Nr Name Beschreibung
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Workshops und Hauscafés sind überall in Estland verbreitet, doch hauptsächlich sind sie in der Region Peipsimaa zu treffen. In den Workshops bereiten die Teilnehmer mit Hilfe des Kursleiters 3–4 Gerichte zu, die sie nachher gemeinsam  miteinander genießen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf örtlichen Produkten der Peipsimaa-Gegend und beliebten Rezepten. Die Workshops finden meistens draußen statt, es werden  Feuer, Grill entzündet und Kochkessel und Samowar benutzt. Im Winter finden die Workshops sogar auf dem Eis des Peipussees statt.

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Ein altes Dorf, die größte Ortschaft auf der Kurischen Nehrung. Ein populärer Kurort seit dem 19 – 20 Jh. 

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Atrodas Vecpiebalgas dienvidaustrumdaļā aiz baznīcas. 1340. - 1365. g. Rīgas arhibīskaps šeit uzcēla pili - cietoksni, ko apjoza aizsarggrāvji (atliekas redzamas arī mūsdienās). Pils ziemeļu pusē atradās priekštilta nocietinājumi, bet austrumdaļā - pils galvenā ieeja un tornis. Pili postīja 1577. g., bet pilnībā sagrāva 18. gs.

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Ap 25 km gara un līdz 1,5 m plata vaļņveida reljefa forma Adzeles pacēluma dienvidu malā, kas apaugusi ar skujkoku mežu. Latvijā reti biotopi un nozīmīga daudzu aizsargājamu augu un dzīvnieku sugu dzīves vieta. Numerenes valni var ļoti labi "izjust", braucot pa Kārsavas - Tilžas ceļu. Dabas parkā atrodas slēpošanas kalns "Nūmerene".
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Das größte im Baltikum. Marathonloipe von Tartu, Wand der künstlichen Felsen und Trasse der Radmarathon. Skimuseum. Auf der Tehvandi-Sprungschanze ist ein Aussischtsplatform eingerichtet.

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Ein Friedhof befand sich an diesem Ort (Siguļi) schon seit dem Jahr 1773. Auf dem Friedhof von Carnikava ist der hervorragende lettische Dichter Ojārs Vācietis (1933 – 1983) bestattet worden. Auf dem Friedhof ist ein Denkmal für ihn errichtet. Es ist auch eine im 18. Jahrhundert gebaute Kapelle des Landguts von Carnikava und einen Denkstein des Landgutsmieters G.Falk zu besichtigen.

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Dieses Territorium soll die Hügel und Seen des Hochlandes von Augšzeme schützen – die Seen Svente, Medums, Ilga und andere mit ihren Inseln, Landschaften und Arten. Der Naturpark, der um die Seen Svente und Medums herum eingerichtet wurde, ist Teil dieses Territoriums und es gibt mehrere Gebiete, die aus Umweltgründen geschützt werden – die Seen Bardinskis und Skujine und die Inseln der Seen Medums und Svente. Es gibt einen Aussichtsturm auf dem Egļukalns - Berg und Abfahrtsski-Routen.
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6 Tagen

Auf dieser Fahrradroute begegnen Sie mittelalterliche Burgen, geschichtsträchtige Herrenhäuser und Schlösser. Einige dieser Herrenhäuser und Schlösser sind heute Hotels. Das Gutshaus Ungurmuiža ist ein hervorragendes Beispiel für die barocke Holzbauweise  im 18.Jh. In mittelalterlichen Cēsis befindet sich die Ordensburg, einst Sitz der Hochmeister des Livländischen Schwertritterordens. Weiter geht es durch den Gauja Nationalpark mit seinen einzigartigen Sandsteinklippen. Übernachtet wird in Schlössern und Gutshöfen auf dem Lande und in 4-Sterne Hotel in den Städten.

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Seit 2012 werden in der Kellerei Naukšēni Wein, Apfelwein und Sekt hergestellt. Obst und Beeren werden vor Ort in Naukšēni, in dem zertifizierten Bio-Garten Paradīzes ābeļdārzs (Paradiesapfelgarten) angebaut. Es werden eine Führung im Betrieb und Verkostung angeboten.

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Diese Stadt ist das Herz der Region Latgale, wo vom 9. bis 12. Jh. eine hölzerne Burg der Letgallen sich erheben hat. Im Jahr 1285 hat der Livländische Orden begonnen, an der Stelle dieser Burg eine gemauerte Burg zu bauen. Nach dem Zerfall des Livländischen Ordensstaates verkümmerte die Stadt (Rēzekne war ein Teil von Polen). Das wirtschaftliche Leben wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. wieder aktiv. Nach dem Ausbau der Straße (1836) und der Eisenbahn (1861) zwischen St. Petersburg und Warschau wurde Rēzekne zu einem Reiseziel für Urlauber aus St. Petersburg. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bebauung der Stadt wesentlich zerstört. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Zentrum für Wirtschaft und Kultur der Region Latgale.

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Valdemārpils ist ein kleines und leises Städtchen am Ufer des langen Sasmaka-Sees. Schon am Anfang des 17. Jahrhunderts entstand auf dem Boden des Landguts von Sasmaka eine Siedlung der Handwerker und Kaufleute. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten in den Städten von Kurland viele jüdische Kaufleute und Handwerker, deswegen nannte man damals Sasmaka die jüdische Hauptstadt. 1926 wurde die Stadt in Valdemārpils umbenannt. Das historische Zentrum der Stadt mit der Bebauung des 19. Jahrhunderts ist ein städtebauliches Denkmal. In Valdemārpils sind die lutherische und orthodoxe Kirchen, die ehemalige Synagoge, ein Denkmal für K. Valdemārs, sowie die großartige Elku-Linde zu besichtigen.

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Lustužkalns – auf dem hohen Hügel (72 müdM) befand sich im 16 Jh. das Jagdschloss vom Heermeister des Ordens von Livland Wolter von Plettenberg. Aber in der Zeit der russischen Kaiserin Katharina wurde hier ein Vergnügungsschloss errichtet. Daher kommt auch der Name vom Schloss und die Erzählung der im Valguma See versenkten goldenen Kutsche.
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Reparaturwerkstätten für die Schiffe und Raketen der Küstenwache Knipupji im Gebiet Liepāja Wälder von Bārta sind visuell wirklich sehr beeindruckendes Militärobjekt der UdSSR. Zur Zeit wird das Territorium von der Gebietsverwaltung bewirtschaftet, die Gebäude werden zum Zweck der Baustoffe –Gewinnung demontiert.
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Getliņu ekoloģiskais poligons ir Latvijā unikāls piemērs ekoloģiski saderīgu darbības virzienu ieviešanai. Tā energobloka saražotais siltums tiek izmantots siltumnīcu apsildei, kas nodrošina ideālu vidi lauksaimnieciskai ražošanai (puķes un tomāti - lielaugļu tomāti, tumšsarkanie tomāti, aveņkrāsas ķekartomāti) gada aukstajos mēnešos. Poligona teritoriju (zālāju) nogana ar aitu ganāmpulka palīdzību.

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Das Café befindet sich im historischen Viertel von Pavilosta, an der grauen Düne. Für den Bau des modernen Gebäudes sind Ziegel aus dem Kriegshafen von Liepaja verwendet worden. Breite Fenster, Sommerterrasse. Das Café arbeitet mit Heimarbeitern zusammen.

Lettische Küche: Eingelegter Hering, auf offenem Feuer gekochte Fischsuppe, kalte Suppe, Gemüsesuppe, gebratene Flunder und Kabeljaus, geräucherte Barsche und Wemgallen, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Gebratener Steinbutt.

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Das Museum befindet sich in Aknīste, an der Kreuzung der Skolas Straße und Miera Straße. Dieses Museum ist noch ein Ort, der bei der Erkundung der Kultur und der Geschichte der Region Sēlija helfen wird. In dem Museum (eingerichtet im Jahr 1988) kann man eine Sammlung von Altertümern (aus der Steinzeit und Bronzezeit) und Gegenstände besichtigen, die über berühmte Persönlichkeiten aus der Gegend und die Kultur der Selen erzählen. Besonders wertvoll ist die Sammlung des Geschirrs der Selen.

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Atrodas Raganas centrā pie degvielas uzpildes stacijas, viesnīcā „Raganu ligzda”. Piedāvā mūsdienīgu Latvijas virtuves ēdienkarti. Kompleksās pusdienas. Sadarbojas ar vietējām zemnieku saimniecībām.

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3 Tagen

На маршруте сможете узнать особую культурную среду Латгалии, людей, которые ее создают, порадоваться красивым ландшафтам, пройтись по природным тропам и искупаться в каком-нибудь из прославленнных озер Латгалии. В Ливаны узнаете о работе стеклодува, в Даугавпилсе побываете в крепосте 19-го века, где теперь расположен центр всемирно известного художника Марка Ротко. Дорога будет виться по живописным излучинам Даугавы.
По пути в музей хлеба и белую Аглонскую базилику – цель паломничества – можно насладиться полезными травяными чаями «Курмиши». Лудза порадует старинными деревянными строениями и богатейшим отражением местного ремесленничества в ремесленном центре. В Резекне внимание привлечет Латгальское посольство «GORS». У озера Лубанс стоит отведать рыбный суп и подняться на смотровую вышку понаблюдать за птицами и полюбоваться просторами.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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The statue of Virgin Mary, also called „the statue of Madonna” was repeatedly erected in Lūznava Manor park in 1991.