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Saimnieks Valentīns Kuklis savā viensētā izveidojis no koka un citiem materiāliem un vēsturiskiem priekšmetiem veidotu brīvdabas kolekciju, kas savākta g.k. no Latgales lauku sētām. Daļa no vēsturiskajiem priekšmetiem ir izvietota saimnieka veidotā muzejā. Piedāvā ekskursiju un stāstījumu par savāktajiem darbarīkiem un sadzīves priekšmetiem.

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The owner of the Stāmeriena Estate was Baron Johann Gottlieb von Wolff, and his wife, Sofia Potyomkina, was a member of the Russian Orthodox faith, so work on the church began in 1902.  It was consecrated two years later.  The crosses on the steeple of the church are known for mountain crystals that were presented by the Wolff dynasty.  Contact the church in advance for a tour of its interior.

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8 Tagen

Diese Tour hat eine sehr sommerliche Atmosphäre, weil sie fast nur an der Küste führt. Der Kurort Jurmala in Lettland lockt die Reisenden mit seinen charakteristischen hölzernen Ferienhäusern aus dem 19. Jh., dem Konzertsaal Dzintari und den lebhaften Stränden. Das Kap von Kolka befindet sich im Nationalpark Slitere, zu dem auch die traditionellen Dörfer der kleinsten ethnischen Gruppe der Welt – der Liven – gehören. Genießen Sie die leeren Strände und das Vorort geräucherten Fisch. Ventspils ist eine tadellos gepflegte Stadt mit einer mittelalterlichen Burg und einem gut eingerichteten Strand. Die Stadt Pavilosta ist die inoffizielle Hauptstadt der Windsurfer in Lettland.
In Palanga befindet sich das großartige Bernsteinmuseum. Die Perle von Litauen ist die Kurische Nehrung mit ihrer Lagune, den weiten Sanddünen und dem Dorf Nida mit dem Thomas Mann Museum.
Zurück in Lettland. Liepaja ist eine fesselnde Stadt mit einem historischen Viertel, Strand, gemütlichen Restaurants und Klubs und mit einem besonderen Militärerbe, das in den ehemaligen Festungswerken an der Küste und in der ehemaligen Militärzone zu besichtigen ist. Die Stadt Kuldiga ist von Künstlern geliebt, und das ist dank ihren kleinen, malerischen und gepflasterten Straßen, den hölzernen Häusern und dem breitesten Wasserfall in Europa, der auf dem Fluss Venta fließt.

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In Elly wird hausgemachte Eiscreme zubereitet, auch werden Unterkunft und ein köstliches hausgemachtes Frühstück angeboten.
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Gebaut als ein Gebäude des Festungstyps. Wurde in der Zeit des Livländischen Kriegs und des Nordkriegs zerstört. 1865 wurde der heutige Turm gebaut. Die von J. V. Rabe gebaute Kanzel mit Spindeltreppe.

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The origins of the castle that was built in the style of Classicism date back to 1784.  Later it was rebuilt into a two-story building with a portico with four columns at its centre.  A new period in the development of the state began in 1993, when restoration of the buildings began.  The estate currently houses a children’s village, while the mansion is now a hotel.

 

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Atrodas 200 m ziemeļaustrumos no akmens tilta pār Tebru. Ūdensdzirnavu komplekss celts 18. gs. beigās – 19. gs. sākumā uz Tebras upītes, uzpludinot Dzirnavdīķi. Blakus dzirnavām atrodas 19. gs. beigās celtā Aizputes muižas alusdarītava, apvienojot divas vecākas Pilsmuižas saimniecības ēkas.

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Known as Alšvanga in the past, this place was mentioned for the first time in 1231 in an agreement that was signed between the deputy legate of the pope in Rome and the Courlandian tribes of the region.  The Livonian Order ruled the territory until 1561, and from 1573 until 1738 the order’s castle belonged to the von Schwerin dynasty from Pomerania.  It during the rule of this aristocratic family that a stone church was built in honour of Archangel Michael, and local residents began to convert to Catholicism.  Alsunga became the Catholic centre for all of Kurzeme, and local residents became known as the Suiti (from the Schwerin suite).

For nearly 400 years, Alsunga has been the historical centre of the Suiti territory.  This is Latvia’s most conservative region and is widely known with unusual songs, colourful folk costumes and various folk traditions and beliefs.  The Suiti have their own dialect, foods and many other things that have been long since abandoned or forgotten elsewhere in Latvia.  The religious has commingled with the folk here in one unique whole.  The Alsunga District covers 191 km2 and has some 1,500 residents.

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Haapsalu was once loved by aristocrats who stayed here during summers, nowadays this town is very appealing to its visitors because of its essence - tiny streets, old wooden buildings and promenade. Worth mentioning are also town's SPAs which were one of the reasons why Haapsalu was so popular its earlier years. Interesting enough, the famous composer Tchaikovsky considered this place one of his favorite's for spending the holidays.

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Seda is one of the most unusual towns in Latvia. It began its life as a housing area for people from the local peat moss factory, and that happened in the 1950s and 1960s. This is a “vivid” example of Soviet architecture, with a central square (complete with a monument to the Leader) and streets radiating from it. Worth a visit is the cultural centre at the end of Uzvaras Street. It is a great example of so-called Stalinist Classicism architecture.

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It is possible to look at different animals at the farm – horses, goats, rabbits, dogs, cats and marmots. It is possible to participate in farming tasks and try out farm instruments, to learn the steps of ancient dances, to walk along the animal paths and to taste pancakes baked on the open fire with goat cheese. You can also buy sauna accessories or herbal teas.

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Ap 100 gadus veca priežu audze, ko iesēja pagājušā gadsimta sākumā. Sēklu materiāls bija nācis no kādas Vācijas (Darmštatē) sēklu tirdzniecības firmas. Mūsu klimatiskajos apstākļos priežu stumbri izauga līki un kroplīgi. Savdabīgā audze labi redzama no šosejas malas.
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Kihnu is the largest island in the Gulf of Riga with an area of 16.4 km2, it is only 7 km long and 3.3 km wide. There are four villages on the island and the unique atmosphere of the island can be experienced by visiting a local family at Kuraga Farm. Three generations live in this farm and are happy to welcome guests.

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5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

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 Besucher können eine Töpferwerkstatt kennenlernen, dem Meister bei seiner Arbeit zuschauen, versuchen selbst etwas zu formen, Tonprodukte, unter anderem auch Gartendekors aus Keramik, erwerben und einen schönen Garten bewundern. 

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(Sonnenuntergänge - ein Haus mit diesem Namen befindet sich 3 km vom Zentrum von Vecpiebalga entfernt an einer malerischen Stelle – auf dem Incēnu-Hügel. Hier gibt es ein Gedächtnismuseum für den bekannten Schriftsteller vieler lettischer Märchen, Kārļis Skalbe (1879- 1945). Es ist das 1926 erbaute Ferienhaus des Dichters und Schriftstellers, der dort von 1926 bis 1945 seine Sommer verbrachte. Das Museum besteht seit 1987. An der Westseite des Hügels „Vaktskalns“mit Ausblick auf den See „Alauksts“ wurden 1992 die Urnen des in Schweden verstorbenen Skalbe und seiner Frau Lizete Skalbe umbestattet, an diesem Ort wurde ein besonderes Denkmal in Form eines steinernen Bootes errichtet. 

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Das Café befindet sich am Rande der Umleitung von Jekabpils (A6).

Lettische Küche: Kalte Suppe, hausgemachte Frikadellen, dünne Pfannkuchen.

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Divus kilometrus garās lokveida takas sākums ir meklējams pie Somā nacionālā parka apmeklētāju centra (atklāts 2000. gadā) – Tēramā ciemā. Tā ved gar Mardu strauta (Mardu oja) krastu, kur krustām šķērsām ir sakrituši bebru nogāztie koki, radot diezgan juceklīgu skatu. Apmeklētāju centrā var iegūt nepieciešamo informāciju, noskatīties videofilmu un nacionālajam parkam veltītu ekspozīciju.

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Ein Stegpfad, der durch ein Hochmoor führt, in dessen Mitte der Moorsee Teirumnīki eingebettet ist. An dessen Ufer befindet sich ein gut ausgestatteter Rastplatz. Man kann über einen Waldpfad zum Ausgangspunkt zurückkehren. Das Gebiet liegt im Naturschutzgebiet Tīrumnieki.
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This is an open territory which is 3.5 km long and 2 km wide.  It is located on the left bank of the Lielupe River between the village of Pavasari and the Odiņi homestead.  The polder was established during the Soviet era to obtain farmland, and back then it was used very intensively.  Today, it is slowly becoming overgrown, and despite this, this is one of the most important locations in Europe for corn-crakes.  A gravel road crosses the polder from the North to the South, and this is an excellent place to hear the songs of the corn-crake.