Nr Name Beschreibung
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Located in Vihula Manor Country Club&Spa complex, in the historical Ice Cellar, a rustic Estonian countryside tavern, is seating up to 100 guests on 2 floors. The tavern is featuring limestone walls decorated with old farm tools, wooden beams, waitresses in traditional Estonian customs, Estonian folklore music, traditional Estonian countryside cuisine based on natural and ecologically balanced produce and a large selection of beer and ale. The tavern offers traditional Estonian buffet lunch and dinner specifically designed for groups and also the possibility to book a folkloric dance show or traditional Estonian live music.

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Radošajā mājā Latvietes pūrs var apgūt praktiskās iemaņas rokdarbu veidos, kas nepieciesami latviešu tautas tērpu darināšanai – baltie un krāsainie darbi, zīļu vainagu darināšana, adīšana, tamborēšana, tilla izšuvumi, pīto un austo jostu darināšana u.c.

Saimniece pati pārzina dažādus rokdarbu veidus un to tehnikas, nepieciešamības gadījumā tiek pieaicināti sava aroda meistari. Ir zināšanas par latviešu tautas tērpa novadu īpatnībām, saimniece labi zina tautas tērpu attīstības vēsturi un pielietojumu

 

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Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
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Der größte Ehrenfriedhof des Ersten Weltkriegs in Lettland. Hier sind 1800 Lettische Schützen beerdigt und die in den verschiedenen Abteilungen der Russischen Armee 2000 gedienten Soldaten in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder bestattet worden. Im Zentrum des Friedhofs befindet sich ein Denkmal.

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Das Restaurant befindet sich am Strand. Speisen werden hier aus frischen Produkten und auf lebendigem Feuer vorbereitet.

Lettische Küche: Gesalzener Hering, geräucherter Aal aus dem See Razna, gebratene Gansleber, Lammfleischsuppe, Schweinerippen.

Das besondere Gericht: Bujabesa: geschmorte Fische nach dem Geschmack des Restaurants.

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In einem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. errichteten Gebäude befindet sich eine Sammlung vom Limbažu-Museum und das Touristeninformationszentrum. Blick auf die Altstadt vom Turm (der glässerne Boden).

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Das Museum befindet sich am Rande der Landstraße zwischen Jaunpiebalga und Vecpiebalga. Das Museum „Jāņaskola” wurde 1969 eröffnet. Die Ausstellungsgegenstände des Museum spiegeln den Lebensweg der zwei hervorragenden lettischen Personen – Emīls Dārziņs (1875 – 1910) und Jāņis Sudrabkalns (1894 – 1975) wider. Im Museum ist es möglich, Musikwerke von E. Dārziņš zu hören. Das Museum bietet auch die Exkursionen für individuelle Besucher und Gruppen, sowie Vortrags- und Musikabende an.

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Etwa einen Kilomter westlich der ehemaligen Schule Varnava findet man den Hof „Rudzīši“ des Familienbetriebs von Ēvalds Pūpols. Pūpols hat einen großen Teil seines Lebens dem Weinanbau und der Zucht von Rebsorten gewidmet. Im hügeligen Land, in dem einst der Stamm der Selonen lebte, wurde in dem von Wald umgebenen Hof eine schmucke und gut gepflegte Umgebung geschaffen, die für wärmeliebende Rebsorten gut geeignet ist. In dem fast einen Hektar großen Weinberg wachsen etwa 80 verschiedene Rebsorten. Dieser Weinberg, der an Südosthängen angelegt ist, ist einer der größten in Lettland und in Bezug auf die Zahl der verschiedenen Rebsorten der reichste. Entlang der zahlreichen Wege kann man den Garten besichtigen und die schönen Aussichten auf Selonia genießen. Der Winzer steht auch als Touristenführer zur Verfügung, man kann vieles Interessante über den Weinanbau und die Zucht von Rebsorten erfahren und auch Rebstöcke kaufen. In guten Jahren kann man natürlich auch Weintrauben verkosten. Im Hof „Rudzīši“ finden Erntefeste und weitere Veranstaltungen statt.

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Die Sammlung des Museums (gegründet 1954 spiegelt lettische und livische Traditionen der Fischer, Seefahrer und Bauern wieder, deren Umfeld und Lebensart. Man kann hier Fischerhöfe mit Netzhütten und Räucherhäusern, Scheunen, u.a. sehen. Hier gibt es Fischerboote und die größte Ankersammlung des Baltikums mit etwa 100 Exemplaren, der Größte davon wiegt 22 Tonnen. Die Windmühle wurde aus Užava hierher gebracht. Im Wohnhaus aus dem 19. Jh. „Smiltnieki” kann man authentische Gegenstände des täglichen Lebens sehen. Das neueste Eksponat des Museums ist ein fast hundert Jahre altes Bethaus der Baptisten von Lielirbe. Beliebt ist eine Fahrt mit der Schmalspurbahn (mazbānītis) (vom 1. Mai bis 31. Oktober), die mit einer Schienenbreite von 600mm eine 1,3 km lange Hügelstrecke befährt, an deren Ende ein Drehkreis angelegt ist. Das Museumsgebäude ist nach dem Vorbild der ehemaligen Bahnstation von Mazirbe erbaut worden. Das Museum ist ein Teil des Küstenparkes, hier gibt es auch Kinderspielplätze und einen Ankerpfad.

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Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen!

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Eine 1651 gebaute Kirche wurde mit Pausen während des Halbjahrhunderts gebaut. Die ist voll umgebaut und heutige Ansicht erhielt 1876. In der Kirche befindet sich ein der bedeutendsten sakralen Einrichtungsgegenstände Lettlands – die älteste im Stil des Manierismus errichtete Kanzel Lettlands (1590) und die im 19. Jahrhundert eingestellte Kapellenglocke einer zerstörten Ritterburg (1450), die die älteste Kirchenglocke Lettlands ist. Das vom deutschen Meister F. Wolf geschaffene Altarbild “Christus am Kreuz” sowie der Altar sind vor kurzem renoviert worden.

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Esko Farm is a family business which focuses on making dairy products from their own lifestock. Farm's products include yogurt ice creams, cheeses, yogurts and so on. It's possible to take a tour around the farm, get to know the animals as well as have degustation of the farm's products.

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Der Befestigungswerk von Komēta wurde am linken Ufer des Flusses Daugava, an der Einmündung des Flusses ins Meer – in der Umgebung von heutigen Leuchtturm in Daugavgrīva etwa um die Zeit der Bauarbeiten an der Befestigungswerke in Mangaļsala (um das Jahr 1808, aus anderen Quellen – um das Jahr 1788). In diesem Befestigungswerk befindeten sich vier Positionen der Geschütze des Kalibers 152 des Typs „Kane”. Sowohl der Befestigungswerk Komētforts, als auch die Küstenschützbatterien in Mangaļsala haben im Jahr 1855 in der Flussmündung von Daugava den Angriff der englischen Flotte abgewehrt. Komētforts ist ein Kulturdenkmal örtlicher Bedeutung. Wenn wir entlang der Meeresküste von Naturschutzgebiet in Daugavgrīva in der Richtung Leuchtturm von Daugavgrīva gehen und auf die Vorderdünne hinaufsteigen (nur bis zum Warnungszeichen „Gesperrtes Territorium. Grenzzone”!) sind sowohl die obengenannten Positionen der Geschütze, als auch die ehemaligen Lagerkeller der Munition sichtbar. Die Positionen der Geschütze nehmen seinen Anfang 0,5 km vor dem Leuchtturm von Daugavgrīva an und sie erstrecken sich bis zum Komplex des Leuchtturms. Auch in der Zeit der Sowjetunion war das Territorium für Zivilpersonen geschlossen, weil in dieser Umgebung und in Bolderāja viele heimliche Militärobjekte der sowjetischen Armee aufgestellt waren.
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You can take an individual trip through the mini-zoo or have a guide to accompany you. You will see 16 types of doves, a Vietnamese pigmy pigs, river rats, rabbits, chinchillas, goats, parrots, turtle doves, ducks, geese, chickens, pheasants, and other birds. Children will love feeding the animals and establishing contacts with them.

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Eine einzigartige Kirche mit einem im 17. Jh. beiseite gebauten Glockenturm.

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Braucot cauri Kaives ciemam, var pievērst uzmanību Kaives muižas „atliekām”. Vietas vēsture ir sena, jo jau 1440. gadā Livonijas ordeņa mestrs piešķīra šeit īpašumu Johanam Kaivenam. Kungu māja gāja bojā 1905. gadā, bet pārvaldnieka ēku nopostīja 2. pasaules kara laikā. 1956. g. nodega kalte, bet pirms trijām desmitgadēm - muižas krogs. Līdz mūsdienām palikusi tikai 1861. gadā celtā magazīna (sarkana ķieģeļu ēka) pakalnā un tai blakus esošais parks, kurā izveidots neliels skulptūru dārzs, estrāde un atpūtas vieta.

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Der Betrieb grenzt an die Stadt Zilupe. Melonen, Wassermelonen, Kürbisse werden auf freiem Feld angebaut. Der Wirt ist einer der wenigen lettischen Meister des Flechtens mit Birkenrinde, die Wirtin stammt aus einer alten Gärtnern-Familie und ist zertifizierte Gartenplanerin, ihr Sohn hingegen ist Töpfer. Alle Handwerker bieten auch Vorführungen, kreative Workshops an und nehmen Bestellungen entgegen.

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Atrodas Rīgas ielas malā, iepretim Krustpils pilij. 1925. g. celtais un 1992. g. atjaunotais piemineklis (autors A. Birzenieks) godina Latvijas Brīvības cīņās kritušos krustpiliešus. No tā paveras skats uz Mazo Daugavu, Daugavsalu un Ādamsona (Krustpils) saliņu.

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Piedāvā makšķerēšanu Usmas ezerā. Saimniece no noķertā loma vāra garšīgas zušu zupas un kūpina zivis. Laivu noma, piedalīšanās zvejā, tīklu vilkšana (arī ziemā), izbraucieni ar kuteri pa ezeru. No kūpinātajiem brekšiem taisītu konservu degustācija. Zirgu izjādes.

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Interesanta dažāda vecuma ēku ieskauta gājēju ieliņa (gājēju daļa ~ puskilometrs), kura var novērot pilsētas arhitektūras stilu attīstību no 17. - 20. gs. Šeit tāpat kā citur Kuldīgā var apskatīt un nofotografēt pilsētai raksturīgos virsgaismas lodziņus un greznās un daudzveidīgās ēku durvis. Te vērts pasēdēt arī krodziņā!