Nr Name Beschreibung
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Alltägliches Leben und Bauernarbeit, Schaffarm mit tollen estnischen Schwarzkopfschafe.  Auf altertümlichen Kulturpfad (Steingräber, Felder, Heide) erfahren sie mehr von den altertümlichen Esten und Geschichte des Bauernhofes. Am Hof beschäftigt man sich mit Handarbeit, auch die Gäste haben die Möglichkeit etwas aus Wolle zu basteln. 

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Dieser Hof ist ein authentischer Hof aus dem Anfang des 20. Jhs. mit einem Wohnhaus, einer Kornkammer, einem Stall, einer Sauna und einer Schmiede. Hier kann man den Vorführungen einer Folkloregemeinschaft zuschauen, die Sommersonnenwende feiern, an Jahrmärkten des Tages von Mikelis (Herbstsonnenwende) teilnehmen und verschiedene Gewerbe erlernen. 

Lettische Küche: Klöße, Graupen mit verschiedenen Zutaten, selbstgebackenes Brot, Butter, Käse, Kräutertees und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka.

Das besondere Gericht: Brot von Andrupene.

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The viewing tower is in a seaside meadow near Mērsrags. It is an unusual type of biotope in Latvia and is located to the North of the Mērsrags port. The tower offers a good view of reed-filled meadows, areas where wild cattle have grazed, and an amazing wealth of different kinds of plants.

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Angebote zum Natururlaub: Seekajakwanderungen im Sommer, Schneesschuhwanderungen im Moor im Herbst und im Winter, Kanuwanderungen auf Flüssen im Frühjahr
Naturtouren für Naturliebhaber: Bären- und Vogelbeobachtung im Frühjahr, Elch-, Robben- und Wolftouren.

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Četrus kilometrus garā lokveida un marķētā dabas taka meklējama Plateļu pilsētiņas ziemeļaustrumu daļā. Tā ved pa dažādiem biotopiem – mežu, purvu, ezera malu, atklājot dažādas ainavas un tajās mītošās augu, putnu un dzīvnieku sugas. Šī ir interesantākā un ainaviskākā no Žemaitijas nacionālā parka takām.

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At the highest point of Krievkalni (149 metres above sea level), there is a good location for relaxation which offers an impressive view toward the East.
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Heutzutage ist die ehemalige Meldegängerabteilung der UdSSR in Wälder von Bārta ein Privateigentum und das Objekt wird abgebaut.
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Das Café befindet sich im Zentrum von Dundaga, im Gästehaus Krūziņi.

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, graue Erbsen mit Sauermilch, gebratene Flunder oder gebratener Kabeljau, Sauersuppe mit Kartoffeln.

Das besondere Gericht : Turm aus Quark oder eine Creme aus den Produkten der Molkerei von Dundaga.

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Die erste Kirche in Piņķi war aus Holz. Eine Idee über den Bau einer neuen Kirche erschien schon in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts, aber der erste Baustein wurde am 25. Mai 1872 gelegt (Architekt J. D. Felsko). Die Kirche ist von 1872 bis 1874 gebaut worden. Eine Orgel mit neun Registern wurde vom bekannten Orgelmeister Wilhelm Sauer 1890 gebaut. Am 17. Juli 1916 hatte hier das 5. Bataillon der Lettischen Schützen, das zur Frontlinie marschierte, nahe dem Landgut von Piņķi Unterkunft bezogen. An dem erwähnten Tag hat der Oberst Jukums Vācietis in der Kirche in Piņķi eine Predigt gehalten (über diesen Fakt haben Historiker verschiedene Meinungen), die zu einem der bedeutendsten Ereignissen der Geschichte Lettlands jener Zeit wurde. Das historische Ereignis hat den lettischen Dichter und Schriftsteller Aleksandrs Čaks dazu veranlassen, das in seinem Gedicht “Predigt in der Kirche in Piņķi” zu verewigen. Die Kirche (Kulturdenkmal) kann man auch von innen betrachten. In der dunklen Tageszeit wird das Gebäude angestrahlt. Nahe der Kirche befindet sich ein Gedenkstein für die Lettischen Schützen.

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Die Gastgeberin des Strandhauses Tahku organisiert Workshops zum Marinieren und Einlegen von Gurken. Dabei herrscht eine fröhliche Atmosphäre. Das Gurkenfest Tahkuranna findet jedes Jahr am 20. August statt. Man kann dort auch Gurkenkonserve, lokale Lebensmittelprodukte und Handwerkserzeugnisse kaufen sowie Handwerkserzeugnisse selbst herstellen.

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Der historische Stein, auf dem man ein vor mehr als 200 Jahren eingraviertes Grenzzeichen sehen kann, zeigt die ehemalige Grenze zwischen Herzogtum von Kurland und dem Russischen Gouvernement an. Heute markiert der Stein die Grenzen des Kreises Babīte und des Kreises Jelgava. Der Stein befindet sich am Rande einer Waldschneise östlich von der Straße Kalnciems – Kūdra (südlich des Moores Labais purvs). Für einen Unkundigen könnte es schwer sein, diese Stelle zu finden, darum könnte diese Wegbeschreibung nützlich sein: Ungefähr 400 m südlich von dem Parkplatz des Sees Liliju ezers (Liliensee) zweigt von der Straße Kalnciems – Kūdra nach rechts (im Osten) ein Waldweg ab, der nach unten von den Hügeln Krāču kalni führt. Diesem Weg muss man ungefähr 170 m folgen, bis er scharf nach rechts (nach Südosten) abzweigt. Man folgt dieser Richtung, bis in ungefähr 0,5 km man nach Nordosten abbiegt, wo man noch nach ungefähr 0,4 km in einer Kreuzung der Waldwege nach Norden abbiegt. Nach ungefähr 0,4 km biegt man nach rechts (nach Osten) in eine große Schneise ein, auf deren rechter (nördlicher) Seite hinter dem Meliorationsgraben die rundliche Gestalt des Steines schon zu sehen ist, wenn die Bäume keine Blätter haben. Wegen des schlechten Zustandes des Weges ist der Stein nur zu Fuß erreichbar.

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The Samovar House is a small samovar museum located in the Old Believers’ village near Lake Peipus, which has a private collection with more than 100 different and very special samovars and objects related to samovars.


In the museum, you can find a variety of information about samovars. Their history, shape, size, and tea drinking traditions will be told.

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Local History Museum of Bērzgale was founded in 1988. There is the memorial room of writer Antons Rupainis (1906 – 1976), the exposition of municipality history, its famous people and cultural-historical traditions.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 12.00,13.00 – 17.00, Sat., Sunday : on request
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Находится ~ в 1 км на восток от центра Априки. Дворец господской усадьбы (стиль барокко) строился с 1742 по 1745 гг., а башня неоготического стиля как пристройка возводилась в конце XIX века. На фронтоне главного фасада дворца выполнен рельеф из песчаника с гербом родов баронов Остен – Сакенов и Корфов, который является самым роскошным элементом среди подобного рода имений Латвии. В здании сохранились и первоначальные элементы интерьера (осматриваются в сопровождении гида) – дверные створки, расписанная голландская печь, оконные дубовые ставни, коробки, чеканные металлические детали и паркет. В комплекс господской усадьбы входит дом управляющего, дом прислуги, хозяйственные постройки и парк. С 1920 года во дворце господской усадьбы действует школа и устроен музей края, который непременно следует посетить! Сейчас в музее выставлена коллекция этикеток производимого в Латвии хлеба. В 1901 году господскую усадьбу приобрел Карл Густав Маннергейм (1867 - 1951), который был президентом государства Финляндии и легендарным автором системы фортификации линий Маннергейма - Зимняя война (1939 - 1940).

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Die Hauptstadt Litauens. Eine der größten Altstädte Osteuropas, ist in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. In der Altstadt sind verschiedene architektonische Stile dargestellt: Klassizismus, Barock, Gotik, Renaissance u.a.

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In der Gaststätte Kaali werden bereits seit vielen Jahren die besten estnischen und Saaremaa-Gerichte und Getränke aus lokalen Produkten angeboten und die Kultur und Geschichte der Insel demonstriert. Die Besucher des Meteoritenkraters und Museums von Kaali können hier eine leckere Mahlzeit genießen.

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Das Museum wurde etwa 1990 begründet. Der Obstgarten, dessen Geschichte im Zusammenhang mit der Schriftstellerin B. Buivydaite steht, wurde 1935 gepflanzt.

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7 Tagen

Diese Tour wird Sie mit Hilfe des Geschmacks durch Lettland führen. Wenn Sie Riga verlassen haben, besuchen Sie einen Hof, der auf Getreidezucht spezialisiert ist, köstliche Krokante backt und lokale Vollkorngerichte vorbereitet. Danach besuchen Sie die Burg von Bauska, die sich zwischen zwei Flüssen befindet, und die Brauerei von Bauska, die auf ihre Produkte ohne Konservierungsstoffe stolz ist. Weiter besichtigen Sie das ethnographische Museum in der Mühle von Ausekli, wo Sie ihre eigene traditionelle Pirogge vorbereiten können. Die Tour führt über den Fluss Daugava und Sie können an einem Café halten, wo man hausgemachtes Eis und einen salzigen Eissalat verkosten kann. Als nächstes genießen Sie eine Fahrt mit einem Wikingerschiff um die Ruinen der legendären Burg von Koknese und den Besuch des Schlosses von Cesvaine. Weiter folgt der Käseverkostung auf einem Ziegenhof noch eine Verkostung von Käsen, die aus Kuhmilch gemacht sind. Sie übernachten im Landgut von Vecgulbene, wo Spa-Behandlungen angeboten werden. Am nächsten Tag haben Sie die Möglichkeit, ihr eigenes traditionelles Schwarzbrot zu backen und dabei humorvollen Geschichten und Anweisungen der Bäckerin zuzuhören. Während das Brot gebacken wird, besuchen Sie einen anderen Käsehersteller in Trikata, wo Sie den Käse auch verkosten können. Sie besuchen die Brauerei von Valmiermuiza, die ein exklusives Kellerbier braut und für die lettischen Traditionen des Biertrinkens bei jedem Fest wirbt. Die reizvolle Stadt Cesis wartet auf Sie mit den Ruinen ihrer eindrucksvollen mittelalterlichen Burg, mit schmalen alten Straßen und der bekannten Brauerei von Cesis. Das historische Gebäude der Brauerei wird heute nur als eine Sehenswürdigkeit benutzt, aber das Bier wird in einem modernen Gebäude hergestellt. Diese Brauerei ist die zweitgrößte in Lettland. Nach dem Besuch der Brauerei fahren Sie zu der Windmühle von Araisi, wo Sie einen traditionellen Brei probieren können. Vor der Rückfahrt nach Riga besuchen Sie noch die Burg von Turaida.

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5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

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Ein neues Cafe, das sich auf dem Gelände des Naturparks „Daugavas loki” in Naujene befindet.