Nr Name Beschreibung
N/A

Es befindet sich im Zentrum von Ventspils neben dem Rathausplatz. In angenehmer Atmosphäre können Gäste typisch lettische Küche genießen.

N/A
Der große Peststein – mit der eingemeißelten Aufschrift, die nur schwer zu lesen ist, wollte man den nächsten Generationen über den damaligen örtlichen Pfarrer (der während der Pest gestorben ist) und über die Bildung eines Pastorats in Sīkrags mitteilen. Das Pastorat wurde aber kurz danach nach Mazirbe verlegt. Der Peststein ist auch ein Denkmal für sechs Pfarrer der örtlichen Gemeinden. Alle drei Steine (Nr.7) teilen über die große Pest von 1710 mit. Die Aufschriften auf den Steinen wurden von Mazirbes Pfarrer Petersons von 1711 bis 1734 eingemeißelt.
N/A

Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl).

N/A

Dabas liegumā ietilpst divi aizauguši ezeri ar grūti pieejamiem krastiem - Lielais un Mazais Asūnes ezers, kas atrodas dienvidos no Asūnes ciema. Abus ezerus var vērot, atrodoties ārpus lieguma teritorijas - no blakus esošo pauguru augstākajām daļām, kas atrodas austrumos no abiem ezeriem. Ja līdzi būs paņemts tālskatis, iespējams, izdosies iztālēm novērot šeit esošās aizsargājamās putnu sugas, piemēram, melno zīriņu.

N/A
Das Gebiet wurde eingerichtet, um diesen Teil des Ogre – Flusstales zu schützen, das ein Flussbett aus der Eiszeit hat und Wiesen mit entsprechenden Biotopen und Populationen. Unter anderem die Bergulme und die Flatter - Ulme, die nicht oft in Lettland zu finden ist.
N/A
Die Festungswerke hier wurden in der längeren Zeitperiode aufgebaut und umgeformt. Am Bau der Festungswerke haben sowohl Deutsche, als auch Schweden und Russen teilgenommen. Anfang des 20 Jahrhunderts im Jahr 1912 begann die Arbeit zum Bau von mehreren Festungswerke in Mangaļsala und Bolderāja. Es wurden zwei Festungswerke mit 254mm Geschützen, sechs Festungswerke mit 152mm Geschützen und drei Befestugungswerke mit 138mm Geschützen aufgebaut. In jedem Festungswerk wurden zwei Geschütze aufgestellt. Das System der Fortifikationen von Mangaļsala besteht aus mehreren Teile und es befindet sich in einem relativ weitem Territorium. Einzelne Teile des Systems sind nicht zugänglich, weil diese sich im Territorium von Kleingärten befindet. Das ist ein einzigartiges historisches Denkmal, das sich in der Hauptstadt befindet, jedoch ”vergessen”, ungepflegt, schwer zugänglich und gefährlich für die Besucher geworden ist. Wenn das Objekt entsprechend eingeschätz und bewirtschaftet würde, könnte es zu einen von den Topobjekten des Tourismus in Riga werden, weil Riga nicht nur die Altstadt von Riga ist...
N/A

Das Café befindet sich im Zentrum von Kandava, unweit von dem Marktplatz. Gebäck, Kuchen, Torten, traditionelles Gericht Sklandrausis, Piroggen u.a.

N/A

Ein örtliches Unternehmen, das eine schöne kulinarische Fischproduktion herstellt. Dank der breiten und qualitativen Auswahl errang das Unternehmen einen stabilen Platz auf dem lettischen Markt. Bietet mehr als 50 verschiedene Arte der Fischkulinarie – marinierter Fisch, Fisch in Gelee, Fischsalate, sowie Gefrierfisch und Fischfilet. (Die Quelle: Roja TIZ)

N/A
Der Apakšceļš (der untere Weg) - ein einsamer Weg, der durch die Wälder und Moore zwischen Košrags und Dūmelis verläuft, mit dem viele interessante Fakten zusammenhängen: die Mühle von Pitrags, die niemals in Betrieb genommen wurde (es sind noch Reste von der Aufschüttung zu sehen); der Dampfkessel von einem verunglückten Schiff, den der örtliche Baron zum Teerbrennen benutzt hat; die ehemalige Pferdestraße, die durch das Bažu Moor verlief und der markante Stein von Dūmele.
N/A

Käserei oder auch Glockenturm (wegen der Glocke, die ins runde Fenster des Dachs eingebaut ist), befindet sich bei den Eingangstoren des Landguts Naukseni. Ein achteckiges Steingebäude ist mit einem kuppelförmigen Blechdach bedeckt. Der Glockenturm ist zweigeschossig. Der erste Stock ist gut durchlüftet, mit kleinen länglichen Fenstern, die sich an allen Fasadenflächen des Gebäudes befinden. Die Käserei ist schon auf einer Zeichnung des Etnographs J.H. Brotze (um das Jahr 1800) zu sehen. Man kann merken, dass sein ursprüngliches Aussehen hat das Gebäude bis heute erhalten. In der Sowjetzeit ist der Zustand des Turmes schlechter geworden – ein Schuppen wurde angebaut und eine große Wandöffnung durchgeschlagen. Im Jahre 2002 wurde das Renovierungsprojekt des Käsereiturmes erstellt und realisiert (Arch. I. Maurāne). In den Innenräumen sind ein historischer Herd aus den Ziegeln und eine Treppe zum ersten Stock erhalten geblieben. In der Käserei sind etnografische Gegenstände platziert und heutzutage ist die Käserei eines der touristischen Objekte des Landguts Naukšēni.

N/A

This barrow is on the western side of the Dunduri meadows and was built on the parking lot of the former collective farm. From the second level of the tower, you will have an excellent view of the meadows all the way to the Džukste River and the Kauguri canal. There are livestock accustomed to life in the wild, although they will sometimes be quite distant. This is a bird-watching location from the springtime until the second half of the summer.

N/A

Die Molkerei „Jaunpils pienotava” ist mehr als 100 Jahre tätig (seit 1912) und Käsemeister stellen hier Halbhartkäse, Weichkäse, Quark, saure Sahne, Desserts und andere Milchprodukte her. Im Herstellungsprozess wird nur die von den lettischen Bauern produzierte Milch verwendet. Ausfuhr der Erzeugnisse erfolg in mehr als 17 Länder. Die Molkerei-Erzeugnisse kann man in einem zum Betrieb nahegelegenen Geschäft kaufen.

N/A
5 Tagen

Der berümte Jakob Kettler, Herzog von Kurland regierte genau 40 Jahre (1642 – 1682). In dieser Zeit geschahen in Kurland große Veränderungen – rasch entwickelte sich den Schiffbau, erschienen erste Manufakturbetriebe und vergrößerten sich die Umfänge der Landwirtschaftsproduktion.
In der Zeit seiner Regierung entwickelte sich die Flotte. Die Schiffe beförderten nach Westeuropa Getreide, Fleisch, Butter, Wolle, Holz und alles, was auf seinen Manufakturbetrieben und Landgütern in Kurland und Semgallen produziert und angebaut wurde. Eine große und mächtig Flotte erreicht nicht nur Europa, sondern auch die Insel Tobago und Gambia. An diesen Orten ließ Herzog Jakob die Kolonien anlegen. Nach Europa wurden aus den Kolonien Zucker, Kaffee und Gewürze ausgeführt.
Im Herzogtum wurden Schiffe gebaut, Papier, Salpeter produziert, Stoffe, Brokat und Gobelin gewebt. Eine Eisenverarbeitung wurde entwickelt. Ein Eisenerz wurde aus Sweden eingeführt. Nägel wurden geschmiedet, Änker, Glocken, Kanonen gegossen und andere Schußwaffen produziert. Es wurden Schnaps, Essig hergestellt, in den Mühlen Pulver gemahlen. In Europa bestand ein großer Bedarf daran – die einen verteidigten sich, die anderen angriffen. Ohne Schießpulver geht man nicht. Pro Jahr wurde bis zu 25 Tonnen Schießpulver produziert. Einer der Pulvertürme ist in Kandava erhalten, aber mehrmals umgebaut wurde. Es wurden Segeltuche, Bindfaden und Hanfseile produziert. Es ging ein Gerede, dass ohne Hanfseile aus Kurland keine Königliche Marine von England gäbe! Der Harzog dachte auch über die Samenzucht, hat Zuchtvieh gezüchtet, Melioration durchgeführt, bemühte sich, Ernteergebnisse zu verbessern.
Nicht alles, was geplant wurde, konnte der Herzog ausführen. Der Umlaufkanal von Ventas rumba blieb unbeendet. Auch andere großzügige Pläne blieben unrealisiert, sogar die Kolonisierung Australiens! Die Zeit von Herzog Jakob ist die Zeit der großen Veränderungen und diese Zeit blieb nicht unbemerkt. Sowie die Großtaten des Herzogs Jakob auf einer kleinen Scholle Erde in Europa. Damit ist bewiesen, dass bei einer klugen Wirtschaftsführung viel erzielen kann.

N/A

Landwirtschaftsbetrieb und Ferienhaus in der hügeligen Landschaft von Vidzeme, Cēsis 35 km. Hier werden biologisch zertifizierte Marmeladenbonbons aus Roggenbrot und mit anderen Geschmacksrichtungen hergestellt, Kastenroggenbrot gebacken, das Getränk Kwas aus Brot sowie Lebkuchenteig aus Roggenmehl zubereitet. Außerdem werden Schmuck und Kunsthandwerk gefertigt. Produkte können gekauft werden.

N/A
Ilziņš jeb Vestienas dzirnavezers pazīstams ar nostāstiem par tajā "periodiski uzpeldošām kūdras salām". Saskaņā ar vietējo iedzīvotāju sniegtajām ziņām, minētā parādība gan sen jau vairs nav novērota. Tajā pat laikā ezers un tā apkārtne ir nozīmīga daudzu aizsargājamu biotopu un sugu dzīves vieta. Ezers ietilpst Vestienas aizsargājamo ainavu apvidū. Ezeru var redzēt, braucot pa Ērgļu - Gaiziņkalna ceļu. Var pakāpties arī blakus esošajā paugurā (ziemeļos no minētā ceļa un ezera), no kura paveras plašāka skatu perspektīva.
N/A

Befindet sich am rechten Daugavaufer, etwa einen halben Kilometer oberhalb des Landwirtschaftlichen Instituts von Skrīveri. An dieser Stelle spaltet der tiefe Graben des Baches Ašķere das steile Ufer des Daugavatals. Der Burghügel war bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. bewohnt, hier gab es Funde, die auf Lettgalen und Liven hinweisen. Im 13. Jh. erhob sich auf dem Hügel eine steinerne Burg, die im 17.Jh. zerstört wurde. Von deren Existenz ist heute nichts mehr zu sehen. Vom Burghügel, der auch als Krähenhügel (Kraukļu kalni) bezeichnet wird, bietet sich eine der schönsten Ansichten auf den Mittelteil der Daugava. Von hier aus (in Richtung Riga) lässt sich die Stelle einer alten Kirche erkennen (ein gepflegter Platz mit einem weissen Kreuz). Am Ufer des Ašķeres Baches entlang ist ein Wanderweg eingerichtet. Die gesamte Umgebung des Berghügels ist gepflegt, insgesamt sind vier Wanderwege eingerichtet, der längste davon ist der Daugava-Pfad  (10km).

N/A
St. John the Baptist Roman Catholic Church of Ciskādi was built approximately in 1990. The brick building is an example of Romanesque style. The church has a specific icon called „Madonna and the child”, crucifix and the organ.
N/A
Īdeņa Castle mound is located near Lake Lubāns. A beautiful view to the lake and to the marshy meadows. The place was inhabited from the 11th century.
N/A
Kulnevskaya (Ilzeskalns) Orthodox Church was built in 1832 by Kulnevs, the landlord of Ilzenberg (Ilzeskalns) manor house. He was also the brother of Jacob Kulnevs. The Church has an iconostasis with icons of the 19th century. The rectangular building has semicircular niches at its sides. The members of Kulnevs family are buried here. The place of tomb is a rare phenomenon in Orthodox churches of Latvia.
N/A
Malta (Borovaja, Borovska) Old-Believers Prayer House. The construction of the church was started in 1931 by A. Gruncevičs. The Church is an architectural monument of local importance.