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Liepājas novada zaļā produkta, kultūrvēsturiskā mantojuma, seno lauku tradīciju saglabāšana un popularizēšana pilsētvidē.

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Sedas purva kājnieku maršruts atrodas dabas liegumā Sedas purvs, pārgājienu pa maršrutu iespējams apvienot ar Sedas pilsētas apskati, kas ir unikāls 20.gs. 50.–60. gadu pilsētbūvniecības un arhitektūras paraugs -  kūdras purva strādnieku pilsēta. Maršrutam ir divi apļi - Jērcēnu aplis - 5,5 km un Sedas aplis - 4,2 km. Tajos apakatāms izstrādātais kūdras purvs, šaursliežu dzelzceļš, ritošais sastāvs, divi skatu toņi. Rudenī un pavasarī - putnu migrācijas lāikā -  interesanta vieta putnu vērošanai.

GPS koordinātes: Jērcēnu puses aplim: 57.7055987, 25.7001324; Sedas puses aplim: 57.6699587, 25.7514815.

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Der Grundstein für den einzigen botanischen Garten einer Schule in Litauen wurde 1989 an der Schule in Traupis gelegt. Alle Pflanzen in der Kollektion (insgesamt wachsen im Botanischen Garten Traupis über 8000 Arten, Sorten und Formen von Pflanzen) wurden von nur einer Person gesammelt, von Sigutis Obelevičius.

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2 Tagen

Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. 

Примерное время прохождения маршрута: два - три дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра.

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Established: 1959 60 coniferous and 350 deciduous trees Brief description: Between the Tukums-Kolka road, the Lāčupīte stream and the sea, Igors Mednis has planted a series of foreign trees and shrubs. He has conducted experiments to see how different foreign plants adapt to different conditions. The best time to visit is in May and June, when the rhododendrons are in bloom.
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Atrodas 1905. gada ielā 6. Sinagoga tika celta 1875. g. – Krievijas cara Aleksandra II valdīšanas laikā. Pēc 2. pasaules kara tajā atradās graudu noliktava, kinoteātris, kafejnīca un visbeidzot – naktsklubs. No 2003. gada to vairs neizmantoja. Pirms gada tika pabeigts vērienīgs projekts - sinagogas un lūgšanu nama atjaunošana, kurā izveidots sabiedrībai pieejams kultūras un informācijas centrs un pārcelta Kuldīgas novada bibliotēka.

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Bijušā piecstāvīgā metāla skatu torņa apkaimē plešas Lemmjegi upes palieņu pļavas. Netālu atrodas kādreizējā Oksas kroga (Oksa kõrts) vieta, kur saglabājies iespaidīgs manteļskurstenis. Apkaimes apskatei izveidota 0,8 km gara koka laipu taka.

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You can watch blacksmiths at work at this smithy, and you can order metal decorations, fences and other products on the basis of individual agreement with the blacksmith.

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Guntis Niedoliņš is a master craftsman, and at this workshop he manufactures wooden jewellery, furniture, interior design objects, spoons, shovels, etc.

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Es ist ein einzigartiges Naturgebiet und kulturgeschichtliches Gebiet zwischen Kaldabruņa, Bebrene und Dviete. Durch das Urstromtal fließt der kleine Fluss Dviete, der die Seen Skuķu ezers und Dvietes ezers und die Wiesen der Flussniederung durchquert. Während der Hochwasserzeit arbeiten diese Wasserbecken als Reservoir für die Gewässer des Flusses Daugava, weil sie umfangreiche Hochwassermassen schnell aufnehmen und später langsam zurückgeben können. Wenn es im Frühling sehr viel Wasser gibt, dann ähneln die hier sichtbaren Landschaften keiner anderen in Lettland. Diese Besonderheit der Wasserstandschwankungen ist der Grund, warum dieser Ort für Pflanzen und für Vögel während der Migrations- und Nistzeit von Bedeutung ist. Zum Schutz des Gebietes ist der Naturpark der Flussniederung von Dviete eingerichtet worden. Es ist interessant, dass die höheren Stellen, die während des Hochwassers nicht überschwemmt werden, Inseln genannt werden. Im Urstromtal von Dviete sind 15 eventuelle alte Siedlungen (aus der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit) gefunden und viele Zufallsfunde mit verschiedenen Gegenständen ausgegraben worden. Man hat allen Grund zu glauben, dass dieser Ort einer der ältesten und bedeutendsten Wohnorte auf dem heutigen Gebiet von Südlettland ist.

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Saldus ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1253 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. befand sich hier die alte Burg der Kuren Salden, die auch im Wappen der Stadt dargestellt ist. Um 1341 hat der Livländische Orden unweit von dem Burgberg der Kuren eine Burg gebaut, an der sich eine Siedlung herausgebildet hat. Wie andere Ortschaften von Kurland hat Saldus ihre Blütezeit während der Regierungszeit des Herzogs Jacob von 1642 bis 1682 erlebt. Als das Gründungsjahr von Saldus wird das Jahr 1856 genannt, als mit den Erneuerungsarbeiten des im Nordischen Krieg zerstörten Ortes begonnen wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs ereigneten sich in der Nähe der Stadt schwere Kämpfe, aber bis zum 8. Mai 1945 blieb die Stadt in dem Teil von Lettland, der von der deutschen Armee besetzt war. Heute zieht die Stadt Saldus mit ihren Veranstaltungen – mit den Stadttagen, mit dem Musikfestival Saldus Saule (Die Sonne von Saldus), sowie mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten an, unter denen man die Druvas pārtika AG, wo man den Prozess der Eisherstellung beobachten kann, und die Saldus pārtikas kombināts GmbH nennen kann, wo man die leckeren Bonbons Gotiņa probieren und den Herstellungsprozess beobachten kann.

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Dies ist ein einzigartiges geologisches Abjekt von paleontologischer Bedeutung. Bis zu vier Metern hoch enthält es Fossilien wirbelloser Tiere und Fischen.
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Die größte Bernsteinausstellung im Baltikum (seit 1963) mit Bernsteineinschlüssen. Ist die Bedeutung des Bernsteins in der Geschichte des baltischen Völkern wiedergespiegelt. Das Museum ist in einem dem Grafen Tyszkiewicz (1865 – 1932) gehörteten Schloss (gebaut 1897) eingerichtet.

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Die Geschichte von Līgatne ist untrennbar von der Papierfabrik von Līgatne. Am Ende des 19. Jhs. und am Anfang des 20. Jh. wurden hier Wohnhäuser für Arbeiter, eine Schule, ein Entbindungshaus, ein Krankenhaus, ein Club, ein Gästehaus und andere Gebäude gebaut, die sich bis heute erhalten haben. Während der Sowjetzeit wurden in der Papierfabrik von Līgatne hauptsächlich Schulhefte hergestellt, die in alle sozialistischen Sowjetrepubliken geschickt wurden. Heute ist der Hauptrohstoff Altpapier, aus dem Einwickelpapier hergestellt wird. Die Papierfabrik von Līgatne ist das einzige noch arbeitende Unternehmen seiner Art in Lettland, und die Fabrik kann unter der Leitung eines einheimischen Reiseleiters besichtigt werden. Das historische Zentrum der Papierfabrik von Līgatne ist ein Kulturdenkmal. Im Norden von Līgatne, am Ufer von Gauja muss die Fähre aufgesucht werden, die als einzige Fähre über Gauja heute noch arbeitet und in den baltischen Ländern die einzige Fähre ist, die mit der Stromkraft des Flusses geleitet wird. Diese Fähre ist ein örtliches Transportmittel. Im Westen von Līgatne befinden sich die Naturpfade von Līgatne, wo in naturnahen Verhältnissen (die beste Sehenswürdigkeit dieser Art im Baltikum) Edelhirsche, Rehe, Wildschweine, Fuchse und Luchse leben. Auf dem Gebiet der Naturpfade von Līgatne sind ein dichtes Netz an Spazierpfaden und ein asphaltierter PKW- und Radweg eingerichtet worden, der im Winter für Langlauf verwendet wird. Hier befindet sich ein modernes Besucherzentrum. Im Osten von Līgatne – im Rehabilitationszentrum von Līgatne – kann man einen auch in Europa einzigartigen Ort finden: Den ehemaligen Bunker aus der Sowjetzeit, der als ein Wohnort und Arbeitsplatz für die höchsten lettischen Militär- und Zivilpersonen im Falle eines Atomkriegs oder beim Einsatz von chemischen Waffen gebaut wurde. Der Bunker wurde im Jahr 2003 geöffnet, darum ist es bis heute unberührt erhalten geblieben. Unterwegs von Augšlīgatne nach Līgatne muss der Park Vienkoču parks (Park der Einbäume) besucht werden, wo man die von Rihards Vidzickis gefertigten Einbäume, verschiedene Gebäudemodelle, ein Haus aus Sand besichtigen, sowie an verschiedene thematische Veranstaltungen teilnehmen kann.

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Das Restaurant befindet sich im Hotel Park Hotel Latgola und bietet aus seinem neunten Stockwerk eine weite Aussicht auf die Stadt, sowie lettgallische Gerichte und Gerichte aus der Küche der Welt an.

Lettische Küche: Ostseeheringssalat, Salat aus Kümmelkäse, lettgallische Vorspeisen mit Speck, Kartoffel, Käse und eingelegten Gurken, Schweinrippen mit Sauerkraut, Kartoffelpfannkuchen, Kartoffelklöße, Bohnen im Topf, Bratwürste, Quarkfladen.

Das besondere Gericht: Krautsuppe mit Steinpilzen.

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Möglicherweise die am höchsten gelegene Imkerei im Baltikum, ca. 300 m über Meeresspiegel. Die Bio-Bienenprodukte werden auf dem Berg Gaiziņkalns und in der Umgebung geerntet. Es werden eine Führung durch den Bauernhof, Imkerei-Workshops und eine Verkostung der Bienenprodukte angeboten.

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Jaunstašuļi Devil's Footstone is situated in the village of Jaunstašuļi in overgrown place beside the derelict houses. It is hard to find it without the guide. The boulder is 0,75 m high and its circuit is 5,85 m. On the surface there is the human foot: the length 0,3 m, width 0,09 m, depth 0,02. There was another foot. It’s obviously scaled off. The North side of the boulder has three casted steps.
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In Kaltene sind folgende Häuser der Schiffbauer zu besichtigen: „Caurnāši” – die heimische Scholle der Familie Bertliņš, „Ilmati” – bei diesem Hof wurden 6 Segelschiffe gebaut, „Maizītes” – die heimische Scholle der Familie Štāls, hier wurden 16 Gaffelschoner mit zwei und drei Masten gebaut; „Dambekalni” – hier später befand sich auch eine der ersten Fischkonservenfabrik an der Küste. Von der Meeresseite kann man auch alte Anlegestege von Kaltene finden. Diese 200 m lange Anlegestelle haben 1936 die Meister aus Roja – Vater und Söhne Freijs errichtet. An dieser Anlegestelle konnte man 50 Boote anlegen. Heutzutage sind hier nur Holzpfähle geblieben – Meer und Zeit haben ihre Arbeit gemacht. Um mit der Spezifik der Arbeit, Schwierigkeiten und Herausforderungen der heutigen Fischer bekannt zu machen, lohnt es sich, nach Ķirķrags zum örtlichen Fischer Ervīns Vilciņš zurückzukehren. Der Fischer teilt interessante Geschichte über seine Arbeit mit. Es wird möglich sein, zu sehen, wie man einen Morgenfischfang besorgt und später ihn zu kosten. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Smārde ist ein alter Ort, der schon in den Quellen aus dem 13. Jh. erwähnt worden ist. Heute ist Smārde eine kleine Ortschaft mit einem Bahnhof und einem Geschäft. Nordöstlich von Smārde – im Moor von Smārde – befinden sich die ehemaligen Torfgewinnungsstellen. Während des Ersten Weltkriegs befand sich unweit von Smārde die Frontlinie, von der auch die Gedenkstätten in der nächsten Umgebung zeugen.

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In der Gaststätte Kaali werden bereits seit vielen Jahren die besten estnischen und Saaremaa-Gerichte und Getränke aus lokalen Produkten angeboten und die Kultur und Geschichte der Insel demonstriert. Die Besucher des Meteoritenkraters und Museums von Kaali können hier eine leckere Mahlzeit genießen.