds. You can take a tour and learn about the lives of bees. You can also taste and purchase honey made from willow, buckwheat, heather and other sources. The honeys have won a series of prizes.

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Der Svente - Naturpark liegt im mittleren Teil des Augšzeme-Hochlandes mit dem See Svente in seinem Zentrum. Das ist einer der saubersten Seen in Lettland. Der Egļukalns - Berg bietet von seinem Aussichtsturm einen der schönsten Blicke in ganz Zemgalen. Besucher können die Hügel und Seen des Svente - Gebietes bestaunen. Der Egļukalns - Berg hat sowohl Skipisten als auch einen Naturpfad.
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Ein mannigfaltiger Waldbestand, der durch die Vidzemer Straße und die Eisenbahnlinie Rīga-Lugaži halbiert ist. Das ist das Gebiet, in dem der am meisten gefährdete Vogel der Welt – die Blauracke – gefunden wird. Zwischen ¼ und 1/5 des lettischen Bestandes an Krähen findet man hier. Es ist auch eines der letzten Nistgebiete des Grünspechtes.
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7 Tagen

Unser Reiseleiter wird Sie am Flughafen von Riga empfangen. Abhängig von Ihrer Flugzeit werden wir eine Führung in der Altstadt und im Zentralmarkt von Riga haben, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen sind. Am nächsten Tag besuchen wir einen Kartoffelanbauer in der Nähe von Iecava, sowie einen erfolgreichen Landwirtschaftsunternehmen in Tervete, das Pferdezucht, Bierbrauen, Getreidezucht, Milchwirtschaft und Bioenergiegewinnung verbindet. Wir besuchen einen der größten Kräuterzüchter und Kräuterteehersteller. Nach einem Fachtag verkosten wir traditionelle lettische Gerichte und Bier in einem traditionellen Lokal in Riga. Wir besuchen zwei Viehzüchter in der Umgebung von Sigulda und Cesis, steigen auf den Turm der Burg von Turaida und unternehmen einen Spaziergang in der reizvollen Altstadt von Cesis. Danach besuchen wir zwei Bio-Schäfereien in der Nähe von Valka und übernachten in der Mühle von Koni, wo Wolle, warme Decken und Bettwäsche immer noch traditionell hergestellt werden. In Estland besuchen wir Getreidezüchter in der Region um Valga, treffen uns mit dem estnischen Verband der Landwirte, besichtigen Tartu und fahren nach Tallinn mit ihrer malerischen Altstadt. Wir besuchen eine Milchwirtschaft in Saku und beenden unsere Tour im Nationalpark Lahemaa. 

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2 Tagen

Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. 

Примерное время прохождения маршрута: три - четыре дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра.

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Das Museum befindet sich in Aknīste, an der Kreuzung der Skolas Straße und Miera Straße. Dieses Museum ist noch ein Ort, der bei der Erkundung der Kultur und der Geschichte der Region Sēlija helfen wird. In dem Museum (eingerichtet im Jahr 1988) kann man eine Sammlung von Altertümern (aus der Steinzeit und Bronzezeit) und Gegenstände besichtigen, die über berühmte Persönlichkeiten aus der Gegend und die Kultur der Selen erzählen. Besonders wertvoll ist die Sammlung des Geschirrs der Selen.

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In Ģipka wurde die erste Seefahrtschule in Kurland gegründet! Es geschah 1869 – einige Jahre nach der Gründung der Seefahrtschule in Ainaži. Diese Seefahrtschule war der 2. Kategorie, die die Steuermänner auf großer Fahrt und Kapitäne der Küstenschifffahrt vorbereitete. 1894 wurde die Schule nach Mazirbe verlegt. Vor der Eröffnung der Seefahrtschule befand sich seit 1860 in diesem Gebäude eine Schule, aber 1867 wurde für die Bedürfnisse der Seefahrtschule einen zweiten Stock gebaut. Das Gebäude ist bis heutzutage erhalten geblieben und ist in ein Wohnhaus umgebaut. Die Seefahrtschule (in Ģipka und Mazirbe) hat während ihrer 28-jahrigen Existenz mehr als 200 professionelle Seeleute vorbereitet und den Schiffbau in den livischen Küstensiedlungen gefördert. (Die Quelle: Roja TIZ) 

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4 km garā un marķētā taka iepazīstina ar dziļo Imulas ieleju – Abavas kreisā krasta pieteku. Īpaši iespaidīga ieleja izskatās bezlapu periodā, kad ir apjaušami tās izmēri un formas. Vēstures cienītāji var upes gultnē uzmeklēt Langsēdes Velna pēdas akmeni. Atrodas dabas parkā „Abavas senleja”.

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Der Burghügel von Buse (Matkule) befindet sich an einer  vom Flüsschen Imula gebildeten Bucht.Vom Hügel zum gegenüberliegenden Ufer der Imula kann man eine der schönsten Ansichten eines kleinen Flusses in Kurzeme genießen. Die beste Sicht hat man natürlich, wenn die Bäume keine Blätter tragen, und die Landschaft nicht von Ufergewächsen verdeckt wird. In der Umgebung gibt es Wanderpfade. 

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Die größte Ortschaft im Südosten Lettlands, die vom Süden vom Fluss Daugava umgeströmt wird. Der Fluss ist gleichzeitig die Grenze zwischen Lettland und Weißrussland. Die Mitte des Flusses ist die Grenze zwischen zwei Ländern. Piedruja besteht aus zwei Teilen – Piedruja und Aleksandrova, die von der Zentralstraße (Straße V 631 ) getrennt sind. Piedruja hat sich als ein gegenüberliegendes Territorium der Stadt Druja entwickelt, die sich am linken Daugava-Ufer befindet. Zwei Teile gehörten im 17. Jahrhundert dem Hochadelgeschlecht Sapieha des Großfürstentums Litauens. Die Häuser mit wenig Stockwerken von Druja und eine zerstörte Kirche sind gut vom Piedruja-Ufer zu sehen. Es lohnt sich, Piedruja und die Umgebung, zu Fuß zu gehen, weil die Holzhäuser mit wenig Stockwerken stellenweise an die Häuser in den Freilichtmuseen erinnern. Piedruja sieht gepflegt aus, zwischen zwei Kirchen ist ein malerischer Garten angelegt. Mit bedeutenden Objekten – mit zwei Kirchen und Daugava-Stein macht der Piedruja-Pfad bekannt. Im Teil Aleksandrova befindet sich das Hotel „Piedruja”, das ein besonderes touristisches Produkt anbietet – eine Abendunterhaltung im lettgallischen, russischen und weißrussischen Stil. Vor der Reise nach Piedruja muss man die Aufenthaltserlaubnis fürs Grenzgebiet erhalten. Eine Grenzkontrollstelle befindet sich in Piedruja am Daugava-Ufer, wo noch relativ vor nicht langer Zeit eine der Überfahrten über den Fluss Daugava in Betrieb war.