Nr Name Beschreibung
N/A

Die Mikaitas GmbH ist ein Familienunternehmen, das Zuchtschafe züchtet und im Jahr 2005 gegründet wurde. Das Unternehmen bietet Zuchtmaterial an Herden, die Fleisch herstellen, und dieses Zuchtmaterial gibt frühreifende Lämmer mit ausgezeichnetem Fleisch. In der Wirtschaft wird die Schafsorte Oxforddown gezüchtet. Hier kann man Zuchtlämmer im unterschiedlichen Alter, Zuchtschafe, Zuchtböcke, Garne, Waren aus Wolle, bearbeitete Schaffelle, Schafe für Weide, Lammfleisch und verschiedene Fleischerzeugnisse kaufen.

N/A

Für 2018 ist der Erwerb von Alpakas geplant.

Die Führungen sind auf Kinder ausgerichtet. Kinder können sich mit den Reitpferden beschäftigen, die Angus-Rinder und den Milchhof besichtigen. Durch das Territorium des Hofes werden die Kinder mit einem speziellen Anhänger für einen Kleintraktor gefahren.

N/A
This is one of the few places in the Baltic States where one can find Devonian period sandstone cliffs featuring abrasion caves, arches, etc. The cliffs are on the shores of Lake Peipsi (Peipsi järv), near Kallaste, and they are between two and four (in some cases – nine) metres high, stretching for a distance of around one km.
N/A

Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet.

N/A

The restoration of Kau Manor, which was originally constructed before 1241, was inspired by the colourful history of the manor, and the imagination makes it stand out from the other manors. Kau Manor has won the 2016 World Boutique Hotel Award in the category of the World’s Most Inspired Design Hotel.

N/A

In Käsmu wurde im Jahre 1804 die erste Seeschule Estlands gegründet und in der Zeit von 1798 bis 1920 wurden mehr als 40 Schiffe gebaut. Im ehemaligen Gebäude der Seeschule befindet sich das Seefahrtmuseum. Eine Kapelle.

N/A
Die Grüne Düne – Nach den Krāču Hügeln ist dies die zweite ausgeprägteste Dünenbildung im Nationalpark Ķemeri, die in mehr als drei Kilometer länge das Hexenmoor von dem Grünen Moor trennt. Am Fuß der Düne windet sich ein alter Erdweg, auf dem die Strecke verläuft. Während Sie entlang der Grünen Düne wandert, benutzen Sie bitte nur vorhandene Pfade!
N/A

Skaistā ēka atrodas Lizuma centrā. Lizuma muižas īpašumi piederējuši dažādām dzimtām – vācbaltiešiem Tīzenhauzeniem, Malamiem un Volfiem. 1836. g. muižu iegādājas barons Otto Gotlībs fon Volfs, kura laikā muižas pils iegūst tagadējo veidolu – Tjudoru neogotikas stilu ar poligonālu torni. Jau no 1937. g. pilī izvietojusies Lizuma skola, kas ir viens no iemesliem, kādēļ saglabājusies ne tikai pati ēka, bet arī atsevišķi interjera elementi kāpņu telpā, Zilajā (Mednieku) zālē u.c. Pili ieskauj parks, kur atrodas muižas saimniecības ēkas – mūra klēts (te kultūras nams), 1876. g. celtais zirgu stallis (sporta halle), kalpu un dārznieka namiņš u.c. Bijušajā spirta brūzī ražo Gotiņas konfektes. Pils tornī izveidots Lizuma vidusskolas veidotais novadpētniecības muzejs.

N/A

Saimniecība audzē dažādus dārzeņus, lapu salātus, gurķus, dilles, ķiplokus, brokoļus, ziedkāpostus, sīpolus, ķirbjus, bietes utml. Vasarā un rudenī pieejamas avenes. Pārdošanā svaigi dārzeņi un augļi.

N/A
Der Schießstand von Skujnieki wurde früher für sportliche Aktivitäten, Schießausbildung und Trainings im Sommer genutzt. Auch heutzutage wird der Schießstand für die Bedürfnissen des Abwehrministerums genutzt. Im Territorium ist ein im Jahr 1982 gebautes Leitungsgebäude erhalten geblieben. Das Gebäude hat Schilder auf Russisch "Слава КПСС" (Ehre die kommunistische Partei der UdSSR).
N/A

Das Restaurant befindet sich am Schokoladenmuseum in Pure. Aus der Terrasse bietet sich eine weite Aussicht auf das Urstromtal des Flusses Abava. Die Speisekarte wird hier abhängig von der Saison und der Anfrage geändert.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, geschmorte grüne Erbsen und Karotten, Leber-Stroganoff, Haferflocken-Dessert, Milchkompott mit Beerensoße.

Das besondere Gericht: Gerichte mit Produkten und Zutaten von Pure Chocolate.

N/A

Im Moor von Laugas wurde zum ersten Mal in Lettland (1992) angefangen, großfrüchtige Moosbeeren zu züchten. Zurzeit wachsen hier sechs in Lettland gebildete Moosbeerensorten, darunter auch großfrüchtige Preiselbeeren – eine Kreuzung der amerikanischen großfrüctigen Moosbeere und der lettischen Preiselbeere. Hier werden Vorlesungen, Beratungen, Führungen im Moor von Laugas, der Erwerb von Moosbeeren und Produkten aus Moosbeeren, sowie Moosbeeren-Rasenstücke angeboten, die Beeren bringen.

N/A
Das Urstromtal Abava zwischen Kandava und der Stelle, wo die Abava in die Venta fließt, ist das ausgeprägteste Flusstal in Kurzeme in Hinblick auf Landschaft und Terrain. Das Tal ist 30 bis 40 m tief und etwa 300 m breit. Das Territorium ist durch seine große Vielfalt an biologischer Natur (mehr als 800 Pflanzenarten) bekannt. Es hat viele verschiedene Biotope und natürliche Denkmäler wie z.B. Flüsse, Wasserfälle, Klippen, riesige Felsen und viele Kulturdenkmäler wie z.B. Burgberge, Kirchen, alte Gräberfelder und kleine Orte wie Kandava und Sabile. In beiden Fällen ist die historische Altstadt nationales Denkmal. Ein beliebtes Touristenziel ist der Berg Vīnakalns in Sabile, wo Wein angebaut wird sowie das Freilichtmuseum in Pedvāle. Um die kulturellen Schätze zu bewahren, wurde das kulturgeschichtliche “Abava-Tal” gegründet. Wildbestand gibt es in Drubaza und Tēvkalni, um die Landschaft zu “erhalten”. Dort gibt es Naturpfade für Touristen. Außerdem ist die Abava der beliebteste Fluß für Wassertouristen in Kurzeme. Informationen gibt es im Touristenzentrum in Kandava und Sabile.
N/A

Meklējama Nīcgalē, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Daugavas krastu. Baznīcu cēla (neogotikas stils) pēc muižnieka Henriha Plātera - Zīberga iniciatīvas 1862. - 1863. g., veltot to Jaunavas Marijas dzimšanai. Kā jau daudzas citas baznīcas, arī šī ēka un tās interjera priekšmeti cieta 1. pasaules kara laika notikumos. To atjaunoja 1922. gadā. Baznīcas iekārta ir saglabājusies no 19. gs. 60. gadiem, bet, centrālā altāra augšdaļu pārbūvēja 1957. gadā. Dažus gadus vēlāk - 1961. g. uzstādīja ērģeles.

N/A

Befindet sich im Zentrum von Ineši, 5km südlich von Vecpiebalga. Die Anfänge dieses Herrenhauses sind von zweiten Hälfte des 17. Jh. bis zum 19. Jh. zu suchen, als 1786 am Ufer des Flüsschens Orisāres (andere Schreibweisen: Orizāre, Arisa) das Schloss des Grafen Scherementjev im klassizistischen Stil erbaut wurde. Während der Aufstände 1905 wurde es heruntergebrannt, vier Jahre später wieder aufgebaut. Das Gutsgelände umschließt ein Landschaftspark im  symmetrischen Konzept eines Barockgartens. Der Gutshof von Vecpiebalga diente in dem berühmten Roman der Gebrüder Kaudzīte als Prototyp für den dort beschriebenen Gutshof Slātava. Im Weinkeller des Gutes wurde 1992 das Heimatmuseum von Piebalga eingerichtet. Im Herrenhaus hat auch der Ortsrat von Inesi seinenSitz, außerdem gibt es hier ein Studio für Porzellanmalerei. Interessenten werden organisierte Besichtigungstouren im und um den Gutshof angeboten. 

N/A
The eastern, southern and western shores of Lake Rāzna have roads which offer many lovely and unusual views of Latvia’s second largest lake and its surrounding landscape. Particularly lovely is the road between Foļvarkova and Vilkakrogs, which is part of the Rēzekne-Ezernieki road.
N/A
6 Tagen

Auf dem Land in Lettland und Litauen gibt es zahlreiche Bauernhöfe, wo von den Landwirten hochwertige Rohstoffe angebaut als auch Lebensmittel hergestellt werden. Im Laufe der Zeit sind die traditionellen Rezepte zur absoluten Perfektion gereift. Wegen des geringen Produktionsumfangs gelangen diese kulinarischen Spezialitäten selten in den Handel. Deswegen lohnt es sich, sich auf einer ländlichen Gourmetreise den Gaumenfreuden hinzugeben.

Die Reise beginnt in Vilnius, von dort aus geht es nach Trakai, wo Sie im Ethnographisches Museum der Karäer die Nationalgerichte der ethnischen Minderheit - der Karäer - genießen können. Danach bietet das Museum einen Einblick in das litauische ländliche Leben vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Im Ethnographischen Museum in Rumšiškės. Wenn Sie durch Kaunas fahren, gelangen Sie zu einer Imkerei (Bienenwirtschaft). Dort können Sie nicht nur Honig und Wachskerzen kaufen, sondern auch Ihren Gaumen mit Honigbier verwöhnen. Auf dem Gutshof Pakruojis (Pakruojo Dvaras) können Sie sich in den Alltag der Gutsherren im 19.Jahrhundert hineinversetzen und im Restaurant die Speisen des Gutshofs genießen. Die Reise geht weiter zum Berg der Kreuze. Dort finden sich unzählige, von Besuchern aufgestellte, aufgehängte oder gelegte Kreuze. Damit wird der christliche Eifer zum Ausdruck gebracht. Danach kommt man zu einer Alpaka-Betrieb, wo diese ungewöhnlichen Tiere gefüttert werden können. Auch ein Foto mit den Tieren ist möglich. Zum Tagesausklang gibt es auf dem Bauernhof ein Abendessen mit traditionellen litauischen Gerichten. Die Route durch Lettland beginnt mit dem Besuch eines Bauernhofes, wo sieben Käsesorten hergestellt werden. Anschließend findet eine Verkostung statt.  Auf dem Weg nach Tērvete gibt es ein historisches Museum und der Naturpark Tērvete. Nach der Besichtigung können die Lebensgeister mit einem guten Essen in einer Gaststätte aufgefrischt werden. Verwöhnen Sie sich mit leckerem Gebäck und Kuchen in der Landbäckerei . Nach der Wanderung durch die Stadt Jelgava gelangen Sie zu einem Bauernhof «Caunītes». Dort wird den Besuchern die Kunst des Brotbackens beigebracht. Sie können selbst Brot backen und den gebackenen Laib mitnehmen. Auf dem Weg nach Rīga können Sie noch in der «Ķiploku pasaule» (Welt des Knoblauchs) einkehren. Der lettische Knoblauch zeichnet sich durch ein besonders starkes Aroma und einen intensiven Geschmack aus. Die Landwirtin stellt ungewöhnliche Produkte mit Knoblauchzusatz her. 
 

N/A
Der ökologische Gletschermuldenpfad und der Waldpfad im Naturpark von Embūte (nur in Begleitung eines Führers) erläutern die gletschergeformten Hügel und Schluchten von Embūte (die Schluchten mit den Böschungswäldern sind geschützte Biotope). Burgberg, Herrenhäuser, Schloss und Kirchenruine von Embūte, der Sterbeort des Oberhauptes der Kuren - Indulis, Teufelsberg, Wiesen und Aussichtsturm. Der Pfad befindet sich im Naturpark Embūte.
N/A

Der Bauernhof befindet sich am Ufer des Flusses Daugava in Daugmale. Daher können Bienen hochwertigen Honig herstellen, der bei lettischen Wettbewerben mehrmals ausgezeichnet wurde, wie auch andere Bienenprodukte.

N/A
3 Tagen

Auf dieser Route geht es von der lettische Hauptstadt nach Kaunas, der zweitgrößten Stadt in Litauen, wobei viele schöne ländliche Gärten besichtigt werden können. Der Ziergarten der Familie Klūgs ist für seine Begonien berühmt. Im Institut für Gartenbau Dobele gibt es eine Kollektion von über 200 Fliedersorten zu sehen. Der Garten der schönen und praktischen Ideen ist stolz auf seine reichhaltige Kollektion an Nadelgehölzen und die Hausherren bieten an, Gewürze, getrocknete Früchte und Beeren zu verkosten. Der Hof „Rūķīšu tējas“ („Zwergentee“) ist einer der größten lettischen Produzenten von Arzneipflanzen (darunter Sonnenhut, Ringelblume, Kamille). In Kronauce stehen, zumindest in der Saison, der Pfingstrosengarten von Andris Berkins und der Tulpengarten „Viestardi“ auf dem Programm. Nächster Halt ist der Hof „Droši vesels“ („Mutig gesund“), wo Gemüse angebaut wird und wo aus Heilpflanzen Salben hergestellt werden. Die Besucher des „Minzehäuschens“ haben die Möglichkeit, Pfefferminztee, Plätzchen und Honig mit Minze und Minzesirup zu probieren. Im Gut Blankenfelde kann man eine einzigartige Glockensammlung besichtigen und natürliche Säfte, Sirups und diverse eingelegte Leckereien, alle vor Ort gefertigt, verkosten. In Litauen angekommen, steht der Besuch von Joniškis auf dem Programm, wo der Besuch der roten und weißen Synagoge, der Mariä-Himmelfahrt-Kirche und des kulturgeschichtlichen Museums empfohlen wird. Das Gut Jakiškiai ist bisher nicht renoviert, was dazu führt, dass viele Elemente authentisch erhalten sind, so z.B. Öfen, Türschlösser, Treppen und Türen. Im Museum der weißen Kräuter werden über 30 Pflanzenarten und -sorten angebaut. Der Botanische Garten der Universität Šiauliai zeigt das Erbe alter Kulturpflanzen und Vorgärten nach den Traditionen der Zwischenkriegs- und der Nachkriegszeit. Das Gut Burbiškis ist bekannt für sein jährliches Tulpenfest im Landschafts- und Skulpturenpark. Das ethnographische Dorfmuseum Kleboniškiai zeigt für die Region typische Häuser und Höfe. Das Gut Baisogala war einst königliche Domäne und gehörte direkt dem litauischen Großfürsten. Sein 12 Hektar großer Park gehört zu den schönsten in Litauen. Im Museum für den litauischen Dichter Mačiulis-Maironis gibt es zwei historische, dörfliche Obstgärten. Auf dem Hof „Garsi Tyla“ kann man auf dem Hof erzeugte „glückliche Lebensmittel“ kaufen und in dem alten 100-jährigen Garten spazieren und die Heilpflanzenbeete besichtigen. Das Litauische Institut für Gartenbau in Babtai ist nicht nur wissenschaftlich tätig, sondern auch in die Zucht involviert. Man kann hier daher viele neue Sorten von Obstbäumen und Beerensträuchern erwerben sowie Obst und Gemüse in der Saison. Im Hof und Park von Professor Tadas Ivanauskas namens Obelynė kann man eine Sammlung von etwa 300 Arten und Formen von Gehölzen besichtigen, hier wächst auch einer der ältesten Ginkgos in Litauen. In Kaunas kann man den ältesten Apfelbaum des Landes, einen Holzapfel, besichtigen. dieser hat mit einem Alter von fast 360 Jahren eine Höhe von 8 m und einen Brusthöhendurchmesser vom 2,85 m. Der botanische Garten der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas verfügt über die größte Orangerie in Litauen und zahlreiche Unikate sowie eine umfangreiche Blumensammlung. Die Reiseroute endet in Kaunas, das von 1920 bis 1939 einstweilige Hauptstadt von Litauen war.