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15 Tagen

Die Autoreise von Vilnius nach Rīga führt Sie zu den schönsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Wald-Wanderweges in Litauen und seinem südlichen Teil in Lettland. Sie beginnen Ihre Tour mit dem Besuch der Hauptstadt Vilnius, dann fahren Sie zu der historischen Kurstadt Druskininkai, und danach wandern Sie auf dem städtischen Abschnitt des Wald-Wanderweges. Danach werden Sie den Nationalpark Dzūkija, den Merkinė-Burghügel und die Kurstadt Birštonas besuchen, die sich im Memelschleifenregionalpark befindet. Weiter erreichen Sie die zweitgrößte Stadt Litauens – Kaunas – und wandern durch die Stadt entlang der Route des Wald-Wanderweges, um schließlich den Wald von Panemunė zu erreichen. Anschließend führt die
Route Sie entlang des schönen Ufers des Flusses Nemunas (Memel) nach Vilkija, wo Sie den Fluss in einer Fähre überqueren können.

Der nächste Teil der Route umfasst den Regionalpark Dubysa mit dem spektakulären Dubysa-Flusstal, historischen Kirchen und mehreren Burghügel entlang der Flussufer. Das Gelände kann Sie mit einer anstrengenden Wanderung überraschen. Anschließend besuchen Sie die Stadt Šiluva, die ein katholischer Wallfahrtsort ist, und fahren dann zum Regionalpark Tytuvėnai, wo Sie den Naturpfad des Sees Gilius, der Teil des Wald-Wanderweges ist, erkunden. Die Tour geht weiter im Regionalpark Kurtuvėnai, wo Sie einen Abschnitt des Wald-Wanderweges von Kurtuvėnai nach Šaukėnai entlang kleiner Waldwege, Lehrpfade, schöner Baumalleen und durch Feuchtgebiete wandern. Dann fahren Sie zu der Region Žemaitija, besuchen die Stadt Telšiai und wandern einen Abschnitt des Wald-Wanderweges entlang des Plateliai-Sees.

Anschließend führt Sie die Tour durch die steinerne Stadt Mosėdis nach Lettland, wo Sie eine Pause machen und einen Spaziergang durch eine der ältesten Städte Lettlands machen – Aizpute. In dieser Stadt empfehlen wird die Holzarchitektur aus dem 19. Jahrhundert und die lokale Weinbrauerei zu genießen. Weiter werden Sie für eine kurze Strecke des Wald-Wanderweges im herrlichen Gutspark Kazdanga wandern und danach weiter zu der schönsten Stadt Kurzeme – Kuldīga – fahren. Am Ende der Tour wandern Sie einen Teil des Wald-Wanderweges im Naturpark des Abava-Flusstals und entlang der Pfade im Nationalpark Ķemeri.

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Die Strandbar befindet sich am Strand und bietet eine weite Aussicht auf den Strand von Saulkrasti.

Lettische Küche: Kalte Suppe, gebratenes Kabeljaufilet, hausgemachte Frikadellen, Schweinebraten, Pfannkuchen mit Quark, karamellisierte Haferflocken.

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Jau pēc dievnama veidola var spriest, ka vēl ne tik sen – padomju laikos ēka bija izmantota citām vajadzībām. Pēc 2. pasaules kara to atsavināja draudzei, bet torni – uzspridzināja, dievnamā ierīkojot noliktavu. 20. gs. deviņdesmitajos gados draudze uzsāka baznīcas atjaunotni un tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

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Das Museum wurde im Jahr 1982 gegründet und stellt die Geschichte und Leben der Ortschaft seit II. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart vor. Als Ausstellungssaal dient eine ehemalige Scheune. In den Parks auf der 17 ha grossen Fläche des Museums wachsen rund 200 Baum- und Straucharten. Gäste können an verschiedenen Thementagen teilnehmen – Brotbacken, Festtage des Volkskalenders etc. Im Museum beginnt der natur- und kulturgeschichtliche Lernpfad Velise.

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Atrodas Gatartas centrā uz reljefa virsmas paaugstinājuma. Muižas pili cēla laikā no 1823. - 1824. g. (fasāde - klasicisma stilā). Tās ieeju vēl pavisam nesen rotāja divi (postīti) lauvu tēli. Par muižas kompleksa varenību liecina vēl 20 citas ēkas (dažādā stāvoklī, g.k. – sliktā!) – ļoti iespaidīgs ledus pagrabs, dārznieka un kalēja māja, klēts, magazīna, alus brūzis, Kundziņkrogs, kas atrodas plašākā teritorijā. Daļēji saglabājies 19. gs. veidotais parks. Drustu muižas īpašnieks – vācbaltietis un pētnieks Ludvigs Kārlis Augusts fon Hāgemeisters (1780. – 1833) 1806. g. organizēja un vadīja Krievijas ekspedīciju uz Aļasku. Šobrīd muižas pils ir privātīpašums un apskatāma no ārpuses.

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Die orthodoxe Kirche des Heiligen Geistes und das Männerkloster, sowie die sich auf dem Gelände des Klosters befindliche orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters befinden sich in Jēkabpils, in der Brīvības Straße 200. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Geisteswurde von 1853 bis 1886 gebaut, aber die vorigen Kirchen wurden im 17. Jh. an der Stelle des im Jahr 1773 abgebrannten Gotteshauses gebaut, für dessen Bau der kurländische Herzog Jakob Holz zur Verfügung gestellt hatte. An der Kirche befand sich der Männerkloster des Heiligen Geistes, aber im Jahr 1903 brach zu Ostern in dem Kloster ein Feuer aus, in dem nur das Gemälde der Jungfrau Maria erhalten blieb. Die Kirche hat im Ersten Weltkrieg gelitten, aber sie wurde im Jahr 1933 erneuert. Neben der Kirche des Heiligen Geistes befindet sich das älteste Gotteshaus von Jēkabpils – die im Jahr 1774 gebaute gemauerte Kirche, die im Namen des Heiligen Nikolaus des Wundertäters genannt ist. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre kleinen Maße (17 x 19,5 Meter) aus. Heute haust hier das Kloster der orthodoxen Kirche des Heiligen Geistes, den man auch von innen besichtigen kann. Dieser Gebäudekomplex ist von einem eindrucksvollen und den lettischen Städten nicht charakteristischen Mauerzaun aus dem 17. Jh. eingeschlossen.

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From the Asote castle hill, which is on the right bank of the Daugava River near Jēkabpils, there is a fine view of the Daugava River valley, the Ābeles Island, and the Kaupre castle hill that is at the northern end of the island.
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Die Bauernwirtschaft Mežacīruļi wurde im Jahr 1992 gegründet. Sie befindet sich in der Gemeinde Zaļenieki der Region Jelgava, im Zusammenfluss des Flusses Lielupe. In den Anfängen war die Wirtschaft 7,2 ha groß, in der Wirtschaft waren 3 Kühe, 20 Schafe und 6 Mutterschweine. Zurzeit charakterisieren die Wirtschaft 700 ha Land, 300 Melkkühe und ein Treibhäuserkomplex, wo Salate und Gewürzpflanzen gezüchtet werden.

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Die alten Torfbrüche – der nächste Ort gleich nach Ķemeri, wo in noch größerem Maße (hauptsachlich während der ersten Unabhängigkeit von Lettland) Torf gewonnen wurde.
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Die Lettischen Schwarzköpfigen Schafe der Wirtschaft Ances wachsen in einer sauberen Umwelt – auf dem Gelände des Biosphärenschutzgebietes der Region Nord-Vidzeme, an der Grenze mit Estland, in der Gemeinde Naukšēni, wo niemals chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel intensiv verwendet worden sind. Sowohl im Winter, als auch im Sommer bewegen sich Schafe frei, und der Zaun dient erstmals dazu, damit keine Wölfe und Wildschweine kommen könnten. In der Herde der Wirtschaft werden nur solche reinrassige Mutterschafe gehalten, die als Zwillinge oder Drillinge geboren sind, darunter auch Tiere für genetische Ressourcen. Die Vorgänger dieser Tiere haben Blutbeimischung von nur einer Sorte – des Deutschen Schwarzköpfigen Schafes. Die Schafe werden in Januar, Februar, August und September nur mit hochwertigen Lettischen Schwarzköpfigen Zuchtböcken in Gruppen gekreuzt.

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Das Restaurant befindet sich im Hotel Promenade Hotel, das in den historischen Hafendocks eingerichtet ist. Das Restaurant arbeitet mit Bauern und Fischern zusammen. An Wochenenden werden hier musikalische Veranstaltungen organisiert.

Lettische Küche: Lammfleischsuppe, gebratenes Wels- oder Flunderfilet, nach einem traditionellen Fischerrezept vorbereiteter Kabeljau, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Fang der Fischer mit gegrilltem Gemüse.

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Der populärste Kurort Estlands mit breiten Erholungs- und SPA-angebote. Eine der seltenen Sandküsten Estlands und warmes (flach) Wasser des Pärnu-Meerbusens. Die Altstadt mit Hauptfussgängerstrasse Rüütli tee.

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Līdz 40m augsta ar mežu apaugusi Gaujas labā pamatkrasta nogāze ar vairākiem smilšakmens atsegumiem. Viens no tiem atrodas nogāzes lejasdaļā un veido 7m platu 5m dziļu nišu. Otrā krastā – vairākus metrus augstais Leimaņu iezis. Abi atsegumi atrodas aiz Amatas ietekas.
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Die prächtige Kiefer in Bigauņciems bei dem Café Dižpriede.
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Gemütliches Café im Zentrum von Liepaja. Kaffee, leckere Kuchen, ausgezeichnetes Essen. Jeden Morgen gegen fünf Uhr beginnt der Croissant-Meister mit der Arbeit, damit es um circa neun Uhr frische Croissants gibt.

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Reta galda vīnogu kolekcija un degustācija, ainaviska dārza apskate un stāstījums par ķirbjaugu, čilli un tomātu šķirņu kolekciju. Kolekcijā ir 120 šķirņu tomātu, 20 šķirņu paprikas un aso piparu, 140 šķirņu ķirbjaugu. Degustācijas galds - sukādes, čilli, interesanti ievārījumi un pašu fermentētas tējas.

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BURSH brewery – one of the smallest breweries in Latvia which is situated between Zemgale, Vidzeme, Latgale and Selija territories – in the Plavinu territory of Aiviekste district. Beer connoisseurs are offered dark and light beer BURSH. BURSH is made of water, barley malt, hop and yeast, is boiled on a firewood stove, fermented in oak barrels and prepared for 30 days. LLC „ECOS” uses only natural raw material in the process of brewing. Beer is made according to the special recipes made especially for BURSH brewery and with attention to traditiaonal methods of brewing beer. 

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Со стороны шоссе Рига – Даугавпилс (А6) (напротив кафе «Бордертаун») стоит необычный (построенный из складывающихся конструкций) храм, который изготовлен в Одессе в 1866 году. Церковь служила передвижной церковью царской армии и стоит на этом месте с 1904 года. Раньше (с 1886 г.) она находилась в Даугавпилсе. При храме построен деревянный дом-молельня, который открыт целые сутки.

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Atrodas uz Imulas upes un celtas 19. gs. sākumā. Uz dzirnavu vārtu staba redzama tēlnieces D. Ezergailes veidota pūce. Pūces dzirnavās savulaik uzņēma pazīstamo latviešu mākslas filmu Likteņdzirnas.
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Das Gotteshaus ist von 1937 bis 1940 gebaut worden und als sein Prototyp hat die Auferstehungskirche in Kaunas in Litauen gedient. Die Kirche ist ein einschiffiges Gebäude, das in geometrisch rechteckigen Formen gebaut ist, die dem Stil Funktionalismus charakteristisch sind. In der Kirche befindet sich ein großer Altar aus Holz, eine Kanzel und zwei Seitenaltäre (am Anfang des 19. Jh. hergestellt), die früher die Kirche von Rokišķi geschmückt haben. Aus der Kirche von Rokišķi wurden die beiden Altäre hier gebracht, weil in der Kirche von Rokišķi eine neue Innenausstattung hergestellt wurde. Im Jahr 1997 hat die Kirche die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Neben dem Gotteshaus befinden sich das in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. aus roten Ziegeln gebaute Tor der katholischen Kirche und der Park der Selen.