| Nr | Name | Beschreibung |
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Das Grüne Moor – ist im Maßstab vom Nationalpark
ein mittelgroßes Moor, wo seinerzeit Torf gewonnen
wurde. Die ehemaligen Abbauorte sind zurzeit überflutet.
Im Norden vereinigt sich das Moor mit dem Čaukciema
Moor. Es befindet sich südwestlich westlich von der
Grünen Düne.
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Found on the right bank of the Daugava where the little Karikste river flows into the Daugava, all that remains of the castle today is a set of ruined walls and foundations. The castle was built by the Livonian Order in 1224, and it was inhabited until the mid-17th century, when it was sacked during the Polish-Swedish war. The ruins offer a good view of the local gravel road that goes along the right bank of the river valley.
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Known as Alšvanga in the past, this place was mentioned for the first time in 1231 in an agreement that was signed between the deputy legate of the pope in Rome and the Courlandian tribes of the region. The Livonian Order ruled the territory until 1561, and from 1573 until 1738 the order’s castle belonged to the von Schwerin dynasty from Pomerania. It during the rule of this aristocratic family that a stone church was built in honour of Archangel Michael, and local residents began to convert to Catholicism. Alsunga became the Catholic centre for all of Kurzeme, and local residents became known as the Suiti (from the Schwerin suite). For nearly 400 years, Alsunga has been the historical centre of the Suiti territory. This is Latvia’s most conservative region and is widely known with unusual songs, colourful folk costumes and various folk traditions and beliefs. The Suiti have their own dialect, foods and many other things that have been long since abandoned or forgotten elsewhere in Latvia. The religious has commingled with the folk here in one unique whole. The Alsunga District covers 191 km2 and has some 1,500 residents. |
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Das Restaurant befindet sich am Platz des Herzogs Jacob. Köche verwenden hier lokale Produkte und arbeiten mit dem Hirschgarten Rudiņi zusammen. Lettische Küche: Kalte Suppe, Hirschgulaschsuppe, Hirschschnitzel, gebratener Zander oder Wels, Schweinebraten, geschmortes Lammfleisch, Kartoffelpfannkuchen, Dessert aus Sanddornbeeren. Das besondere Gericht: Rindersteak auf Stein. |
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Die Restaurant-Bar befindet sich in einem Wohnviertel des Zentrums von Jelgava. Sie ist mit ihrer interessanten Innenausstattung und ihren Musikabenden und anderen Veranstaltungen bekannt. Lettische Küche: Bauernomelette, gebratene Schweinefleischstücke mit Pfifferlingen und Steinpilzen, Graupenrisotto, Erdbeersuppe mit Eis, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Kuss von Charlotte: Dessert, in dem Ei-Quark-Creme und Saftgelee geschichtet sind. |
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Atrodas Kūrmājas prospekta turpinājumā pie gājēju ietves, kas ved uz jūru. Piemineklis (uzstādīts 1977. g.) simbolizē sievieti, kas gaida mājās pārnākam savu vīrieti. |
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Das Gästehaus befindet sich am Ufer des Sees Cirisa ezers mit einer Aussicht auf die Inseln des Sees. Gästen werden lettgallische Speisen, auch aus den Fischen des Sees, angeboten. Lettische Küche: Fischsuppe, geräucherter Aal und Zander, gefüllte Hähnchentaschen, Kartoffelpfannkuchen mit Quark und Dillen, Brotsuppe mit Schlagsahne oder Eis, Himmelsbrei, gebackenes Eis, selbstgepresster Apfelsaft. Das besondere Gericht: Fisch aus dem See nach dem Geschmack der Lettgallen. |
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Befindet sich am rechten Daugava-Ufer. Von verschiedenen Orten in Pedruja sind schöne Blicke auf diese Kirche. Die erste Holzkirche ist in Piedruja nach dem Befehl des Fürsten Jan Sapieha 1632 gebaut worden. 1759 ist die Kirche verbrannt worden. Die bis heute erhaltene Steinkirche im Barockstil mit zwei Türmen (wahrscheinlich, der Projektautor – ein italienischer Architekt A. Paroko) ist 1759 gebaut worden. Unter dem 27 m hohen (Höhe der Türme) Gebäude befinden sich Kellerräume. In den Türmen befinden sich drei Glocken (der größte stammt aus dem Jahr 1711, der mittlere – aus dem Jahr 1897, der kleinste – aus dem Jahr 1619). Die größte Glocke wiegt fast 0,4 Tonnen. In den Innenräumen der Kirche sind viele bedeutende kulturhistorische Gegenstände zu sehen – der Zentralaltar aus Holz mit dem Bild Maria Himmelfahrt, drei Altäre aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts, der St. Anton Altar, die Freske mit der Abbildung der Heiligen Dreifaltigkeit, das Kirchengerät aus dem 17. Jahrhundert u.a. Neben dem Gebäude befindet sich ein großer Garten mit einem Steinzaun und Steinbegräbniskapellen. Im Garten befinden sich die Gräber der Pfarrer Kazimirs Konvalevskis un Broņeslavs Stefanovičs. Der Pfarrer Broņeslavs Stefanovičs hatte eine große Rolle im Wiederaufbau der Kirche nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinde von Piedruja fing an, sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu bilden. |
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Ein Erholungskomplex auf dem nordwestlichen Ufer des Rušons-Sees mit Übernachtungs- und Ernährungsmöglichkeiten, aktive Erholung. |
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Dieser Park ist einer der reichsten und ungewöhnlichsten Naturparks in Lettland in Bezug auf seine natürlichen Ressourcen, die umgebende Natur, die Landschaften, die biologische Vielfalt des Gebiets und seiner Kulturdenkmäler, die man hier findet. Der größte Schatz ist das kaum veränderte Daugava-Flusstal mit seinen acht großen Windungen auf einer Länge von vier bis acht Kilometern. Dort sind ebenfalls die Schluchten der Nebenflüsse. Einen besonders schönen Blick kann man von den Steilufern des Daugava - Flusstales werfen, besonders bei den Slutiški- und Ververi - Klippen und dem Elerne - Hügel. Es gibt mehr als 20 archäologische Denkmäler an den Ufern des Tales, uralte Burgberge in Najene, Markova, Vecračina usw., unzählige Kirchen – wie die Kirchen Juzefova, Sprukti, Borovka, Elerne, Sīķele, Kaplava und andere, die Gutshöfe Rozališki, Lielborne und andere, das einzigartige Altgläubigendorf Slutiški. Es gibt interessante Naturpfade und Fahrradrouten in diesem Gebiet. Man kann auf Pferden ausreiten und es gibt einen Aussichtsturm mit weiteren Möglichkeiten für Touristen. Die Daugava hinunter zu paddeln ist eine interessante Möglichkeit, seine Zeit zu verbringen.
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Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. Примерное время прохождения маршрута: два - три дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра. |
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Auf dem Mākoņkalns (Wolkenberg) befand sich die praktisch unbezwingbare Livonische Ordensburg – Burg Wolkenberg, eine der ersten Festungen in Latgale, von der bis heute allerdings nur Fragmente der Burgmauern erhalten sind. Der Legende nach wurden die weitläufigen Besitztümer nach dem Tod des Burgherren und dessen Frau unter deren drei Töchtern Rose, Luzia und Maria, aufgeteilt. Jede der Schwestern habe auf ihrem Erbe wieder eine Burg gebaut, Rose in Rēzekne (deutsch: Rositten), Luzia in Ludza (deutsch:Ludsen) und Maria in Viļaka (deutsch:Marienhausen). Am Fuß des Wolkenbergs befindet sich eine Tafel zum Gedenken an den Besuch des Staatspräsidenten der ersten freien Republik Lettlands im Jahre 1938. |
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Der höchste Punkt im Südteil von Daugavpils – in der Umgebung der 18. Novembra Straße, wo auf einem relativ kleinen Territorium, im Umkreise von ~ 0,3 km sich die Kirchen von vier Konfessionen befinden: das Bethaus für Altgläubige in Daugavpils (1908 – 1928), die St. Boris und Gleb russisch-orthodoxe Kathedrale (1905), die römisch-katholische Kirche der Heiligsten Gottesmutter (1905) und die evangelisch-lutherische Kirche Martin Luthers (1893). |
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Der Bauernhof wurde an der vom deutschen Baron von Hahn 1847 erbauten Wassermühle eingerichtet. Auf dem Bio-Bauernhof werden Dammhirsche und Forellen gezüchtet sowie Obst und Gemüse angebaut. Der Gastgeber ist ein Winzer, der mit großer Sorgfalt jedes Getränk zubereitet. Es werden Verpflegung, Führungen und Verkostungen angeboten. |
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Die Gaststätte und Konditorei befindet sich an der Landstraße Vidzeme in Ieriķi, in Nähe der Naturpfade Cecīļi und Ieriķi. Nebenan befindet sich das Tourismusinformationszentrum. Es werden traditionelle und nach eigenen Rezepten zubereitete Gerichte angeboten. |
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Atrodas Tērvetē, Dobeles – Elejas ceļa malā, 0,2 km dienvidrietumos no Tērvetes pilskalna. Ar mežu apaugušais paugurs ir sena apmetnes vieta, kas bijusi apdzīvota jau 1. g.t. pr. Kr. Teika stāsta, ka kalnā bijis klosteris, kura mūki pēc klusēšanas pārkāpuma saulgriežu laikā kopā ar visu celtni nogrimuši kalna dzīlēs. |
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The viewing tower is in the southern part of the reserve, along the Ļaudona-Mārciena road and on the Madona-Trepe embankment. Here you can view a very wide territory all the way to the Vidzeme highlands, including Gaiziņkalns Hill if the weather is clear. At the foot of the tower you will see the lakes known as Small and Great Lake Plencis. |
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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa. |
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Das Restaurant befindet sich am Rand der Straße von Vidzeme (A2). Es ist ein schönes Blockhaus mit Strohdach und Innenausstattung aus alten Zeiten. Für die Vorbereitung der Speisen werden alte Traditionen mit den heutigen Anforderungen der Kunden verbunden. Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze, Neunaugen in Senfsoße, auf Kohlen gebackener Zander, gebratenes Schweineohr, Schweineschenkel-Braten, Hähnchenleber in Sauerrahmsoße, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Quarkdessert mit Moosbeerensoße. |
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Auf dem Pfad der Volkskunde werden altlettische Zeichen, Symbole und Volkslieder (lett. Dainas) erklärt. Hier kann man viel Interessantes über die Bedeutung von Pflanzen für unsere Gesundheit erfahren, Lieder singen, Reigen spielen und lettische Rituale für alle wichtigsten Feiern des Lebens (Taufe, Hochzeit u.a.) bestellen, sowie an Feuer- und Saunaritualen und dem Feiern von traditionellen lettischen Festen teilnehmen. Mit vorheriger Anmeldung kann man traditionelle Mahlzeiten verkosten. |
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