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Starp cilvēku un zirgu valda īpaša saikne, ne velti zirgs cilvēkam spēj būt gan draugs, gan palīgs, gan sabiedrotais dažādās dzīves situācijās.

Saimniecība “Imanti” piedāvā braucienus zirga kamanās ziemā un ratos – vasaras sezonā.

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Die Anlage des Parks begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark mit vielen Spazierwegen, Bänken und Brücken. Gegenwärtig ist der Park Kazdanga der Fläche nach (196 ha) einer der größten und zudem einer der aus dendrologischer Sicht reichhaltigsten Parks in Lettland. Hier wachsen über 200 Arten Gehölze, davon 127 fremdländische. Der Park zieht sich durch das gesamte Dorf Kazdanga, einschließlich des Gutshofs, bis hin zu der Stelle wo sich nördlich davon die Krypta der Familie von Manteuffel befindet. Der Bau dieser Krypta wurde mit Beginn des 1. Weltkriegs abgebrochen. Im Park gibt es mehrere Rastplätze und viele dekorative Elemente. Das Schloss Kazdanga wurde um 1800 erbaut. Der Entwurf stammte von dem in Europa bekannten Architekten Johann Georg Berlitz, wobei er auf ein Projekt von Giacomo Quarenghi zurückgriff. Das Schlossensemble besteht außerdem aus dem Ritterhaus, dem Gesindehaus, dem Wohnhaus,  Marstall, der dreibögigen Brücke, die über eine Schlucht führt, und weiteren Gebäuden. 1922 wurde hier eine Landwirtschaftsschule eröffnet. Heute gibt es hier das Schlossmuseum und unweit davon das Touristeninformationszentrum.

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Tas atrodas pie „Burtnieku” mājām Īlē, kur viņš dzīvojis no 1837. – 1845. gadam. Tēvs Juris Barons apglabāts Īles kapsētā. Savu vārdu nemirstīgu Krišjānis Barons darījis, vācot, sistematizējot un sastādot Latvju Dainu krājumu. Tautasdziesmas jeb dainas ir mazi, ritmiski dzejolīši, parasti četrrindes. Pie Latvju dainu vākšanas Barons pavadījis sava mūža lielāko daļu – apmēram 25 gadus gandrīz dienu pie dienas.

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Atrodas pie Jēkabpils – Rēzeknes autoceļa (A 12), - autostāvlaukuma malā. No torņa redzama samērā plaša Teiču purva daļa ar atsevišķām salām (kokiem apauguši paaugstinājumi) augstā purva ainavā. Teiču purvam ir dabas rezervāta statuss, tādēļ apmeklējams ir tikai tornis.

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Möglicherweise die am höchsten gelegene Imkerei im Baltikum, ca. 300 m über Meeresspiegel. Die Bio-Bienenprodukte werden auf dem Berg Gaiziņkalns und in der Umgebung geerntet. Es werden eine Führung durch den Bauernhof, Imkerei-Workshops und eine Verkostung der Bienenprodukte angeboten.

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After a big storm in 2005, the nature trail of the Randu meadows was restored. It is about 4 km long, and there is a bird-watching tower which offers a fine view of unique shoreline meadows with small lagoons and areas of reeds. It is a fine place to watch migrating birds. This is part of the Northern Vidzeme Biosphere Reserve (ZBR).
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This craftsman uses the black ceramics technique. You can watch him opening the kiln, take part in creative workshops, and commission or purchase ceramics products.

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„Upmaļi” is the family house of writer Janis Klīdzējs who has written 8 novels, 11 storybooks, 2 essay books and reflections about Latgalian catholic-Latvian mentality. Janis Streičs (famous Latvian film director) shot a film based on the novel of Janis Klīdzējs called „The Child of a Man”.
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This is part of a hiking trail along the Cena bog. It is on the western side of the bog, at the centre of the 5-kilometre circular trail. You can see the vast swamp, as well as a military road that was installed during World War I and is marked by an “alley” of large pine trees. Alongside the tower is a fragment of the road that was installed more recently.
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The outworker offers different garlic and other vegetable products: marinated garlic flowers, different mixed vegetables; dried garlic rusks, etc. The groups are offered food tasting.

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Work on the arboretum, which covers 15 hectares of land, began in 1968, and it was meant to be a landscape park. The first plants were planted in 1972. During the fierce winter of 1976, sadly, many of the plants froze. In 1987, the park was redesigned. At that time it had 234 types of deciduous trees, coniferous trees and bushes. There are signs showing the Latin and Latvian names of the various plants
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Der Pfad führt hinauf zum Gipfel des Burgbergs von Markova (Blick auf das Flusstal), überquert das steile Tal des Bachs Putānu und verläuft zurück zu einem Abhang am rechten Ufer der Daugava, von wo aus man eine herrliche Aussicht auf das altgläubige Dorf Slutiški und den Abhang im Hintergrund hat.
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This is a large, outstanding and expressive tree, Latvia’s thickest Norway Maple (Accer platanoides).
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In diesem Park kann man die von dem Besitzer gefertigten Einbäume, das Modell des Schlosses von Nurmiža und andere Gebäudemodelle, sowie ein Haus aus Sand besichtigen. Hier kann man an verschiedenen thematischen Veranstaltungen teilnehmen. Männer können hier Rinnen für die Gewinnung von Birkensäften fertigen, aber Frauen – Schmuckstücke aus Naturmaterialien basteln. Einbaum-Erzeugnisse wurden von den Menschen schon im Mesolithikum hergestellt, aber Einbäume (im Park sind mehrere davon) wurden mehr ab dem 9. Jh. benutzt.

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Das Café befindet sich neben dem Burgberg von Rezekne und dem Zentrum für kreative Dienstleistungen von Ostlettland Zeimuls (gebaut am 1. September 2012). Schöne Innenausstattung und Aussicht auf die historischen Objekte von Rezekne. Das Café ist im Namen der Festung Rositten genannt worden, die hier im 13.Jh. der Heermeister des Livländischen Ordens gebaut hatte. Hier werden alle Mahlzeiten des Tages, gastronomische Waren und Konditoreiwaren angeboten.

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Ein neues Cafe, das sich auf dem Gelände des Naturparks „Daugavas loki” in Naujene befindet.

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Mūsdienās redzamais iespaidīgais dievnams tapis ilgākā laika posmā. Jau 1870. g. latviešu draudze sāka vākt ziedojumus neogotiskās baznīcas celtniecībai, ko pabeidza 1904. gadā (V. Neimaņa projekts). Ēkas iekšpusi rotā dekoratīvi zvaigžņu velvju griesti, bet tās altārdaļā izvietotasmākslinieka J. Šķērstena veidotās vitrāžas (1940. g.) un 17. gs. kristāmtrauks. Baznīcu ieskauj plašs dārzs.

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Das Gotteshaus ist von 1937 bis 1940 gebaut worden und als sein Prototyp hat die Auferstehungskirche in Kaunas in Litauen gedient. Die Kirche ist ein einschiffiges Gebäude, das in geometrisch rechteckigen Formen gebaut ist, die dem Stil Funktionalismus charakteristisch sind. In der Kirche befindet sich ein großer Altar aus Holz, eine Kanzel und zwei Seitenaltäre (am Anfang des 19. Jh. hergestellt), die früher die Kirche von Rokišķi geschmückt haben. Aus der Kirche von Rokišķi wurden die beiden Altäre hier gebracht, weil in der Kirche von Rokišķi eine neue Innenausstattung hergestellt wurde. Im Jahr 1997 hat die Kirche die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Neben dem Gotteshaus befinden sich das in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. aus roten Ziegeln gebaute Tor der katholischen Kirche und der Park der Selen.

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Die Gaststätte in einem Holzblockhaus am Stadtrand von Sigulda ermöglicht es, den lettischen Geist im Inneren zu verspüren und lettische Gerichte zu genießen. Die Traditionen und die Qualität der lettischen Kochkunst sind in der Gaststätte erhalten gebleiben

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, Zanderfilet, Hechtfrikadellen, Schweinezunge, Schweinerippen, hausgemachte Frikadellen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, im Honig gebackenes Roggenbrot, gebackener Apfel, hausgemachtes Eis.

Das besondere Gericht: Steak nach dem Geschmack von "Bucefāls", Eis nach dem Geschmack von "Bucefāls".

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Koka skatu tornis atrodas blakus Kolkasraga priežu takai. No tā redzama ar priedītēm aizaugusi „stiga” – t.s. Šautuve, kuru padomju laikā izmantoja šaušanas apmācībām. No torņa skatu platformas labi saskatāma Kolkas bāka, kas atrodas 5 km attālumā no Kolkasraga.