Nr | Name | Beschreibung |
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The Miķeļbāka lighthouse was built in 1957 and is the highest one in Latvia. Standing 58 m tall, it can only be viewed from the outside. |
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Dieser Garten erhielt mehrfach den Titel als herausragender Ziergarten und Mustergarten von Lettland. Die Hausherrn bieten Führungen an und beraten in Fragen der Anlage dekorativer Grünanlagen. |
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Nature restricted area is established to protect various wetland habitats – Big Kirba Bog and protected plant species within it. Only the West part of the Bog is a protected nature area. The rest of the bog is used mainly for intensive extraction of peat and large cranberry cultivation. Nature restricted area of the bog has no tourism infrastructure therefore is not useable for tourist visits.
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Der Unternehmen bietet auf Indrl Saaremaa unterschiedliche Naturtouren zum Kennenlernen der Natur-und Kulturerbe: Robbenbeobachtung, Naturwanderungen zu Fuss oder mit Fahrrädern, Skitouren, Schlauchboottouren zu den Holmen im Nationalpark Vilsandi,Orchideetouren etc. Im Waldpark Miku im Nationalpark Vilsandi kann man Forstarbeit beobachten und auch selbst ausprobieren. |
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Der Botanische Garten ist Bestandteil der Universität Šiauliai. Hierbei handelt es sich um den jüngsten und flächenkleinsten botanischen Garten in Litauen Die Anlage des Garten begann 1958. Seine Gesamtfläche beträgt 6,54 ha. |
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Das Museum wurde 2007 eröffnet. In der Exposition sind ein 180 mm Kanonenrohr, Rekonstruktion der Staatsgrenze, Zivilschutzräume, Panzerwagen, Grenzüberwachungsboot, Meeresminen. Im Hauptgebäude wird Beobachtungsradar, Waffenabstellraum, Kasernenmilieu und andere thematische Gegenstände präsentiert. |
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Metāla tornis Kazari upes kreisajā krastā, ~ 5 km attālumā no Matsalu līča. No torņa redzamās Kazari deltas palieņu pļavas atrodas tikai 0,3 – 1 m augstumā virs jūras līmeņa, tādēļ pavasara palos un stipru vētru (īpaši rietumvēju) laikā ūdens appludina milzīgu teritoriju. Uzskata, ka platības ziņā šīs ir vienas no lielākajām Eiropas palieņu pļavām, kas ir nozīmīga dažādu tārtiņveidīgo putnu sugu ligzdošanas, dzērvju un zosveidīgo putnu atpūtas un barošanās vieta. Ir pagājis laiks, kad zemnieki Matsalu pļavās ganīja govis un pļāva sienu, tādēļ šobrīd pļavu apsaimniekošanu veic nacionālā parka administrācija. |
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Dieser Teil des Waldweges führt durch das historische Zentrum von Valmiera. In Valmiera können Sie die St.-Simon-Kirche, die Ruinen der Livländischen Ordensburg und das Valmiera-Museum besuchen. Wir empfehlen auch, den Barfußweg in den „Sajūtu Parks“ (Park der Sinne ) zu gehen. Nach der Besichtigung von Valmiera führt der Waldweg durch den Atpūtas-Park (Erholungspark), den wunderschönen Kiefernwald und das Winterskizentrum Baiļi. Weiter gehen Sie den Abuls Trail entlang und biegen am Ufer des Flusses entlang bis zur Brenguļi-Brauerei, die in einem alten Wasserkraftwerk gebaut wurde. Hier können Sie ungefiltertes und nicht pasteurisiertes Bier genießen. Weiter unten betreten Sie unbewohnte Waldgebiete und das geschützte Landschaftsgebiet Nord-Gauja. Die Wälder in Nord-Gauja („Ziemeļgauja“) sind sehr vielfältig. Es gibt alte oder natürliche boreale (nördliche) Wälder und Sumpfwälder, Eichenwälder, Schwemmwälder (gebildet auf Flusssedimenten, die regelmäßig überfluten) und gemischte Eichen-, Wych-Ulmen- und Eschenwälder entlang des Flusses. Die Tour endet in der Stadt Strenči. |
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Der Waldweg folgt kleinen Straßen und Wegen durch den Wald. Entlang der Route sehen Sie die Ērģeļu-Klippen, von denen aus die Aussichtsterrasse einen großartigen Blick auf die beeindruckenden 700 m breiten Sandsteinfelsen und die wunderschöne Naturlandschaft im alten Gauja-Tal bietet. Einer der schönsten Orte am Ufer des Flusses Gauja ist die Touristenunterkunft „Caunītes“, in der Sie den ersten Tag der Route beenden. Weiter führt der Weg durch Kiefernwälder und Feuchtgebiete über und um Hügel und Hänge. Eine der schönsten Aussichten auf den Fluss Gauja öffnet sich vom Sietiņiezis-Felsen, einer 15 m hohen Sandsteinklippe, auf der ein 1,5 km langer Rundweg angelegt wurde. Wenn Sie nach Valmiera kommen, erreichen Sie die sogenannte „Dzelzītis“ -Brücke (eine Schmalspurbahnbrücke) und wandern weiter entlang des Flusses Gauja zum Valmiera Center. Sehenswürdigkeiten in Valmiera: St.-Simon-Kirche, Ruinen der Livländischen Burg und des Valmiera-Museums. Es gibt auch einen Abenteuerpark „Sajūtu Parks“ („Park der Sinne“), in dem Sie auf dem Barfußpfad, dem Baumkronenpfad und anderen Aktivitäten spazieren gehen können. |
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4 km garā un marķētā taka iepazīstina ar dziļo Imulas ieleju – Abavas kreisā krasta pieteku. Īpaši iespaidīga ieleja izskatās bezlapu periodā, kad ir apjaušami tās izmēri un formas. Vēstures cienītāji var upes gultnē uzmeklēt Langsēdes Velna pēdas akmeni. Atrodas dabas parkā „Abavas senleja”. |
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Atrodas Tērvetē, Dobeles – Elejas ceļa malā, 0,2 km dienvidrietumos no Tērvetes pilskalna. Ar mežu apaugušais paugurs ir sena apmetnes vieta, kas bijusi apdzīvota jau 1. g.t. pr. Kr. Teika stāsta, ka kalnā bijis klosteris, kura mūki pēc klusēšanas pārkāpuma saulgriežu laikā kopā ar visu celtni nogrimuši kalna dzīlēs. |
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Das ist Lettlands größte Flussinsel und befindet sich in der Mitte des Sees Usma. Die Insel ist geschützt, um die alten Kiefernbestände zu bewahren, ebenso verschiedene Pflanzen und Vögel.
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Territory established mainly for protection of bog myrtle and various bird species. An interesting fact is that bog myrtle or sweet gale is used as ingredient for making famous Riga Black Balsam. Brienamais purvs (wade bog) is hard to find and reach therefore it is not suitable for tourism.
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No 28 m augstā torņa, kas atrodas uz apdzīvotas „salas” – Siksalas Teiču purva vidū, paveras ļoti plaša augstā purva ainava ar Siksalas ezeru, citām minerālzemes salām un Siksalas mazciemu. Tā kā tornis atrodas Teiču dabas rezervātā, to var apmeklēt tikai Dabas aizsardzības pārvaldes inspektora pavadībā, iepriekš piesakot vizīti T: + 371 28333415. |
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Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
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Die Staburags – Klippen von Rauna sind die wichtigsten Klippen, seit die großen Staburags – Klippen der Daugava unter den Wellen des Staudamms während des Baus des Wasserkraftwerkes in der Nähe versanken. Diese Klippen sind etwa 8.000 Jahre alt und werden als Kalkablagerungen aus Moos und anderen Pflanzen gebildet. Die Staburags – Klippen von Rauna werden als der einzige Ort in Lettland benannt, wo das Alpenfettkraut beheimatet ist, jedoch ist es in den letzten 15 Jahren dort nicht mehr gesehen worden. Vielleicht sind die vielen Menschen, die die Klippen jedes Jahr besuchen, schuld daran. Der Strom, der den Kalk zu den Klippen bringt, ist ein Biotop von europäischer Bedeutung.
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Der dritgrößte Feldstein im Baltikum (584 m3, 7 m hoch, Durchmesser bei dem Grund – 32 m ). Auf estnisch bedeutet „Hausstein”. Befindet sich am Rande des Pikanõmme – Majakivi Pfades (4,5 km lang). |
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On the right bank of the River Pēterupe is one of the historical areas of Saulkrasti – Pēterupe Village. It is believed that the village began to form around a chapel during the so-called Swedish or Catholic times. The chapel was named after the Apostle St. Peter, and therefore the river and the village also carries his name. Pēterupe Village can be considered the oldest village in the Saulkrasti region. The oldest witnesses of the origin of Pēterupe Village are: Rectory, Pēterupe Evangelical Lutheran Church, Outpatient Clinic and the wooden buildings in the old village centre. |
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Ein der wichtigen Haltepunkte an der Küste von Nordkurland, wo man viele Informationen und eine Vorstellung über die Geschichte des Bezirks und der Küste, die kulturhistorischen Werte, den Segelschiffbau, die Fischereitraditionen, die Leute dieser Region, ihre Arbeit und Verdienste erhalten kann. Das Museum in Roja wurde 1968 gegründet. Zurzeit ist eine ständige Ausstellung über Krišjāns Valdemārs, die Seefahrtschule von Roja und den Segelschiffbau im 19. Jahrhundert zu besichtigen. Es ist auch eine Exposition über die Geschichte der Fischverarbeitung vom 19. Jahrhundert bis auf den heutigen Tag, die Livische Küste, den sowjetischen Beitrag zur Entwicklung der Küste zu besichtigen. Ohne der Besichtigung der ständigen Ausstellung kann man auch drei Frauen aus Kurland kennenlernen, die verschiedene Perioden der Geschichte vorstellen: Mildiņa – eine einfache Fischersfrau von der Küste, Frau Pauliņa aus der Zeit der Segelschiffe und Anna Petrowna aus der Sowjetzeit. Sie machen spannend mit den Gegenständen, die nicht im Museum ausgestellt werden und einem galligen Humor der Bewohner von Kurland bekannt. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Pamatīgs trīsstāvu koka tornis, no kura atklājas viens no labākajiem Matsalu līča un tā apkaimes palieņu pļavu skatiem, kuras apsaimnieko mājlopi, veidodami piemērotu vidi dažādām putnu un augu sugām. Laba migrējošo zosveidīgo putnu vērošanas vieta. Tā kā tornis ietilpst Tūlingu (Tuulingu) saimniecības teritorijā – spēkrats ir jāatstāj netālu esošajā autostāvlaukumā, bet suņi jāved piesieti kakla siksnā. |