| Nr | Name | Beschreibung |
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Das Dorf Koguva an der Westküste der Insel Muhu ist ein hervorragendes Beispiel für die estnischen Bauernarchitektur. Die relativ gut erhaltenen Bauerngebäuden und Steinzaunen liegen alle unter Baudenkmalschutz. Im Museum von Muhu kann man einen ehemaligen reichen Strandhof Tooma erkundigen, der vor allem als Geburtsort des Schriftstellers Juhan Smuul bekannt. Hier sind auch eine alte Dorfschule und Textilausstellung. |
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Das Restaurant befindet sich in dem großen Saal des rekonstruierten Landgutes von Liepupe. Hier werden die alten Vorbereitungstraditionen von ländlichen Speisen mit den modernen Methoden verbunden. Das Restaurant arbeitet mit Bauern zusammen. Grüne Kräuter und Gewürze sind aus dem Garten des Landgutes. Gäste können an der Vorbereitung der Speisen auf einem Holzherd in einer Küche aus alten Zeiten teilnehmen. Lettische Küche: Roggenbrotkanapee, Auslese von lettischen Käsen, ländlicher Salat mit grünen Kräutern, gegrillte Gemüse der Saison, Brühe des Landgutes, Speisen aus einheimischen Fischen, gebratene Schweineschnitzel, in Gewürzen gebratenes Lamm. |
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Die Gastgeberin im russischen Bauernhof (Vene talu) bereitet köstliche russische Nationalgerichte nach den Rezepten ihrer Großmutter zu. Die Gäste werden mit Sitten vertraut gemacht und es werden reichhaltige Verkostungen angeboten. Es gibt auch einen Teesalon, Meisterklassen für russische Küche. |
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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden. |
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Rendā uz nelielās Abavas kreisā krasta pietekas Īvandes 200 m attālumā viens no otra izveidojušies divi ūdenskritumi jeb rumbas. Lielākais ir apmēram 2m, mazākais aptuveni 1,4 m augsts. Upītes krastos redzami nelieli dolomītu atsegumi.
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Aitu audzēšanas saimniecībā ir ap 300 aitām. Saimniecības un aitu apskate, konsultācijas aitu audzēšanā un ganāmpulka izkopšanā, praktiski padomi. Šķirnes aitu, gaļas jēru un vilnas iegāde. |
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Von dem Flughafen Riga führt die Tour gleich auf dem Land zu dem Landgut Jaunmokas, das von einem schönen Park umgeben ist. Am nächsten Tag fängt die Vogelbeobachtung im Nationalpark Kemeri an, wo wir uns auf feuchten Waldgebieten und in die Umgebung des Sees Kanieris begeben, sowie das Dorf Kemeri besichtigen. Weiter führt die Tour Richtung der westlichen Küste der Rigaer Bucht, auf dem Weg halten wir und machen längere Spaziergänge in Mersrags. Als Nächstes verbringen wir einige Zeit am Kap von Kolka und in seiner Umgebung, die ein wichtiger Ort für Migration von Vögeln ist. Wir besuchen die breitblättrigen Wälder des Nationalparks Slitere, die sich auf dem ehemaligen Ufer des Baltischen Eisstausees befinden, und fahren durch die Überschwemmungsgebiete von Uzava, und danach halten wir an dem westlichsten Punkt des Landes – in Akmenrags. Weiter führt die Tour nach Liepaja und zu der Vogelwarte und dem See von Pape, wo es möglich ist, eine Nacht zu verbringen und die Migration von Eulen zu beobachten, wenn sie begonnen hat. Weiter fahren wir durch das Waldgebiet von Zvarde und auf dem Weg nach Riga halten wir an einigen Fischteichen. |
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Here you will find an attractive and interesting story about Burgundy snails and how they are bred. You can tour the farm, receive valuable advice, taste Burgundy snails prepared on the basis of various recipes, and purchase semi-finished products. |
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Work on the arboretum, which covers 15 hectares of land, began in 1968, and it was meant to be a landscape park. The first plants were planted in 1972. During the fierce winter of 1976, sadly, many of the plants froze. In 1987, the park was redesigned. At that time it had 234 types of deciduous trees, coniferous trees and bushes. There are signs showing the Latin and Latvian names of the various plants
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Das Gotteshaus befindet sich in der Sēravotu Straße 10. Das im Historismus gebaute Gebäude ist im Jahr 1899 aus Holz gebaut worden und es ist das neueste von allen drei Gotteshäusern von Ķemeri. Die Kirche kann man von innen an den Tagen besichtigen, wenn hier Gottesdienste abgehalten werden, zu anderen Zeiten – nur von außen. |
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Obwohl heutzutage das Kap Kolka für alle Interessenten und Touristen zugänglich ist, funktioniert der Grenzwacheposten immer noch und ist für die Zivilpersonen nicht zugänglich.
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The workshop is in a farm, and the weaver produces blankets, carpeting, floor pathways, tablecloths, pillows, woven baskets, trays and souvenirs, as well as folk costumes on commission. She will be happy to show you her weaving and wicker-work skills. |
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In einem Bauernhof am Ufer des Flusses Miegupīte wurde eine Pizzeria im Freien und in einem restaurierten Pferdestall ein Ort für Feierlichkeiten eingerichtet. Es werden auch lettische Gerichte, Traditionen und Rituale angeboten. |
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Ein Abschnitt der Schmalspurbahnlinie mit Spurbreite 750 mm, der Alūksne un Gulbene verbindet ist in Teil der ehemaligen Eisenbahnlinie Stukmaņi – Valka. Zurzeit ist es die einzige Schmalspurbahn mit ständigem Personenverkehr in Lettland, die noch im Betrieb ist. Die Bānītis fährt jeden Tag. Ein im Südteil der Stadt Alūksne gebautes Stationsgebäude wurde 1903 eröffnet. Die Linie ist 33 km lang und hat 10 Stationen und Haltepunkte. Die Fahrt mit der Bānītis dauert ~ eineinhalb Stunden. Populär ist ein jährliches Fest der Schmalspurbahn Alūksne – Gulbene, zu dem viele Gäste kommen. |
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Dauer: 9 Tage / 12 Tage, für wen: unabhängige Individualreisende. Transport: Fahrrad, Kanu, gesamtlänge - ~ 446 km Radfahren, ~ 7 km im Kanu. Reiseverlauf: Riga - Gauja-Nationalpark - Otepää - Ahja-Fluss - Tartu - Lahemaa-Nationalpark - Tallinn |
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Pareizticība Traķu apkārtnē „ienāca” jau Lietuvas dižkunigaiša Ģedimina (Gediminas) valdīšanas laikā (1316. – 1341.). Līdz 18. gs. beigām no astoņām pareizticīgo baznīcām Traķos nebija saglabājusies neviena, tādēļ pareizticīgo draudze 1863. g. uzcēla jaunu baznīcu, kas saglabājusies līdz mūsdienām un apskatāma Vitauta ielā (Vytauto gatve) 32. |
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Der Wirt hat am Hang des Flusses Abuls das erste Mal in Lettland (1996) angefangen, amerikanische Heidelbeere zu züchten. Jetzt grünen hier weite Felder mit diesen Beeren. Verkauf von Beeren und Setzlingen, Führung mit Verkostung und Beratung, Garteneinrichtung und Planung von Grünanpflanzungen. |
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Pilsrundālē pa ceļam uz Rundāles pili var apmeklēt Retro auto kolekciju, kur apskatāmi 1939. g. automobiļi un dažādu laiku motocikli. Starp automobiļiem ir arī pasaulē šodien reti sastopami modeļi. Šī ir īstā vieta vēsturisko spēkratu cienītājiem! |
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Es ist ein langes Dorf, das sich zu beiden Seiten des Flusses Lūžņa befindet. 1937 befanden sich hier 36 Häuser und zwei Bootsanlegestellen. In den 60er Jahren des 19. Jh. wurde Lūžņa zu einem Ort des Schiffbaus, während der sowjetischen Besatzung wurden in der Nähe Militärbasen errichtet. In den 30er Jahren des 20. Jh. besuchte diese Ortschaft mehrmals der finnische Linguist Lauri Kettunen zusammen mit dem estnischen Studenten Oscar Loorits, die das Wörterbuch der livischen Sprache erarbeiteten. In Lūžņa lebte der erste livische Künstler Jānis Belte (1893–1946). Der Bauernhof „Dēliņi“ eines livischen Fischers und Bauern ist im lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum zu besichtigen. |
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Im Dorf Kaldabruna im Bezirk Jekabpils hat sich in den Räumen des Wirtschaftsgebäudes der ehemaligen Schule Kaldabruna jetzt die Gesellschaft „Ūdenszīmes“ („Wasserzeichen“) niedergelassen. Hier wurde ein bis dato in Lettland nicht gesehener Ort für Kunst eröffnet: die Galerie in der Scheune. Im Wiesenmuseum ist die Ausstellung im Sinne eines in der Folklore häufig zu findenden Gleichnisses gestaltet, indem man sich auf Lebensabschnitte von Menschen bezieht, sehen Sie hier eine Exposition von Gräsern, von Lichtobjekten der Kindheit, den Gürtel der Kaldabruner Mara in einer hohlen Eiche, Zauberkranz, Mitgiftkranz, geschützte und seltene Pflanzen. Der Gürtel der Mara von Kaldabruna bzw. Mara Krievane ist eines der bedeutendsten kulturellen und historischen Objekte der Region, ein einzigartiges ethnographisches Zeugnis. Die Symbolik des Gürtels besteht aus 52 Elementen von denen 36 Variationen der Swastika (des traditionellen Feuersymbols) sind; gleichwertiges Material gibt es de facto nicht in der lettischen Ethnographie, am ehesten vergleichbar wäre das große Wolltuch aus Stameriena, auf dem 19 verschieden Varianten zu finden sind. Der Gürtel ist im Prinzip wie ein Zopf geflochten bestehend aus gelben und blauen Mustern, wobei an den Rändern noch rot und grün verwendet werden, die Enden sind teils kompliziert mit Perlen und Quasten besetzt. Bisher gab es keine authentische Kopie, die der Öffentlichkeit zugänglich gewesen wäre. Auch im digitalen Raum war dieses Einzelstück nicht einsehbar. Das Original des Gürtels wurde Ende des 19. Jh. von Māra Krievāne aus dem Hof „Mačulāni“ in Kaldabruna an Volkskundler übergeben worden und gelangte in das Lettische Geschichtsmuseum, wo man auch die einzige bisher bekannte authentische Kopie besichtigen kann. Die Erläuterung der Symbolik finden man im Buch „Latvju Raksti“ („Lettische Symbole“). |
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