Nr Name Beschreibung
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Ein Friedhof befand sich an diesem Ort (Siguļi) schon seit dem Jahr 1773. Auf dem Friedhof von Carnikava ist der hervorragende lettische Dichter Ojārs Vācietis (1933 – 1983) bestattet worden. Auf dem Friedhof ist ein Denkmal für ihn errichtet. Es ist auch eine im 18. Jahrhundert gebaute Kapelle des Landguts von Carnikava und einen Denkstein des Landgutsmieters G.Falk zu besichtigen.

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Atrodas Grobiņas centrā, Dzērves laukuma malā. Pirmā baznīca Grobiņa bija celta jau ap 1560. g., bet nākamā – 1596. g. celtā iznīcināta 1659. g. zviedru iebrukuma laikā. Pēc Kurzemes un Zemgales hercoga Jēkaba Ketlera iniciatīvas 1664. g. tiek uzcelts jauns dievnams, ko atjauno 1892. gadā. Tas dedzis 2. pasaules kara laikā, bet vēlāk atkal atjaunots. Šobrīd notiek altāra restaurācijas darbi.

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The “Strand” Complex – it was the largest and most luxurious recreational complex in Neibāde. It consisted of three buildings, a dance pavilion and a park. Only one building of the hotel, the same as what was once Saulkrasti outpatient clinic at 17 Ainažu Street, has survived until nowadays.

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Der als Naturdenkmal geschützte dendrologische Park Varkava befindet sich in der Gemeinde Upmala und nimmt eine Fläche von 2,7 ha ein. Seit 2001 unter Schutz stehend wird der Park von der Bezirksverwaltung Varkava betrieben. Den vorhandenen großen Eichen (etwa 200 Jahre) zufolge, wurde der Park zu Beginn des 19. Jh. angelegt. Weitere Jungbäume wurden zum Ende des 19. Jh. gepflanzt. Im Park stehen vor allem heimische Bäume und Sträucher: Ahorn, Eschen, Fichten, Zitterpappeln, Eichen, Bruch-Weide, Linde, Ulme, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Ahlkirsche u.a. Daneben gibt es auch mindestens 10 exotische Arten, darunter Eschen-Ahorn, Zucker-Ahorn, Weichhaariger Pfeifenstrauch, Populus suaveolens, Silber-Weide, Ungarischer Flieder, Krim-Linde, Sommer-Linde.

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Pirmo reizi vēstures avotos 1253. g. šī vieta ir minēta kā kuršu apdzīvota apmetne. Laikā no 1637. – 1639. g. te uzcēla pirmās 19 kapelas – t.s. „Krusta ceļa stacijas", kas atgādināja Jeruzalemes Krusta ceļu. Kopš tā laika Žemaišu Kalvarija ir pazīstama kā nozīmīgs svētceļnieku galamērķis. Dažas no Krusta ceļa kapelām ir veidotas 17. – 18 gs., bet citas – 19. gs. Jāatceras, ka vēl pavisam nesen – Padomju laikos svētceļniekus nežēlīgi vajāja un represēja. Mūsdienās pilsētā ir izveidots 21 svētceļnieku „pieturas punkts". Te ik gadu (parasti no 2. – 12. jūlijam) notiek Žemaišu Kalvarijas katoļu draudzes svētki, kas pulcina daudz ļaužu no dažādām Eiropas valstīm. Iespaidīgā katoļu bazilika ir slavena ar Vissvētākās Jaunavas Marijas Katoļu Ģimeņu Karalienes gleznu, kas 17. gs. atvesta no Romas. Tai piedēvē brīnumdarītājas spējas. Interesants ir pilsētas ielu tīklojums, kas atgādina 9. – 13. gs. apdzīvotas vietas ielu plānojumu. Noteikti apskatāms iespaidīgais Žemaišu Kalvarijas pilskalns, kas slejas mazās Varduvas (Varduva) upītes krastā.

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Piedāvājumā relaksācija pirtī - sildīšanās, skrubēšanās, enerģiskais pēriens, kā arī dažādas masāžas.

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Die Geschichte von Līgatne ist untrennbar von der Papierfabrik von Līgatne. Am Ende des 19. Jhs. und am Anfang des 20. Jh. wurden hier Wohnhäuser für Arbeiter, eine Schule, ein Entbindungshaus, ein Krankenhaus, ein Club, ein Gästehaus und andere Gebäude gebaut, die sich bis heute erhalten haben. Während der Sowjetzeit wurden in der Papierfabrik von Līgatne hauptsächlich Schulhefte hergestellt, die in alle sozialistischen Sowjetrepubliken geschickt wurden. Heute ist der Hauptrohstoff Altpapier, aus dem Einwickelpapier hergestellt wird. Die Papierfabrik von Līgatne ist das einzige noch arbeitende Unternehmen seiner Art in Lettland, und die Fabrik kann unter der Leitung eines einheimischen Reiseleiters besichtigt werden. Das historische Zentrum der Papierfabrik von Līgatne ist ein Kulturdenkmal. Im Norden von Līgatne, am Ufer von Gauja muss die Fähre aufgesucht werden, die als einzige Fähre über Gauja heute noch arbeitet und in den baltischen Ländern die einzige Fähre ist, die mit der Stromkraft des Flusses geleitet wird. Diese Fähre ist ein örtliches Transportmittel. Im Westen von Līgatne befinden sich die Naturpfade von Līgatne, wo in naturnahen Verhältnissen (die beste Sehenswürdigkeit dieser Art im Baltikum) Edelhirsche, Rehe, Wildschweine, Fuchse und Luchse leben. Auf dem Gebiet der Naturpfade von Līgatne sind ein dichtes Netz an Spazierpfaden und ein asphaltierter PKW- und Radweg eingerichtet worden, der im Winter für Langlauf verwendet wird. Hier befindet sich ein modernes Besucherzentrum. Im Osten von Līgatne – im Rehabilitationszentrum von Līgatne – kann man einen auch in Europa einzigartigen Ort finden: Den ehemaligen Bunker aus der Sowjetzeit, der als ein Wohnort und Arbeitsplatz für die höchsten lettischen Militär- und Zivilpersonen im Falle eines Atomkriegs oder beim Einsatz von chemischen Waffen gebaut wurde. Der Bunker wurde im Jahr 2003 geöffnet, darum ist es bis heute unberührt erhalten geblieben. Unterwegs von Augšlīgatne nach Līgatne muss der Park Vienkoču parks (Park der Einbäume) besucht werden, wo man die von Rihards Vidzickis gefertigten Einbäume, verschiedene Gebäudemodelle, ein Haus aus Sand besichtigen, sowie an verschiedene thematische Veranstaltungen teilnehmen kann.

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Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 88. kilometrā, pašā Abavas krastā. Pie stāvlaukuma interesants objekts – senais Zemgales un Kurzemes robežstabs un vēsturisko novadu robeža. Piedāvā kempinga pakalpojumus.

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Taka ved cauri mežam uz skatu torni purva malā. Takā apskatāma Nāzara priede –priede, pie kuras 1905. gadā nošauts dumpinieks, pati priede – ekoloģiskais koks ar dzilnu kaltiem dobumiem, nokaltusi. Melnalkšņu dumbrājs - slīkšņa ar cūkaušiem un puplakšiem. Oleru purvs no skatu torņa – pārejas un sūnu purvs, kas izveidojies nolaista ezera vietā. Papildus objekti blakus takai, pieejami pa ceļu – Oleru muižas komplekss, Krustakmens, Oleru muižas kapi.

Kopējais takas garums: 1,1 km.

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Ein einzigartiges Objekt des Industrieerbes – die einzige für Besucher geöffnete Munitionsherstellungsfabrik in den Baltischen Ländern. Auf dem Territorium der Fabrik befindet sich der älteste noch produzierende Bleigießturm Europas. Die Gruppen von Touristen können nach vorherigen Anmeldung mit Guidebegleitung einen Betrieb, den Bleigießturm und das Museum besichtigen. Zurzeit produziert die Schrotkugelfabrik 9 Arten von Gewehrkugeln für Glattrohrwaffen sowie die Gewehrkugeln für Druckluftwaffen. Die Produktion wird in die Nachbarländer, nach Deutschland u.a. eingeführt.

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Zīleņu Sacrificial Boulder.You will find it on Zelenpole Golden hill beside the escarpment. The boulder has an annular curvy. It was an ancient Latgalian cult place where people sacrificed to Gods, released themselves from the bad things and took a positive energy.
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Ein von der Bildhauerin Solveiga Vasiļeva 2003 errichtetes Gedenkzeichen „Gottesohr” für Staburags befindet sich im Park von Vīgante am Platz, wo nach der Errichtung des Stausees des Wasserkraftwerkes von Pļaviņi eins der interessantesten geologischen Naturdenkmäler Lettlands unter Wasser gesetzt wurde. Staburags war ein von Sagen, Legenden und Erzählungen der Flößer umwobener 18,5 m hoher Kalksteinfelsen am linken Ufer des Daugava-Kanjons, das nach der letzten Eisperiode gebildet wurde. Aus dem Felsen floss die Quelle Liepavots, die auch unter Wasser gesetzt wurde. Der Felsen Staburags und das versunkene Daugava-Kanjon waren einige der populärsten touristischen Objekte Lettlands. 

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Angebote zum Natururlaub: Seekajakwanderungen im Sommer, Schneesschuhwanderungen im Moor im Herbst und im Winter, Kanuwanderungen auf Flüssen im Frühjahr
Naturtouren für Naturliebhaber: Bären- und Vogelbeobachtung im Frühjahr, Elch-, Robben- und Wolftouren.

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Das Museum befindet sich im Herrenhaus Uue-Varbla. Die Exposition zeigt das Leben vor Ort  in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und die Geschichte der Gemeinde Varbla. Im Museum ist ein Handarbeitszimmer. Im Getreidespeicher des Herrenhauses sind alte Werkzeuge und –maschinen ausgestellt. Sehenswert ist das aus dem Jahr 1797 stammende frühklassizistische Hauptgebäude aus Holz. Jedes Jahr im Juli findet ein Jahrmarkt für Handarbeit statt. 

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Das Café befindet sich am Rande der Umleitung von Jekabpils (A6).

Lettische Küche: Kalte Suppe, hausgemachte Frikadellen, dünne Pfannkuchen.

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Das Gotteshaus ist im Jahr 1895 gebaut, aber im Jahr 1906 umgebaut worden. Auf seinem Turm befinden sich drei Glocken, die aus Silber und Kupfer gegossen sind und von denen eine zu der größten Glocke (4832 kg) in den baltischen Staaten ernannt worden ist. Neben dem Gottsehaus befindet sich ein Museum, das mit der Kultur und dem Kirchenleben der Altgläubigen bekannt macht. Dieser Ort ist einer der seltenen Orte der Altgläubigen, der öffentlich zugänglich ist.

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Schön, harmonisch und einzigartig, so wird der Hausgarten „Gundegos“ in der Gemeinde Daudzese beschrieben. Die Inhaberin Agrita Laizāne widmet dem Garten den größten Teil ihres Tages. Die meiste Arbeit gibt es indessen im Frühling, wenn sie von Inspiration getragen sät, pikiert, pflanzt, und im Herbst, bei der Ernte, bei dem Sammeln von Saatgut, dem Vorbereiten des Gartens auf den Winter und den Plänen fürs nächste Jahr.

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This is the thickest English oak (Quercus robur) in Lithuania, with a circumference of 9.4 m (as opposed to the Kaive oak in Latvia, which has a circumference of 10.18 m).
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3 Tagen

The Suiti are a community with among the most colourful and unique cultural traditions in Kurzeme and Latvia.  This was confirmed on October 1, 2009, when the cultural territory of the Suiti was included in the UNESCO list of global intangible cultural heritage, thus indicating that the traditions must be preserved.  The Suiti territory is also on the list of folk traditions that is part of the Latvian Cultural Canon.  Manifestations of this intangible cultural heritage include traditional festivals, habits, oral traditions, traditional singing and musical skills, folk costumes and culinary traditions.  Since 2009, the Suiti community has been undergoing a renaissance, with people actively working to restore traditions and ensure their sustainability and promotion at the local, national and international level.  The survival of the cultural territory is in the hands of the Suiti themselves, and this is closely linked to the practices and the creativity of community representatives.  The Suiti believe the development of tourism in their area to be of great importance in this.  This means emphasising a niche in cultural tourism that is based on the broader promotion of the unique cultural heritage of the Suiti.

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You are offered horse-riding along the picturesque forests and individual horse-riding lessons.