| Nr | Name | Beschreibung |
|---|---|---|
|
Das ist ein langgestrecktes Gebiet zwischen der Ostsee und der Straße Kolka – Ventpils. Es beginnt an der Mündung des Flusses Irbe und endet in Ovīšrags. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um den trockenen Koniferenwald, die Graudünen, Feuchtbegiete zwischen den Dünen, andere Landschaftserscheinungen, Pflanzen und Tiere in dem Gebiet zu schützen. Touristen lieben die sandigen und ruhigen Strände in dieser Gegend, die Leuchttürme von Miķeļbāka und Ovīši und die lutherische Kirche in Miķeļbāka. Hier gibt es auch noch einige Hinterlassenschaften des sowjetischen Militärsystems, die nicht touristisch genutzt werden.
|
||
|
In den Steinen der Pyramide sind die Namen der örtlichen Häuser eingraviert. Eine 9 m hohe Anhäufung von großen Feldsteinen ist seiner Art ein Denkmal für Krišjāns Barons und seinen Erkenntnissen zum Besten des Volkes. Im Landgut von Valpene hat die Mutter von K. Barons und der künftige Sammler der lettischen "Dainas" (traditionelle lettische Volkslieder oder Gedichte) gelebt. In den Steinen der Pyramide sind die Namen der verschwundenen Häuser eingraviert. Die Richtung der Namen in der Pyramide zeigt einen Standort der ehemaligen Häuser. Der Ideenautor der Pyramide von Valpene war Imants Ziedonis, der Bildhauer – Vilnis Titāns. |
||
|
Das Naturreservat Krustkalni wurde 1977 geschaffen. Die Vielfalt der Pflanzen in der Region basiert sowohl auf dem Terrain – dem Madona - Damm, einer Reihe von Hügeln mit Geländesenken dazwischen, Sümpfen und kleinen Seen – als auch auf dem Biotop – natürlichen Wiesen, Waldlichtungen, Stellen, wo unterirdische Bäche an die Oberfläche sprudeln und riesigen Waldgebieten mit sehr alten Baumbeständen. Mehr als 800 Pflanzenarten wurden im Reservat bestimmt. Das Reservat darf nur in Begleitung eines Führers von der Reservatsverwaltung durchquert werden, wofür man sich vorher anmelden muß. Besucher können die Krāku - Quelle, den See Svēte-Dreimaņi und andere Stätten besuchen.
|
||
|
Das ist Lettlands ältestes Naturreservat und, in der Tat, das älteste geschützte Gebiet des Landes. Moriscala ist eine Insel im See Usma, der der fünftgrößte See in Lettland ist. Das Reservat wurde 1912 auf Initiative einer Gruppe von Naturstudenten von Riga begründet. Sie wollten den Eichenlaubwald auf der Insel schützen und zugleich die örtliche Flora und Fauna. Das Naturreservat schließt auch die Insel Lielalksnīte ein. Besuche des Reservats sind jedoch streng verboten.
|
||
|
The owners are in the process of renewing a more than a hundred-year-old wooden barn, where they plan to organize creative workshops for young people, with the participation of a blacksmith, carpenter and other craftsmen. The owner teaches how to plat a paling. There is a possibility to get to know farm animals – rabbits, chickens, ducks, goats, etc. The house of useful arts is going to be opened in May 2014 |
||
|
Der Garten liegt am Ufer des Flusses Gauja in Nähe der Burgruine von Valmiera. Erzählung über die Verwendung von Pflanzen beim Kochen. Programme zum Brot-, Lebkuchenbacken, Käsezubereitung. |
||
|
Dieser Naturpark umfaßt ein Gebiet der Ostseeküste mit Sanddünen, die einst gewandert sind, jetzt aber in Folge der Bepflanzung nicht mehr aktiv sind. Es sind die höchsten Dünen in Lettland. Besucher können die Küstenlandschaft bewundern, Sandstrände und kleine Fischerdörfer. Ein Naturpfad wurde für Touristen, die den Park durchqueren möchten, auf dem Pūsēni Berg eingerichtet.
|
||
|
Līdz 40m augsta ar mežu apaugusi Gaujas labā pamatkrasta nogāze ar vairākiem smilšakmens atsegumiem. Viens no tiem atrodas nogāzes lejasdaļā un veido 7m platu 5m dziļu nišu. Otrā krastā – vairākus metrus augstais Leimaņu iezis. Abi atsegumi atrodas aiz Amatas ietekas.
|
||
|
Atrodas Ķekavā, autoceļa Rīga – Grenctāle (A 7) malā. Iekārtots vēsturiskā ēkā ar atbilstošu koka interjeru. Piedāvā maltītes visām ēdienreizēm, organizē muzikālus vakarus. |
||
|
Im historischen Eiskeller des Landguts Alatskivi werden Wein, Kräutertee, essbare Souvenirs, Gewürzessig und Konfitüren von der Ernte aus den umgebenden Wäldern und Feldern gemacht. Im gemütlichen Laden kann man Wein, Tee sowie andere örtliche essbare Souvenirs probieren und kaufen. Ist die Gruppe groß oder möchten Sie uns außerhalb der Arbeitszeiten besuchen, bitten wir Sie, Ihre Ankunft im Voraus anzumelden. |
||
|
Saimniecības pamatnodarbošanās ir diļļu audzēšana un to pārstrāde. Siltumnīcā audzē arī Itālijas dienvidos zināmu melones un gurķa krustojumu "Carosello", kas latviski nodēvēts par "pūkaino gurķi". Iespējamas degustācijas, kā arī saimniecības produkcijas iegāde. |
||
|
Ģimenes uzņēmumā “Burka un ledus” audzē un pārstrādā asos piparus. Apmeklētājiem piedāvā degustācijas un ekskursiju pa ražotni. |
||
|
Der Park des Landgutes von Zasa befindet sich an den Ufern des Mühlenteiches von Zasa (im Norden von Zasa), der sich von dem Flus Zasa gebildet hat. Mit der Bildung des Parks wurde im 18. Jh. begonnen, der Park wurde als ein Landschaftspark im romantischen Stil gebildet. Gleichzeitig mit der Bildung des Parks wurde auch mit dem Bau des Schlosses von Zasa begonnen, deren Besitzer Heinrich von Sass war, nach dem der Bezirk von Riga Zasulauks benannt worden ist. Im 19. Jh., als das Landgut von Zasa einen anderen Besitzer bekommt, wird es als eines der reichsten und schönsten Landgüter der Umgebung angesehen. Es ist wert, einen Spaziergang in dem großen Park mit den vielen Brücken, dem Baum der Werwölfe, dem Teufelsstein und der heiligen Quelle zu machen. Die Besichtigung des Parks unter der Leitung eines Reiseführers: +371 26337227. |
||
|
This is the 11th largest Estonian island, and its central section is covered by a broadleaf forest (linden, oak, elm and other trees) that is more than 100 years old. Along the shores, the Abruka Island has meadows and small areas of wetlands. Only the northern part of the island is populated. Few tourists come to call, which means that the island is relatively untouched by humankind.
|
||
|
Vieta, ko nekādi nevar uzskatīt par tūrisma objektu, bet tajā pat laikā tas ir Latvijas mērogā nozīmīgs kultūras un vēstures piemineklis, ko nevar nepieminēt! Laikā no 1923. – 1943. gadam muižas pilī atradās Latvijā zināmākā mājturības skola, kurā mācījās izslavētās kaucmindietes! Tagad muižas pils ir pamesta, avārijas stāvoklī un apskatāma tikai no ārpuses un „pa gabalu”. Ap 1780. gadu celtā pils, kas 1909. – 1912. g. tika pārbūvēta pusloka būvapjomā, ir Latvijai diezgan unikāls arhitektūras paraugs. |
||
|
Leuchtturm von Ristna befindet sich auf dem Nordkap Ristna. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1873 aus Frankreich bestellt und begann im Jahre 1874 zu arbeiten. Unten gibt es ein kleines Speisehaus. |
||
|
Das Ferienzentrum beim Bauernhof Sääniku befindet sich im Urstromtal am Ufer des Flusses Kavilda und ist ein ausgezeichneter Ort für Familienferien, Aktivitäten und Naturgenuss. Dort können Sie Hausbier, selbstgebackenes Brot genießen sowie Essen bestellen. |
||
|
The campsite is located on the 139th kilometer of the Riga-Ventspils highway, on the shore of Lake Tīrukšezers. Offers 3 comfortable cottages with WC and shower. TV and fireplace in common areas. Bar, tent places, boat rental, fishing opportunities, swimming place, picnic places. Children's playground and sports field. Possibility to order meals. Rooms for celebrations (20 persons). Table setting for celebrations, business events throughout the year. |
||
|
In Carnikava, an der Mündung des Flusses Gauja ins Meer, werden seit alten Zeiten die Traditionen des Fischens und der Verarbeitung von Neunaugen gepflegt. Bei einer Führung erfährt man über Neunaugen und deren Verarbeitung und kann auf Kohlen gegrillte Neunaugen, Neunaugen im Gelee und Neunaugen-Sushi verkosten. Lettische Küche: Auf ein Gitter gebackene Neunaugen, Neunaugen in Gelee, Neunaugenbrötchen. |
||
|
Die Besuch der Baumschule „Selija“ bleibt in Erinnerung aufgrund des begnadeten Erzählers und Inhabers der Baumschule Alfrēds Mendriķis, der über den Apfelanbau berichtet und Besucher durch Plantage, Lager und Verarbeitungsräume führt mit anschließender Verkostung von Apfelsaft und Apfelwein und weiteren Geschichten zur Weinherstellung. |
||