Nr Name Beschreibung
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The craftsmen's association unites 65 craftsmen from Rūjiena and its surroundings. Offers baking, jam cooking, cheese tying, jewelry making, leather goods, crochet and culinary master classes. Also offers "Made in Rūjiena" tastings (bread, smoked products, culinary products, jams, fresh juices, pumpkin products, seasonal berries and fruits, other dishes in each season) and shopping.

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Die Hausherren des Hofes Sonnentor sehen sich in der Tradition einer vorchristlichen Kultstätte und veranstalten Rituale im Einklang mit der jährlichen Entwicklung der Natur. Daneben gibt es Vorträge zur alten Religion der Balten. Kalenderfeste und Familienfeiern können hier abgehalten werden – Hochzeiten, Brautabende, Segnungen, Wintersonnenwende, Fastnacht. Im Hof werden heidnische Feste veranstaltet. Die Kurse sind eher für Erwachsene gedacht.

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Atrodas Riekstusalas pussalas galā. No tā labi pārskatāma aizaugušā Kaņiera ezera ziemeļu un austrumu daļa. Izcila putnu vērošanas vieta. Pie torņa atrodas viena no retajām Latvijas kadiķu audzēm. Turpat meklējams Kaņiera ezera niedru laipas (uz pontoniem) sākums.

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Der Hof und der dendrologische Garten befindet sich unweit von Kuldiga. Im Teich am Haus werden Karpfen und Forellen gezüchtet. Neben dem Gästehaus befindet sich die 1960 angelegte Baumschule „Sauleskalni“. Derzeit finden Sie hier etwa 100 Arten Bäume und Sträucher, darunter 25 heimische Arten und 16 Arten und Sorten Rhododendron. Besondere Stücke sind die älteste Magnolie Lettlands (50 Jahre), ein 45 Jahre alter Perückenstrauch (Cotinus coggygria), ein Ginkgo (Ginkgo biloba), Eleutherococcus sessiliflorus und andere. Als Eintritt ist eine Spende erwünscht. Es gibt einen Raum, der den Gründern des Gartens und deren Geschichte gewidmet ist. Man kann diverse Pflanzen kaufen.

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Muižas ansamblis veidots 19.gadsimtā, tās arhitektūrā atspoguļojās vairāku eklektisma formāli stilistisku virzienu uzslāņojumi, taču dominējošais bija baroka stils. Tā bija grāfa Kazimira Plātera-Zīberga (1808-1876), vēlāk grāfa Fēliksa Konstantina Plātera-Zīberga (1847-1928) rezidence. Pils un daļa saimniecības ēku tika iznīcinātas pirmā pasaules kara laikā, krievu armijas lielkalibra artilērijas apšaudes gaitā. Pārpalikušās drupas laika gaitā tika nojauktas. Līdz mūsdienām saglabājušies vārtu stabi, kas ir apmierinošā tehniskā stāvoklī. Muižā bijusi arī grāfa Zīberga 1697. gadā celta mūra kapela ar altāri un skaistām gleznām. Dievkalpojumus esot noturējis Ilūkstes prāvests. Bijušie īpašnieki: 18. gadsimtā barons A. Plāters-Zībergs, Kazimirs Plāters-Zībergs (1808-1876).
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Dabas parks, kura lielāko daļu aizņem neprastās formas un līčiem bagātais Cārmaņa (arī Cārmins) ezers. Ezera ūdens ir ļoti tīrs, tādēļ tajā sastopamas Latvijai retas augu sabiedrības. Tā kā parka teritorijā nav tūristiem veidota infrastruktūra, interesenti var baudīt skatus, kas paveras uz ezera un tā apkārtni no Aulejas – Grāveru ceļa.
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Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
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Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 1000 personām.Pieņem bankas kartes, ir āra terase, dzīvā mūzika kā arī autostāvvieta.

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In diesem mehr als 50 Jahren alten Naturpark sind die Märchenhelden der lettischen Autorin Anna Brigadere (1861 – 1933) zu sehen. Ein enges Netz von Füssgängerbrücken. Ein modernes Besucherzentrum, ein Café.

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7 Tagen

Diese Tour führt zu den beliebten Badeorten in Litauen und Lettland, von Nida an der Kurischen Nehrung bis Jūrmala an der Riager Meeresbucht. Die erste Etappe der Route führt durch die Kurische Nehrung bis hin zu Klaipėda mit ihrem Wahrzeichen – dem hölzernen Segelschiff. In der Altstadt von Klaipėda finden Sie viele Gebäude, die der deutschen Architektur charakteristisch sind. Danach besuchen Sie die litauische Sommerstrandhauptstadt Palanga mit ihrem Botanischen Garten, dem Bernsteinmuseum, der Fußgängerzone auf der J. Basanavičius Straße, sowie der Seebrücke (Pier). Anschließend führt Sie die Route zum ehemaligen Fischerdorf von Šventoji, heute ein Ferienort, in dessen Nähe sich das Žemaičių alkas befindet – die eidnische Kultstätte in der Region von Žemaitija. Nach dem Überqueren der Grenze zwischen Litauen und Lettland erreichen Sie Liepāja – oder wie man sie genannt wird – die Stadt, wo der Wind geboren ist. Wenn Sie sich für das militärische Erbe interessieren, werden Sie es im ehemaligen Militärhafen von Karosta finden. Die Tour führt weiter nach Ventspils, einer Stadt an der Ostseeküste. Hier können Sie mit einem kleinen Schiff auf dem Fluss Venta ins Meer fahren, am Flussufer entlang spazieren, mit dem Schmalspurzug „Mazbānītis“ fahren, das Stadtgrün in Form von Blumenuhren bewundern, sowie Selfies mit den berühmten Kühen (Skulpturen) in den Straßen von Ventspils aufnehmen. Am Ende der Tour fahren Sie nach Jūrmala und wandern auf den baltischen Küstenwanderweg dem Sandstrand entlang.

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Eine der schönsten Landkirchen Estlands, wurde ursprünglich als Zufluchtsort verwendet. Wurde im Stil der Frühgotik gebaut. Die Wandmalerei aus dem Jahr 1330.

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Als die größte Ortschaft begann sich Saulkrasti am Ende des 19. Jahrhunderts zu bilden, wenn kleine Fischerdörfer – Neibāde, Pēterupe und Katrīnbāde zum populären Erholungs- und Badeort der Rigenser wurden. Das hat sich rasch den Bau der Sommerhäuser beigetragen. Auf die Entwicklung des Kurorts hat sich auch den 1905 eröffneten Schiffsverkehr zwischen Rīga und Saulkrasti ausgewirkt. Es wurden neue Kurhäuser, Restaurants gebaut und eine andere mit dem Kurort verbundene Infrastruktur entwickelt. Zur Verfügung der Besucher standen in der Sommerzeit verschiedene Veranstaltungen, Bälle und Konzerte mit dem Teilnahme der Orchester aus Rīga. Die nächste Etappe der Entwicklung des Kurorts waren eine in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaute Automobilstraße und eine Eisenbahnlinie zwischen Rīga und Saulkrasti. In der Sowjetzeit wurden Erholungshäuser, Sanatorien und neue Sommerhäuschen gebaut. Saulkrasti wird eine Stadt. Heutzutage lockt die Stadt Saulkrasti nicht nur durch den weißen Sandstrand, sonder auch durch verschiedene jährliche gesellschaftliche Veranstaltungen, den Pfad des Sonnenuntergangs und die Weiße Düne, das einzigartige Fahrradmuseum von Saulkrasti, den Meerespark und die Badestelle „Centrs”, den Saules Platz u.a. Objekte an.

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Über- und unterhalb der Stadt Kuldiga zeichnet sich die Venta durch eine Vielfalt an Biotopen aus – Hangwälder, Sandstein- und Dolomitklippen, Wiesen, geschützte Pflanzen und Tiere und verschiedene Landschaften. In diesem Teil Kurzemes gibt es beliebte Tourismusobjekte – den Wasserfall der Venta, die Backsteinbrücke von Kuldiga, den Burgberg von Veckuldīga usw. Ein ökologischer Tourismuspfad führt an den Ufern der Venta entlang und eine Fahrradroute wurde an seinem linken Ufer eingerichtet.
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SIA "Limbažu Tīne" ir vilnas pārstrādes uzņēmums ar senām mājas tekstila tradīcijām, kas dibināts jau 1914. gadā. Šobrīd uzņēmumā tiek ražota vilnas dzija, austi augstvērtīgi vilnas un linu audumi, segas, parklāji, pledi, galdauti, dvieļi, lakati un citi tekstilizstrādājumi. Limbažu Tīne ražo etnogrāfiskos audumos pēc autentiskajām Baltijas reģiona kultūrvēsturiskā mantojuma paraugiem.  

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Ein ausgeprägtes Gebiet des unteren Flusslaufes der Vitrupe mit kleinen Sandsteinfelsen und vielen seltenen Arten von Pflanzen und Mollusken. Besucher können das Ķirbiži – Waldmuseum besuchen mit Informations- und botanischen Pfad. Dieser schlängelt sich an beiden Flussufern entlang und erlaubt den Besuchern, die typischsten Vertreter der Pflanzenwelt der Region zu betrachten. Die prächtige Vāloži – Eiche stellt bildet hier den Schwerpunkt.
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Das Museum befindet sich in dem Gebäude des ehemaligen Pfarrhauses von Laši, 0,5 km nordöstlich von der Straße Nereta – Ilūkste. Gotthard Friedrich Stender (1714 – 1796) oder der Alter Stender war der Autor der ersten umfassendsten Grammatik der lettischen Sprache (1761), des lettisch-deutschen und deutsch-lettischen Wörterbuches (1789), des lettischen Abc-Buches (1782) und des ersten Abc-Bilderbuches Bildu ābice (1787). Er hat als Pfarrer der Gemeinden von Sēlpils und Sunākste gearbeitet. Er war auf dem Pfarrhof von Laši geboren, wo in einem der Gebäude ein kleiner Museum eingerichtet ist. Am Rand der Straße Nereta – Ilūkste ist ein Gedenkstein (Bildhauer I. Folkmanis, Architektin N. Tamane). aufgestellt worden.

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Holy Jesus Heart Roman Catholic Church of Bikova (Gaigalava). Enjoy the Gothic forms and architectural design of the church. The church and the altar are decorated with the icons of Zebedee sons – James and John (the apostles of Jesus) and other saints.
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One of the highest dunes in Latvia, located between Bernāti and Jūrmalciems villages. It is 37m high and offers a magnificent view of the sea and natural pine forests. The highest dunes in Latvia stand to the South of Jūrmalciems village: the Pūsēnu hill, the Ķupu hill, the Mietragkalns or Tiesas hill, the Pāļu hill, the Garais hill, the Ātrais hill, the Lāvas hill. The Pūsēnu dune is the highest of these dunes which are all called hills by the local people. The Pūsēnu hill developed between 1785 to 1835 when shifting sand became extremely dangerous. Several homesteads were buried in sand, among them „Pūsēni”, where a forester’s family lived. The family is said to have moved to Bārta. The dune was named after the buried homestead.

Jēkabs Janševskis, a Latvian writer, wrote in his book „Nīca”: “In olden times, large pine trees were growing in the dunes on the coast of Nīca and they stood steady and firm. But i Swedish times (around 1650), the Swedes built a large kiln for charcoal and tar. Pine wood and stumps provided an excellent material for this. Once a big fire rose, and the charcoal kiln burned down as well as the whole pine forest. The remaining stumps and bare trunks in the vast burnout could not hold the storm-driven sand; it flew further and further burying not only the burned-out forest, but also the nearest fields. In wintertime, when the vast, low marshy grasslands were covered with ice, jets of sand drifted further over its surface, and soon most of the grasslands and large meadows turned into sandy heath-land and dunes.”

To reconstruct Liepāja, severely damaged during WWII, a silicate brick factory was built in the town. The main raw material was white sand and it was taken from the Bernātu forest. In the 1960-ies they started to dig off the Green Dune and the White Dune, later also the Pūsēnu hill. The excavators used to work day and night, in three shifts. The work stopped at around 1980, as there was no more sand suitable for production of brick.

A trail is set up to facilitate walking in the Pūsēnu Dune in the Bernātu Nature Park.

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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training.