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The tour at the “living Museum” is like a walk through history. Here, accompanied by a guide, it is possible to learn in interactive form about events during various periods in Kuldiga – about prison sentences, about Duke Jacob's ships, trade plans, about the glory and misery of Kuldiga.

With the help of holograms, sound effects and other interactive elements, there is an opportunity to travel back in time and survive the sides of the history page full of joy, fear, horror and success.

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The Museum is situated in the place, where during the times of World War II the battles between the soldiers of Latvian and Soviet armies took place.The main subject of the museum is the history of Latvians during World War II and the battle of More.

On the second floor of the museum the guide will tell you about the history of crafts and will show you the exhibition of household objects. Every year there are new exhibitions of the local craftsmen’s products . The visitors can buy souvenirs, jewellery and other crafts and goods.

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Das Geburtshaus des einstigen lettischen Premierministers und späteren Staatspräsidenten Karlis Ulmanis (1877–1942), in dem seit 1993 ein Museum eingerichtet ist. Karlis Ulmanis war besonders unter den Landwirten sehr beliebt, denn dank seiner erreichte Lettland ein hohes wirtschaftliches Niveau. Auf dem Hof sind das Wohnhaus, ein Wirtschaftsgebäude mit Stallungen und Scheune sowie ein Speicher erhalten. In den Gebäuden gibt es eine Gedenkausstellung für K. Ulmanis, zusätzlich eine große Sammlung landwirtschaftlicher Geräte.

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The biggest and the most impressive public decoration in the open air which was originally built in 2004 as the set for the film „The guards of Riga”and later as the set for the film directed by J.Streich „Rudolf’s inheritance”. Here you will also find the weapon museum Arsenal (contains weapons of different periods, uniforms and household goods), as well as the bakery "Laci".

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Das Schloss von Bīriņi ist von 1857 bis 1860 als der Besitz der Grafen von Pistolkors gebaut worden. Das neogotische Schloss wurde von dem Architekten aus Riga Friedrich Wilhelm Hess projektiert. Man kann Informationen darüber finden, dass nach dem Bau des Schlosses es das prachtvollste und modernste Historismus-Gebäude in der Region Vidzeme war. Den Schlosskomplex bilden ein großer Park und ein Waldpark aus dem 19. Jh. mit Anpflanzungen von ausländischen Pflanzenarten, der künstlich gebildete See Bīriņu ezers, die im Jahr 1814 gebaute Gruft mit dem Grabstein der Grafen von Mellin (um 1835), eine Wassermühle, das Haus des Verwalters, Pferdeställe und andere Gebäude. An dem Schloss sind Obelisken aufgestellt, die A. Pistolkors und N. Pistolkors gewidmet sind. Bis heute hat sich in dem Schloss die wertvolle dekorative Innenausstattung aus dem 19. Jh. erhalten. Das Schloss von Bīriņi wurde am Anfang des 20. Jhs. laut den Plänen des Architekten Rudolf Heinrich Zirkwitz umgebaut. Von 1926 bis 1995 befand sich in dem Schloss ein Sanatorium. Heute werden in dem Schlosskomplex verschiedene Veranstaltungen organisiert, hier befinden sich ein Hotel, ein Restaurant und ein Museum.

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Im Museum der Miltärtechnik in Sventes muiža haben die Besucher die Möglichkeit den Panzer "Josifs Stalins", Mittelpanzer T-34, Ladungspanzerwagen der Aufklärung, als auch andere technische Einheiten zu besichtigen. Die einzige Kollektion solcher Art in baltischen Staaten.
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Die Festung ist einzige fast ohne Änderungen erhaltete Festung der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts in Lettland und sogar in baltischen Staaten. Die Festung wurde noch im Laufe der Bauarbeiten in der Zeit des Krieges im Jahr 1812, als auch wegen der Überschwemmung von Daugava im Jahr 1829 niedergerissen. Die Festung von Daugavpils hatte ein sehr gut entwickeltes Schützsystem und sie war strategisch sehr wichtiger Stützpunkt gegen die napoleonische Armee. Die Planung des Territoriums ist eiförmig und das Territorium wird in einzelnen Quartalen eingeteilt mit einem Paradenplatz im Zentrum. Im Jahr 1893. wurde in der Festung einen Kriegslager eingerichtet, diese wurde auch als Gefängnis genutzt. Vor dem 1.Weltkrieg dienten bei der Garnison von Daugavpils solche bekannte Militärpersonen wie der General J. Balodis, Oberst F. Briedis u.a. In der sowjetischen Zeit wurde in der Festung die sowjetische Armee untergebracht und hier befindete sich die oberste Schule für Kriegsfliegertechnicker. Heutzutage ist die Festung von Daugavpils einigermaßen ”eine Stadt in der Stad” mit der Einwohnergemeinde, die mit den beeindruckenden Mauern von der Außenwelt abgeschlossen sind. Auch dieses Objekt als ein einzigartiges historisches Denkmal sich in einem kritischen Zustand befindet. Wegen der schlechten Zustand es ist sicherer die Gebäude und Gänge nur von außen zu besichtigen!
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Dievnama mūri kā svētvieta glabā ne tikai svētuma starojumu, mierinājumu, bet arī smagus, rūgtus un iznīcinošus notikumus. Vairākkārt pārbūvēta, sagrauta, dedzināta, un tomēr atjaunota.

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Atrodas Sakas un Liepājas ielas krustojumā. Ēka, kas šobrīd atrodas sliktā stāvoklī, celta 19. gs. vidū.

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Jaunpils ūdensdzirnavas ir industriālā tūrisma apskates objekts, kurā ir saglabājusies dzirnavu iekārta, kas darbojusies 20. gs. 20.−30. gados, kā arī hidrotehniskās būves un ūdenskrātuve. Šobrīd dzirnavās ir izveidota ekspozīcija par pašām dzirnavām, malšanas procesu un graudkopību.

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Ein schönes Holzhaus (Baznīcas ielā 7), gebaut 1670 an der sogenannten Venedig-Brücke in Kuldīga über den Fluss Alekšupīte. Auf dem Dach des Hauses befindet sich eine der ältesten und schönsten Windfahnen der Stadt.

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Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses.

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Das Gotteshaus ist im Jahr 1895 gebaut, aber im Jahr 1906 umgebaut worden. Auf seinem Turm befinden sich drei Glocken, die aus Silber und Kupfer gegossen sind und von denen eine zu der größten Glocke (4832 kg) in den baltischen Staaten ernannt worden ist. Neben dem Gottsehaus befindet sich ein Museum, das mit der Kultur und dem Kirchenleben der Altgläubigen bekannt macht. Dieser Ort ist einer der seltenen Orte der Altgläubigen, der öffentlich zugänglich ist.

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The Naukšēni People’s Museum, where we tell intelligent people about those who were born at the NAUKŠĒNI DISCO, arrived here and stayed here.  We’ll look at how they talk, sing, think and love.

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Holy Jesus Heart Roman Catholic Church of Bikova (Gaigalava). Enjoy the Gothic forms and architectural design of the church. The church and the altar are decorated with the icons of Zebedee sons – James and John (the apostles of Jesus) and other saints.
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Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen.  Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen.

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Notra’s Old-Believers Prayer House. The construction works lasted from 1928 till 1931. The church is situated on the site of the previous church that was originally built in 1853.
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Eine der neuesten Städte in Lettland. Im Jahr 2013 wird die Stadt ihr 20. Jubiläum feiern. In Salaspils befinden sich mehrere in Lettland bedeutende wissenschaftliche Institutionen (während der Sowjetzeit wurde die Stadt zu einem Zentrum für Wissenschaft gebildet): Institut für Biologie, Institut für anorganische Chemie, Institut für Physik, der Nationale Botanische Garten. Während der Sowjetzeit befanden sich hier der ehemalige Kernreaktor von Salaspils und das Institut für Forstwissenschaft Silava. In den letzten zehn Jahren hat sich die Infrastruktur der Stadt entwickelt, es sind mehrere große Bezirke mit Einfamilienhäusern entstanden. Im Jahr 1996 wurde in Salaspils eine neue katholische Kirche gebaut. Ihrem Wesen nach ist die Stadt ein Schlafbezirk der Hauptstadt Riga.

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Die erste Kirche war hier schon am Anfang des 18. Jhs. Danach wurde die zweite und die dritte – die heutige – Kirche (1847 – 1848) gebaut. Das Gotteshaus hat sowohl im Ersten Weltkrieg, als auch während der Sowjetzeit gelitten, als sich hier von 1969 bis 1993 eine Werkabteilung für Watteherstellung befand. Heute bekommt das Gebäude langsam seine Gestalt zurück. In den 1990er Jahren war es in sehr schlechtem Zustand. Es ist noch zu erwähnen, dass von 1826 bis 1856 in diesem Gotteshaus als Küster und Orgelspieler der lettische Dichter und Übersetzer Ansis Līventāls (1803 – 1878) gearbeitet hat. Neben der Kirche befindet sich seine Grabstätte mit einem Denkmal, sowie der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen russischen und deutschen Soldaten und das Grabdenkmal des Pfarrers und Schriftstellers Jacob Florentin Lundberg (1782 – 1857).

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Es ist ein eigenartiges Freilichtmuseum in Süd-Estland, was Schul-und Dorfleben am Ende des 19. Jh-s darstellt. Auf 5 ha Territorium sind Schulhaus mit Nebengebäuden, Gerichtshaus, Armenhaus,  Vorratsmagazin, Wohnriege, Bauernhaus und holländische Windmühle. Exponiert sind auch historische Landmaschienen und Fahrzeuge.