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Die einzige Stelle in Lettland, an der man alte Orgeln erneuert und neue Orgeln, sowie die Drehorgeln baut. Die Meister erzählen den interessierten Gruppen über die Geschichte des Orgelbaus, die Prinzipien, einen Wirkmechanismus der Musikinstrumente. Die Werkstatt wurde 2004 in einem ehemaligen Stall des Pastorats eingerichtet. Der Besitzer und Leiter der Werkstatt ist Jānis Kalniņš.

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Diese Schänke befindet sich in dem historischen Zentrum von Ligatne (am Teich): In einem Gebäude, wo das erste Papier von Ligatne hergestellt wurde.

Lettische Küche: Stroganoff der Region Vidzeme, gegrillte Strömlinge aus dem Dorf Kolka, gegrilltes Schweinefleisch, Forelle des Flusses Amata, Kartoffelpfannkuchen mit ländlichen Sauerrahm, hausgemachte Pfannkuchen mit Marmelade, Bier und Kwass.

Das besondere Gericht: Dessert "Lustūzis".

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Ļoti savdabīga vieta, ko nekādi nevar dēvēt par tūrisma objektu. Vidsmuiža bija viena no Latgales lielākajām muižām, kuras dominante bija 18. gs. celtā un vēlāk pārbūvētā grāfu Borhu muižas kungu māja. Tagad redzamais muižas kompleksa veidols tapis 19. gs. otrajā pusē. Tajā ietilpst kūtis, staļļi, kalpu māja, klētis, sarga mājiņas, kas izvietotas ap parādes pagalmu. Pēdējais tagad ir stipri aizaudzis. Vecākā saimniecības ēka ir mūra klēts (iespaidīga!), ko cēla 18. gs. Regulāra plānojuma muižas parku veidoja 18. gs. franču dārzu stilā. Kungu māja ir „pamesta” un apskatāma tikai no ārpuses.

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5 Tagen

Auf dieser Tour genießen Sie die Vielfalt der Natur im Lahemaa National Park - dem ältesten Nationalpark im Baltikum. Lahemaa - bedeutet auf Estnisch „das Land der Buchten“. Es zeichnet sich durch viele Buchten, Halbinseln, Wälder und Dörfer aus, die reich an kulturellem Erbe sind. Der Forest Trail führt entlang der Buchten und Halbinseln des Lahemaa-Nationalparks und führt die Wanderer in das bedeutendste Natur- und Kulturerbe ein. Die Wälder sind im Herbst reich an Blaubeeren und Pilzen und die Luft ist sehr sauber.

Sie beginnen die Tour von Tallinn aus mit dem Bus zum Lahemaa National Park, wo Sie in einem der wunderschönen Herrenhäuser übernachten. Am nächsten Tag wandern Sie bis Oandu. Unterwegs sehen Sie Altja - ein malerisches traditionelles Fischerdorf, in dem sich eine traditionelle estnische Taverne befindet und Sie traditionelle Gerichte genießen können. In Oandu befindet sich das Besucherzentrum der Estnischen Staatlichen Waldbewirtschaftung (RMK), in dem Wanderer mehr über Waldlebensraumtypen und Waldbewirtschaftungstraditionen erfahren können. Dann erreichen Sie die Halbinsel Käsmu mit ihren bewaldeten Dünen und moosbedeckten Felsenfeldern, die das Gefühl vermitteln, in einem Märchen zu sein. Käsmu ist auch ein beliebtes estnisches Seekapitänsdorf. Dort können Sie das Meeresmuseum und den Leuchtturm besuchen sowie einen zusätzlichen Spaziergang zu den Vana-Jüri-Felsen unternehmen.

Tagsüber sehen Sie von Käsmu nach Kasispea einige der beeindruckendsten Felsbrocken im Lahemaa-Nationalpark, die Felsbrocken Tammispea und Jaani-Tooma, die riesigen Monolithen ähneln. Sie beenden die Tour im Dorf Viinistu, wo wir Ihnen empfehlen, das Kunstmuseum von Viinistu zu besuchen.

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Auf den ordentlichen und schmucken Feldern des Hofes „Ezerlīči“ blühen Lilien, Pfingstrosen und Taglilien. Ein schöner Steingarten wurde bereits angelegt und ein dendrologischer Park ist im Entstehen begriffen. Über 100 Bienenvölker sammeln Nektar. Die Hausherrin bietet Führungen an und diverse Pflanzen und Imkereiprodukte stehen zum Verkauf.

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Auf den 2 ha der Bauernwirtschaft "Lielkalni" werden seit 2006 ungewöhnliche Beerensträucher gepflanzt: Gold-Johannisbeeren, Drosselbeeren, Lamberthaseln, Sanddorn, Schwarze Holunder, Chinesisches Spaltkörbchen, Scharfzähnige Strahlengriffel, Essbare Geißblätter u.a. Seit 2008. ist die Bauernwirtschaft als biologische Landwirtschaft zertifiziert. 2009. wurde das Gesundheits- und Veterinärdienstzertifikat erhalten. Die Eigentümer haben angefangen gesundheitsstärkende Sirupe, Gelees, Konfitüre und Tees zu fertigen und zu verkaufen. Die Besucher können verschiedene Teesorten, saisonale Beeren, Sirupe, Gelees und andere Leckerbissen probieren und sie auch für sich zulegen.
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Eine von der visuell ausgeprägtesten Batterien der Küstenwache. Warum? Die Positionen der Batterie und die einzelnen Elemente sind ganz oder teilweise im Meer eingespült worden und dabei entsteht eine nicht für Meeresküste Lettlands charakteristische Ansicht. Sie sind besonders beeindrucksvoll in der Zeit der Stürme. Leider ist dieses historisches Denkmal den mächtigen Vorgängen der Naturkräfte ausgesetzt. Die Batterie kann man auch von der nördischen Mole von Liepāja sehen. Es lohnt sich die 4 km lange Strecke entlang der Meeresküste bis zu den nördischen Befestigungswerke zu Fuß zu gehen. Bei der Gelegenheit kann man auch die Positionen der Küstenschützbatterie 23 besichtigen.
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Der kurvige Pfad durch das Naturschutzgebiet darf nur in Begleitung eines Führers des SNP betreten werden. Über steile Treppen, die zur ehemaligen Küste des Baltischen Eismeeres führen, gelangt man in eine andere Welt, in der man Böschungswälder, Wälder mit breitblättrigen Bäumen, Quellenmoor, kalkiges Moor, Überreste alter Entwässerungsgräben und modernde Tannenstämme (bedeutend für die Artenvielfalt), die sich seit den Stürmen von 1969 erhalten haben. Der Pfad beginnt am Leuchtturm von Slītere in dem sich (in der Saison) das SNP Besucherzentrum befindet.
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Starp cilvēku un zirgu valda īpaša saikne, ne velti zirgs cilvēkam spēj būt gan draugs, gan palīgs, gan sabiedrotais dažādās dzīves situācijās.

Saimniecība “Imanti” piedāvā braucienus zirga kamanās ziemā un ratos – vasaras sezonā.

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"Silene" - this is a recreation park, available at any time of the year!

Recreation park "Silene" offers everything you need for an unforgettable holiday: accommodation in holiday houses or well-equipped rooms, relaxing SPA procedures, delicious food of the restaurant "Silenes Terraces", exciting attractions and active events for both adults and children.

The park offers villas with all amenities, free WiFi and private parking. Next to the villas is the hotel "Sila Villa" with cozy rooms.

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The smithy produces fencing, gates, wind gauges, chandeliers, household products and souvenirs. The craftsman will be happy to tell you about his work and to demonstrate his skills.

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Aitu audzēšanas saimniecībā ir ap 300 aitām. Saimniecības un aitu apskate, konsultācijas aitu audzēšanā un ganāmpulka izkopšanā, praktiski padomi. Šķirnes aitu, gaļas jēru un vilnas iegāde.
 

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In der Stadt Pļaviņas neben der Einmündung des Flusses Skanstupīte in Daugava (Park der Freundschaft) befindet sich Überreste der nicht großen und niedrigen Schützwälle und Bastionen von Anfang des 17. Jahrhunderts – sogenannten Schwedischen Schützgräben. Da sich im 17 Jahrhunder an diesem Ort die Grenzen von Vidzeme (schwedische Verwaltung), Latgale (polische Verwaltung) und Herzogtum von Kurland (am gegenüberliegenden Ufer von Daugava) kreuzten, war hier ein militärisch strategischer und politisch bedeutender Ort. Im Jahr 1625 haben die Polen hier eine Niederlage für die Schweden beigebracht und der schwedische König Gustav Adolf ist fast ums Leben gekommen. Es gibt auch noch anderswo in Lettland solche mittelalterische Militärobjekte - Schutzgräben erhalten geblieben.
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Einer der ältesten botanischen Parks in Litauen.  1928 begann I. Navidanskas, der zu dem Zeitpunkt erst 16 war, mit der Gestaltung des Parks. 1965 wurde der Park als Niederlitauischer Botanischer Park benannt. Izidorius Navidanskas entwickelte den Park zusammen mit seinem Sohn Rapolas Navidanskas, der gegenwärtig Besitzer des Parks ist, weiter.

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Cēsu centrālais laukums – Vienības laukums (20.gs.sākumā – Konventa laukums) – atgādina par Cēsu kauju notikumumiem, kuru nozīme un ikviena dalībnieka ieguldījums aprakstīti devīzē uz pieminekļa “No zobena saule lēca”. Cēsu kaujas 1019.gada jūnijā bija svarīgs Latvijas valstiskuma vēstures pagrieziena punkts, kad apvienotais latviešu un igauņu karaspēks sakāva vācu landesvēru, kas apdraudēja Baltijas valstu pastāvēšanu. Vienības laukums turpina būt par nozīmīgu notikumu liecinieku. 1989.gada 23.augustā daudzu cēsnieku ceļi veda uz Vienības laukumu, kuram cauri vijās Baltijas ceļš.

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This is one of two crossing points across the Daugava (the other is near Līvāni).  It is an exotic form of transportation to carry pedestrians, bicyclists and light automobiles across the river.  There is a motor that operates a 200-metre metal cable.  The crossing point is based on Soviet military pontoons that were used to build pontoon bridges for tanks.  The crossing point was established by its owners.  The Dunava Catholic Church is on the left bank of the river, and nearby is a monument to rafters.  During the 1820s, there were three crossing points of this type across the Daugava.

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Die Wirtschaft Rudeņi befindet sich im südlichen Teil des Flachlandes der Region Zemgale, östlich von Bērvircava. Sie ist im Jahr 1999 gegründet worden und hat sich auf Milchrinder spezialisiert. Zurzeit werden hier mehr als 300 Milchkühe und genauso viele Kälber gezüchtet. Der zweite Bereich der Wirtschaft ist Getreidezucht. Auf den Feldern von Rudeņi wachsen auf mehr als 400 ha Wintergetreide, Sommergetreide, Raps und Mais. Um den bei der Viehzucht entstandenen Abfall zu verwerten, wurde eine moderne Biogasanlage gebaut. Die in dieser Anlage hergestellte Energie wird für die Bedürfnisse der Wirtschaft verwendet. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Dank einem der Projekte wurde ein Gebäude mit 400 Plätzen und Melkkarusell gebaut.

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Im Angebot Naturtouren: Flosswanderungen im Frühjahr,  Kajaktouren im Sommer (beim Wunsch auch inklusive Biberbeobachtung), ganzjährige Schneeschuhwanderungen in den Moorgebieten von Estland, im Winter Kick-Sled Touren. Erfahrene Wanderführer erzählen spannende Geschichten über die Natur und Kultur von Estland. 

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Das ist ein in Hinblick auf Biotope und Landschaften facettenreiches Territorium. Das Schutzgebiet wurde eingerichtet, um die Nist- und Zugvögel in diesem Gebiet zu schützen. In einem Teil des Sumpfes befindet sich ein Moosbeeren - Bauernhof – einer der ersten künstlich geschaffenen Bauernhöfe dieser Art in Lettland.
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Smārde ist ein alter Ort, der schon in den Quellen aus dem 13. Jh. erwähnt worden ist. Heute ist Smārde eine kleine Ortschaft mit einem Bahnhof und einem Geschäft. Nordöstlich von Smārde – im Moor von Smārde – befinden sich die ehemaligen Torfgewinnungsstellen. Während des Ersten Weltkriegs befand sich unweit von Smārde die Frontlinie, von der auch die Gedenkstätten in der nächsten Umgebung zeugen.