| Nr | Name | Beschreibung |
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Das Schloss befindet sich im Zentrum von Dikli. Das im Jahr 1896 gebaute Schloss wurde im Jahr 2003 renoviert, jetzt befindet sich hier ein luxuriöses 4-Sterne-Hotel. Im Schloss von Dikli kann man antike Möbel, Kamine und Kachelöfen, sowie eine Gemäldeausstellung von lettischen Künstlern besichtigen. In zwei Restaurants (Sommer- und Winterrestaurant) werden feine Speisen angeboten und es wird für individuelle Bedienung gesorgt. Das Restaurant arbeitet mit Bauernhöfen zusammen. Lettische Küche: Rindfleischsteak, gegrillte Forelle, geräucherter Wildschweinspeck, Filet eines Zanders aus dem See Burtnieks. Während der Saison werden in den umliegenden Wäldern gesammelte Pilze und Beeren serviert. Das besondere Gericht: Hirschschnitzel, kandierte Früchte und Beeren im Sirup und Zwiebelmarmelade. |
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Dieses Gebiet schützt den Kalksteinaufschluss, der an den Ufern des Unterlaufs der Zaņa gefunden wurde. Hier gibt es einen Pfad für aktive Wanderer, der an der Zaņa – Mühle beginnt (1864, wiederaufgebaut 1890, niedergegerissen 1960). Der Pfad windet seinen Weg entlang der Ufer des kleinen Flusses in Richtung zu seiner Mündung.
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Das Museum „Airītes” befindet sich dort, wo der erste Oberste Befehlshaber der Streitkräfte der Republik Lettland Oskars Kalpaks und andere lettische Krieger (u.a. – drei Offiziere) am 6. März 1919 neben der Ortschaft Airītes auf dem Schlachtfeld fielen. Im Jahre 1920 hat man in Airītes durch gesammelte Spenden angefangen, ein Denkmal zu errichten, das am 3. September 1922 eröffnet wurde. 1935 hat man auf Initiative der Gemeinschaft “Das Oberst-Kalpaks-Bataillon” angefangen, ein Gebäude zu bauen, in dem ein Museum zu Ehren der Kämpfe des Kalpaks-Bataillons untergebracht sein müsste. Das Museum wurde ein Jahr später eröffnet. In der Sowjetzeit wurde die Gedenkstätte vernichtet, aber im Gebäude Post und Wohnungen eingerichtet. In der Zeit des Volkserwachens (1988 – 1989) wurde die Gedenkstätte erneuert, aber am 11. November 1990 das Oskars-Kalpaks-Museum neu eröffnet. 2007 verbrannte im Laufe der Renovierungsarbeiten der erste Stock des Gebäudes. Das Museum und die Exposition wurden 2013 erneuert. Die Ausstellungsgegenstände zeigen den Lebensweg von Oskars Kalpaks und die Teilnahme von O. Kalpaks am Lettischen Unabhängigkeitskrieg und Ersten Weltkrieg. Die Museumsarbeiter organisieren regelmäßig Gedenkveranstaltungen und Veranstaltungen zum Lāčplēsis-Tag. |
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Ebenso kann man den Stolz des Hofe besichtigen, den Keller mit einer großen Kollektion im Hof erzeugter Weine. Im Hof kann man neben Wein auch diverse Obstweine aus Apfel, Kirsche, Schwarzer Johannisbeere, Moosbeeren, Rhabarber oder Stachelbeeren kaufen. |
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10 km garais pārgājienu maršruts iepazīstina ar vienu no vēl retajiem, cilvēka mazāk ietekmētajiem Daugavas senlejas posmiem. Tā sākums – Aizkraukle, finišs – Skrīveri. Gar upes krastu izvietotas atpūtas vietas. Maršrutu var braukt arī ar velosipēdu. |
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Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird. |
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The tour combines the most beautiful southern parts of the Forest Trail in Lithuania and Latvia. The route starts in Druskininkai, Lithuania, and for the next day you will walk through forests of the Dzūkija National Park. After getting to Vilnius and Kurtuvėnai Regional Park, two sections of the Forest Trail will take you from Dengtiltis to Šaukėnai. Since it is among the most forested areas of Central Lithuania, the Kurtuvėnai Regional Park with its glaciated valleys is a wonderland of forests, waters and wetlands. The Forest Trail will run along small forest paths, tourist trails, beautiful tree alleys and wetlands. Next you will take public transportation to reach the Žemaitija National Park, where you will taketwo sections of the Forest Trail from the pilgrimage town of Žemaičių Kalvarija along the lakes of Plateliai, Ilgis and Beržoras to the town of Plateliai. It is one of the most beautiful towns of Samogitia taking pride in its manor park and the viewing platform on Lake Plateliai. Žemaitija National Park takes pride in its old pine and fir forests, as well as mixed forests. From there on the Forest Trail takes you along the riverside promenade in Kuldīga, continues through the nature park “Abavas senleja” from Renda to the wine and cider town Sabile and Kandava. The section along the Abava River Valley Nature Park is the most diverse river valley in Kurzeme in terms of landscapes and terrain. The final section of the tour takes you to the Ķemeri National Park, which is an important place for the protection of wetlands. As to the town – Ķemeri – it is the former balneological and sulphur springs resort. The tour ends on the seaside – the village of Bigauņciems, from where you can easily get to Rīga. Optionally, one can take a detour along the Lake Sloka trail with its bird-watching tower or pay a visit to the “Forest House” – the visitor’s centre of the Ķemeri National Park. |
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Das Café befindet sich neben dem Burgberg von Rezekne und dem Zentrum für kreative Dienstleistungen von Ostlettland Zeimuls (gebaut am 1. September 2012). Schöne Innenausstattung und Aussicht auf die historischen Objekte von Rezekne. Das Café ist im Namen der Festung Rositten genannt worden, die hier im 13.Jh. der Heermeister des Livländischen Ordens gebaut hatte. Hier werden alle Mahlzeiten des Tages, gastronomische Waren und Konditoreiwaren angeboten. |
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Das Unternehmen „Limbažu siers” hat mehr als 90 Jahre Erfahrung im Milchverarbeitungsbereich. Für die Herstellung von Käse wird nur Milch, die die einheimischen Bauer produziert haben, verwendet. Die technische Ausstattung stammt aus der Schweiz. 95 % der Erzeugnisse werden ausgeführt. In einem Geschäft in der Nähe vom Unternehmen, gegenüber den Ruinen der Burg von Limbazi, kann man die Erzeugnisse kaufen. |
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Vecpiebalgas vecajos kapos (Vecpiebalgas austrumdaļā, pa ceļam uz "Saulrietiem" un "Vēveriem") apskatāms piemineklis, kas veltīts brāļu Kaudzīšu romāna "Mērnieku laiki" personāžam - Lienai. Piemineklis uzstādīts 1987. g. (tēlniece M. Baltiņa). Pirms ceļojuma atkal ir jāpāršķirsta "Mērnieku laiki"! |
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Ein ethnographisches Gästehaus auf der Insel Muhu, in der historischen Siedlung Paenese. |
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Das bekannteste Museum der Geschichte der Bienenzucht Litauens mit den Bienenhäusern verschidener Arte, der Arbeitsmittel der Bienenzüchter, Holzskulpturen und Hönigankauf. |
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Die Kirche wurde in der Zeit des Barons Otto Hermann von Vietinghoff von 1781 bis 1788 nach dem Projekt des Architekten Christoph Haberland im Stil des Klassizismus mit barockalen Stilelementen und einem bunten Mosaik aus Feinsplitt an der Fassade des Gebäudes gebaut. Die Kirchenorgel wurde 1855 von Augusts Martins eingerichtet. Die Kirchenglocke wurde während des Ersten Weltkriegs nach Russland gebracht und anstelle dieser Glocke wurde eine 1530 gegossene Glocke aufgehängt. Das Altarbild (der Autor ist unbekannt) “Die Taufe Jesu” ist 2000 erneuert worden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren in der Gemeinde von Alūksne viele Esten, deswegen wurden die Gottesdienste auch auf Estnisch gehalten. Die Wiederaufbauarbeiten der Kirche wurden 1934 unter der Leitung vom Architekten P. Kampe geführt. Zurzeit ist ein festes Gebäude mit einem 55,5 m hohen Turm eine der Dominanten der Stadt. |
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Atrodas Ventspils Rātslaukuma rietumu pusē iepretim Nikolaja luterāņu baznīcai. Ēkas pirmsākumi ir meklējami 18. gs. 1850. g. tajā atradās pilsētas Rātsnams, kopš 2006. g. - rakstnieku un tulkotāju māja, kurā patstāvīgi uzturas un strādā Latvijas un ārvalstu literāti. |
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Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte. |
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The tree is on the side of a hillock, and its visible roots are unusually huge.
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This is Latvia’s thickest common pine (Pinus slyvestris)
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This small wooden church with fragments of a metal gate is on the side of the road in the village of Ruduški. It is not open to visitors on a daily basis. |
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На маршруте сможете узнать особую культурную среду Латгалии, людей, которые ее создают, порадоваться красивым ландшафтам, пройтись по природным тропам и искупаться в каком-нибудь из прославленнных озер Латгалии. В Ливаны узнаете о работе стеклодува, в Даугавпилсе побываете в крепосте 19-го века, где теперь расположен центр всемирно известного художника Марка Ротко. Дорога будет виться по живописным излучинам Даугавы. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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1935. gadā Tūjā darbojās ķieģeļu ceplis, kas
ražošanā izmantoja apkārtnē esošās Devona perioda mālu iegulas.
1936. gadā uzsāka jaunās fabrikas celtniecību. Šeit ražoja arī augstas
kvalitātes ķieģeļus, ar kuriem tika apšūts arī Rīgas Pulvertornis. Tagad
fabrikas vietā ir pamests grausts, kas redzams no Tūjas centra, ejot jūras
virzienā.
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