Nr Name Beschreibung
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Der Pavillon ist zu Jahrhundertwende 19.-20. Jh. gebaut worden. Neben dem Pavillon – am rechten Ufer des Flusses Vēršupīte – befindet sich eine der bekanntesten Schwefelquellen in Lettland, die sogenannte Ķirzaciņa (die kleine Eidechse). Die Quelle fließt aus der Gestalt einer Eidechse, die im Jahr 1949 aus Stein (Bildhauer Juris Bajārs) gemeißelt wurde. Das Wasser der Quelle ist gesund sowohl zum inneren, als auch zum äußeren Gebrauch. Unweit von dem Pavillon kann man das Alleezeichen von Jānis Lībietis besichtigen, der von 1928 bis 1944 als Direktor der staatlichen Schwefelquellenanstalt von Ķemeri gearbeitet hat. 

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Zurzeit – eine Insel auf dem Stausee des Rigaer Wasserkraftwerkes, die per Boot erreichbar ist. Eine alte Wallburg von Sellen, die mehrmals während der 6 – 12 Jahrhunderte besiedelt wurde. Hier befand sich ein politisch-militärisches Zentrum der Region Sēlija. 1373 hat hier der Livländische Orden sowie auf den anderen alten Wallburgen eine Steinburg gebaut, die 1704 im Großen Nordischen Krieg vernichtet wurde. Bis heutzutage sind die Reste von einem viereckigen Turm, einen Raum für Wache und einen 12 m hohen Wall vor der Burg erhalten geblieben. Ungefähr 0,3 km nördlich von der Wallburg von Sēlpils ist die unter Wasser gesetzte Wallburg Oliņkalns zu sehen.

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Der historische Stein, auf dem man ein vor mehr als 200 Jahren eingraviertes Grenzzeichen sehen kann, zeigt die ehemalige Grenze zwischen Herzogtum von Kurland und dem Russischen Gouvernement an. Heute markiert der Stein die Grenzen des Kreises Babīte und des Kreises Jelgava. Der Stein befindet sich am Rande einer Waldschneise östlich von der Straße Kalnciems – Kūdra (südlich des Moores Labais purvs). Für einen Unkundigen könnte es schwer sein, diese Stelle zu finden, darum könnte diese Wegbeschreibung nützlich sein: Ungefähr 400 m südlich von dem Parkplatz des Sees Liliju ezers (Liliensee) zweigt von der Straße Kalnciems – Kūdra nach rechts (im Osten) ein Waldweg ab, der nach unten von den Hügeln Krāču kalni führt. Diesem Weg muss man ungefähr 170 m folgen, bis er scharf nach rechts (nach Südosten) abzweigt. Man folgt dieser Richtung, bis in ungefähr 0,5 km man nach Nordosten abbiegt, wo man noch nach ungefähr 0,4 km in einer Kreuzung der Waldwege nach Norden abbiegt. Nach ungefähr 0,4 km biegt man nach rechts (nach Osten) in eine große Schneise ein, auf deren rechter (nördlicher) Seite hinter dem Meliorationsgraben die rundliche Gestalt des Steines schon zu sehen ist, wenn die Bäume keine Blätter haben. Wegen des schlechten Zustandes des Weges ist der Stein nur zu Fuß erreichbar.

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Ein zweistöckiges Holzhaus auf dem Uošvės-Hügel mit wunderschönem Blick aufs Haff. Hier hat drei Sommer der Träger des Nobelpreises, deutscher Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955) verbracht.

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Beliebte und eine der ältesten Straßen in Jurmala zwischen Dzintari und Majori. Die 1,1 km lange Straße mit Wirtshäusern, Sommercafés und Souvenirladen.

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Diese Straße ist eine Straße in Ķemeri, wo sich am besten die hölzerne Bebauung der Stadt erhalten hat und zu besichtigen ist. Wenn wir von der Karogu Straße in die Durbes Straße abbiegen, kommen wir an dem Museum von Miervaldis Ķemers, der ein bekannter lettischer Kulturmitarbeiter (1902 – 1980) – Pfarrer und Maler (in der Durbes Straße 21) war.

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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.

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Harilaidas galā no jūras ūdens paceļas 26 m augstā Kīpsāres bāka – viena no neparastākajām Igaunijas bākām. Tā celta 1933. g., kad jūra no bākas atradās ~ 100 m attālumā. Krastu noskalošanas rezultātā tā tagad ir viļņu ieskauta.

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Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene. 

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Der Apakšceļš (der untere Weg) - ein einsamer Weg, der durch die Wälder und Moore zwischen Košrags und Dūmelis verläuft, mit dem viele interessante Fakten zusammenhängen: die Mühle von Pitrags, die niemals in Betrieb genommen wurde (es sind noch Reste von der Aufschüttung zu sehen); der Dampfkessel von einem verunglückten Schiff, den der örtliche Baron zum Teerbrennen benutzt hat; die ehemalige Pferdestraße, die durch das Bažu Moor verlief und der markante Stein von Dūmele.
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Cēsu centrālais laukums – Vienības laukums (20.gs.sākumā – Konventa laukums) – atgādina par Cēsu kauju notikumumiem, kuru nozīme un ikviena dalībnieka ieguldījums aprakstīti devīzē uz pieminekļa “No zobena saule lēca”. Cēsu kaujas 1019.gada jūnijā bija svarīgs Latvijas valstiskuma vēstures pagrieziena punkts, kad apvienotais latviešu un igauņu karaspēks sakāva vācu landesvēru, kas apdraudēja Baltijas valstu pastāvēšanu. Vienības laukums turpina būt par nozīmīgu notikumu liecinieku. 1989.gada 23.augustā daudzu cēsnieku ceļi veda uz Vienības laukumu, kuram cauri vijās Baltijas ceļš.

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Östlich der Straße Ezermuiža-Dūmele liegt das Seebett des alten Dieviņezers-Sees. Er war einer der größten Seen in Kurland:7,5 km lang und 1,6 km breit. Im Jahr 1838 wurde ein Kanal gegraben, wodurch der jetzige Fluss Melnsilupe und das Wasser aus dem See ins Meer abgeleitet wurden, um fruchtbares Ackerland zu bekommen. Die Einwohner von Ezermuiža waren bereits seit der Herrschaft von Baronen mit der Forstwirtschaft und Forstnutzung verbunden. Dūmele und Košrags werden mit einer einsamen Waldstraße, Apakšceļs (Untere Straße) genannt, verbunden, an der die Fahrradroute verläuft. In Dūmele befindet sich das Ferienhaus „Ziedkalni“.

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Die Landschaft von Kassinurme wurde von der letzten Eiszeit geformt und zählt zu den Perlen von Vooremaa. Hier befinden sich nebenan zueinander vorzeitliche Burg der Esten und der heilige Eichenwald. Hier sind Bühne, Schaukel, Tipis, Feuerstelle und ein Modell der Burg. In Kassinurme gibt es einen Naturlehrpfad, Gesundheitspfad und historischer Pfad. 

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Wahrscheinlich war der Kirchenberg Baķu einen alten Sakralort. Heutzutage ist es eine Dünenerhöhung, die etwa größer als die anderen Dünen ist. Man erzählt eine Legende über eine hier versunkene Kirche. Die Orte mit den Legenden über eine versunkene Kirche können davon zeugen, dass einst sich an einem bestimmten Ort einen christlichen oder auch heidnischen Ort für das Gebet befand. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Das Fischerdorf Altja im Nationalpark Lahemaa wurde 1465 zum ersten Mal erwähnt. Es ist ein traditionelles Stranddorf , wo die Haushalte sich nebeneinander entlang einer Dorfstrasse befinden. Jedoch stammen die Haushalte wie Uustalu und Toomarahva aus dem Ende des 19.Jh. Auf der Landzunge Altja sind alte Netzschuppen zu sehen. Hier gibt es einen Dorfplatz mit grossem Schaukel und der Krug Altja mit estnischer Küche.

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So wird eine 6 km lange und einsame Wegstrecke zwischen den Dörfern Ragaciems und Klapkalnciems genannt, wo laut Erzählungen in alten Zeiten Reisende von Räubern überfallen wurden. Ungefähr 1,5 km vor Klapkalnciems (von der Seite des Dorfes Ragaciems) befindet sich an der Küste in einer Düne ein Gedenkstein, der den Kämpfen der finnischen Jäger gewidmet ist und der am 9. Dezember 1997 enthüllt wurde. Der Stein ist hierher aus dem Südosten Finnlands gebracht worden, wo im Jahr 1940 er als Panzerabwehr gedient hat. Auf dem Gedenkstein ist folgendes eingraviert: „Hier haben während des Ersten Weltkriegs vom August bis Dezember 1916 finnische Jäger gekämpft.“ Aber im Dorf Klapkalciems ist ein Gedenkstein enthüllt worden, wo fünf finnische Jäger beigesetzt worden sind.

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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands.

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(V-1279) linked Kuldīga and Alsunga before a new road was built.  The lovely gravel road weaves through forests and farmland.  During appropriate weather, it can be used as an alternative road to learn about the landscapes of the Suiti region.  You can also bike down the road.

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Musteikas pirmsākumi ir meklējami jau 18. gs. Līdz Musteikai no Marcinkones puses var nokļūt pa grantētu ceļu, kas ved gar bijušajiem kolhoza zivju dīķiem. Automašīnu var atstāt ciema sākumā un izstaigāt to ar kājām, izjūtot veco ēku smaržu un šarmu. Musteikā atrodas Dzūkijas biškopības vēsturei veltīts „dzīvs” muzejs, kur stropos dzīvo bites, bet tā saimnieks ir biškopis pēc aicinājuma un būtības. Ja palūgsiet, viņš demonstrēs – kā ar krama, metāla un posas piepes palīdzību senos laikos ieguva uguni.

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Находится на ул. Кунгу, д. 24.Одно из старейших зданий города - деревянный сруб с черепичной крышей, построенный во второй половине XVII века и прозванный в народе гостиницей мадам Хойер. Здесь в 1697 году во время путешествия «Великого посольства» в западную Европу останавливался (инкогнито) русский царь Петр I. Находящееся по соседству здание на ул. Кунгу, д. 26, является вторым старейшим жилым зданием Лиепаи (1699 г.) – жилой дом бургомистра города. Во время Северной войны здесь останавливался король Швеции Карл XII. Оба здания подлежат осмотру только снаружи.