Nr Name Beschreibung
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Darbnīcā tiek izgatavoti personalizēti pulksteņi un dažādi dizaina priekšmeti no koka, kā arī piedāvātas kokapstrādes meistarklases vai klātbūšana dažādos materiāla pirmsapstrādes vai finiša apstrādes procesos. Tāpat iespējama ekskursija pa darbnīcu un koku sugu atpazīšanas viktorīna.

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Das in dunklen Tönen gestrichene Gebäude wird  im 17. Jh. erstmalig in Dokumenten erwähnt,  in dessen Keller befand sich das erste Gefängnis der Stadt. Der historische Ratsplatz daneben war der wichtigste Treffpunkt und auch Strafvollzugsplatz, denn in der südöstlichen Ecke des Platzes gab es einen Pranger. Heute befindet sich hier das Touristeninformationszentrum und eine Weberwerkstadt. Hier kann man in Kurzeme hergestellte Waren und Souveniere erwerben, in der Werkstatt bei der Webearbeit zusehen. 

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This 1995 sculpture by Oļegs Skarainis is at the corner of Dinsberģa and Talsu streets in Dundaga, near the local dairy.  It is dedicated to the strong men of the town, including former Dundaga resident Arvīds Blūmentāls (1925-2006), who lived in Australia, was a great crocodile hunter (some 10,000 in all), and served as a prototype for Paul Hogan in the famous movie “Crocodile Dundee.” 

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Im Museum in Naujene kann man eine ethnographische Kollektion im Ausstellungssaal „Zimmer eines wohlhabenden lettischen Bauern“ mit Gebrauchsgegenständen aus dem 19. und 20. Jahrhundert besichtigen. Besonders für die kleinen Besucher dürfte ein Diorama, das einzige seiner Art in Lettland, zum Thema Unterwasserwelt des Flusses Daugava (Düna), interessant sein. Zudem gibt es eine Ausstellung mit dem Titel „Herz Daugava“, die mit den Naturschutzgebieten der Region bekanntmacht:  dem Naturpark Schleifen der Daugava und dem Regionalpark Obere Daugava sowie deren kulturellen und geschichtlichen Werten. Das Museum bietet Workshops und Kurse an. Östlich vom Museum befindet sich der Obstgarten. Auf der anderen Seite befindet sich der kürzlich in Ordnung gebrachte Juzefova-Park (Juzepova),  wo sich einst das Schloss des Grafen Bogdan Schahn befand. Im Park sind Spazierwege, Ruheplätze, Informationstafeln zur Geschichte des Parks und verschiedenen Baumarten eingerichtet. Man benötigt mindestens eine Stunde, um den ganzen Park zu besichtigen.

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6 km südwestlich von Iecava befindet sich das Elternhaus von Eduards Virza (mit richtigen Namen: Jēkabs Eduards Liekna) (1883-1940), in das der Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Elza Stērste 1901 zurückkehrte. Virza war einer der berühmtesten lettischen Dichter und Schriftsteller des 20. Jh., Publizist und Übersetzer von Poesie. Im Haus „Billītes“ entstanden viele Gedichte, und 1933 auch das legendäre Werk „Straumēni“, in dem das Leben des lettischen Bauern geschildert wird. Jetzt befindet sich im Haus „Billītes“ ein Virza-Museum. Dessen Begründer sind die Tochter des Schriftstellers Amarilis Liekna, deren Sohn Edvards Liekna, Tochter Anna Žīgure und Enkelin Diāna. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher sich mit den Museumsexponaten und dem Werk von Virza bekanntmachen.

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Kurse mit dem Thema „Freundliche Fleischrinder – nicht nur Nahrung sondern auch Freude beim Umgang“ werden angeboten. Dabei können die Besucher sich aus der Nähe mit den Rindern bekannt machen, viel Wissenswertes über deren Zucht und den Nutzen für Dorf und Natur erfahren.

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Eine von der visuell ausgeprägtesten Batterien der Küstenwache. Warum? Die Positionen der Batterie und die einzelnen Elemente sind ganz oder teilweise im Meer eingespült worden und dabei entsteht eine nicht für Meeresküste Lettlands charakteristische Ansicht. Sie sind besonders beeindrucksvoll in der Zeit der Stürme. Leider ist dieses historisches Denkmal den mächtigen Vorgängen der Naturkräfte ausgesetzt. Die Batterie kann man auch von der nördischen Mole von Liepāja sehen. Es lohnt sich die 4 km lange Strecke entlang der Meeresküste bis zu den nördischen Befestigungswerke zu Fuß zu gehen. Bei der Gelegenheit kann man auch die Positionen der Küstenschützbatterie 23 besichtigen.
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Aizaudzis un purvains ezers - Ļūbasts, ar grūti pieejamiem vai nepieejamiem krastiem. Dabas vērošanai šobrīd nepiemērota vieta. Galvenās aizsargājamās vērtības - dažādas putnu sugas, t.sk. dzērves un melnie zīriņi.
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Kadarbiku estate is located in Harju, in the municipality Saue, in the village Tula (Tuula). Agriculture started to work here in 1989, while the family company Kadarbiku Köögivili OÜ was established in 2004. Kadarbik farms specializes in growing and processing vegetables. The farm uses 500 hectares of land, which grows carrots, cabbage, beets and various summer crops. They also make juices and smoothies.

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1 Tag

Dieser Abschnitt des Baltischen Küstenwanderweges ist eine verhältnismäßig kurze Wanderung entlang eines bezaubernden Sandstrandes. Von der Festlandseite ist er durch lichterfüllte Kiefernwälder mit eindrucksvollen Dünen und Dünenwallen abgegrenzt. Vom Strand bis Carnikava führt der Pfad durch eine Waldpromenade. Über einen Schutzdamm verläuft der Pfad um den Fluss Vecgauja herum und erreicht die Fußgängerbrücke über die Gauja. Vor Beginn oder zum Abschluss der Wanderung lohnt es sich, die Atmosphäre Kneipen oder Sommercafés am Strand Vecāķi oder in Carnikava gemütlich zu genießen.

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Der Bau des Hofes begann Anfang des 20.Jh., das Herrenhaus wurde aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen von 1905-1911 im Historismus und Jugendstil gebaut. Der Besitzer des Hofes Lūznava war der Ingenieur und Universitätsprofessor Stanislav Kerbedz aus St. Petersburg. Kerbedz war der erste russische Ingenieur, der architektonische Modelle für den Brückenbau ausarbeitete, die in der zweiten Hälfte des 19. Jh. maßgeblich waren. So ist, zum Beispiel, die Nikolajew-Brücke über die Newa in St. Petersburg unter seiner Leitung gebaut.   Seine Frau Jewgenija war eine angesehene Kunstliebhaberin, die aus Italien verschiedene Kunstgegenstände mitbrachte. So wurde Gut Lūznava im Sommer zu einem beliebten Erholungsort für Künstler. Auch der berühmte litauische Maler und Komponist Mikolajus Čiurlionis war hier zu Besuch. Heute umgibt den Gutshof ein 23,7 ha großer Landschaftspark mit einer Teichanlage. Im Park, nicht weit vom Herrenhaus gelegen, steht eine Madonnenfigur eines italienischen Künstlers. Im 2. Weltkrieg wurde diese verstümmelt und in den Teich geworfen, aber 1991 wurde sie restauriert. 2015 wurde die Restaurierung des Hauptgebäudes abgeschlossen, und es entwickelt sich nun  zu einem modernen, internationalen Umweltbildungs- und Kunstzentrum. 

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Die einzige auf einer Insel des Sees gebaute Birg in Osteuropa. Den Bau der Burg hat am Ende des 14. Jh. der Sohn des litauischen Großfürsten Gediminas Kęstutis angefangen. Ein historisches Museum.

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The "Jurmala" campsite is located in the park territory of the "Rīgas Līcis" sanatorium and offers facilitated tent, camper and caravan sites, as well as holiday homes for rent. The campsite is located next to the beach and is suitable for recreation with family and friends, as well as for organizing a variety of thematic and recreational events. The proximity to the "Dubulti" and "Jaundubulti" railway stations makes it easy to move around Jurmala or get to Riga. The campsite is also suitable for families with pets. 

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Das Ferienhaus Ugaraja Kotkapesa ist ein gemütlicher Ort, an dem die Gastgeber ihren Gästen hausgemachte Gerichte nach ihrer Auswahl von den in der Gegend angebauten Produkten anbieten. Im Ferienhaus gibt es einen großen Saal und eine Sauna, und die Gegend ist für interessante Wanderungen geeignet.

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Obwohl von den 104 Dorfhäusern im Ersten Weltkrieg 97 Häuser zerstört wurden, hat sich das Dorf Lapmežciems am Ende der 1930er Jahre schnell erholt, und da arbeitete eine der stärksten Fischergenossenschaften der lettischen Küste. Während der Sowjetzeit wurde hier eine der größten Fischerkolchosen Selga gegründet, deren Gebäude bei der Mündung des Flusses Siliņupe zu sehen sind. Heute ist Lapmežciems ein beliebter Sommerhäuserbezirk, Erholungs- und Badeort. Als ein interessantes Denkmal der Fischereigeschichte kann man hier die ehemalige Anlegestelle der Fischerboote von Lapmežciems besichtigen, wo die Fischer Netzhütten gebaut und ihre Werkzeuge aufbewahrt haben. Zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe befand sich vom 3. – 2. Jahrtausend v. Ch. eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle ein Denkmal aufgestellt ist. Dieser Ort ist die älteste bekannte Siedlung auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri. Ein Teil der Funde kann man im Museum von Lapmežciems besichtigen, wo eine heimatkundliche Ausstellung eingerichtet und das Material über die Kämpfe der finnischen Jäger in der Umgebung von Klapkalnciems gesammelt worden ist.

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Im Museum der Festung von Kurland haben die Besucher die Möglichkeit eine reichliche und fesselnde Exposition über die Kampfhandlungen in der Zeit des Zweiten Weltkrieges an der Festung von Kurland, als auch über die weitere Schicksale der lettischen Soldaten zu besichtigen. Hier kann man die kriegsgeschichtliche Exposition der Kollektion der heimatkundlichen und militären Gegenständen des I und II Weltkrieges, Flugzeug YI-2, Panzertransporter, Panzer der Roten Armee besichtigen (einer von den seltenen Orten Lettlands, wo solches Objekt erhalten geblieben ist), als auch die restaurierten Schutzengräben und Bunker ansehen. Der Sammler dieser Kollektion ist ein Enthusiast und ein einheimischer Heimatkundler.
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Atrodas uz nelielās Mīlestības saliņas, ko ieskauj Buļļupes un Daugavas ūdeņi. Saliņa sasniedzama tikai ar laivu. No torņa labi pārskatāma Daugava, Daugavas vārti (ieteka jūrā), Bolderājas, Mangaļsalas un Ziemeļblāzmas apkaime, kā arī apkaimes mitrāji (niedru audzes, ūdeņi).

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At the estuary of the Inčupe River, there is the White Dune, which is around 18 metres high and is the most lovely element of the Vidzeme shoreline among those that have been created by the wind, sand and sea. There is a wooden footpath (the Saulriets trail) which is meant to view, but also protect the dune. It has a viewing area, too. The territory to the south of the river is in the Piejūra Nature Park.
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Iepazīstina ar Somā nacionālā parka lielākā purva – Kureso (Kuresoo) ziemeļaustrumu daļu, kur redzamas purva ezeriņu un lāmu ainavas. Takas sākumā atrodas igauņu komponista, ērģelnieka un folkloras vācēja Marta Sāra (Mart Saar) (1882. – 1963.) dzimtās mājas. To apkaimē pļavas apsaimnieko aitas. Lokveida takas garums ir 4,2 km.

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Latvia’s highest hill is the second highest in the Baltic States, but alas, it has only a wrecked viewing tower, so you’ll have to look for the best views on your own. You’ll find some around the tower and the ski trails, particularly Large and Small Golgotha. It is worth hiking the Gaiziņkalns nature trail.