Nr Name Beschreibung
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Die Stadt Jūrmala (die fünftgrößte in Lettland) ist im Jahr 1959 gegründet worden, indem die Städte Ķemeri und Sloka mit dem Bezirk Jūrmala der Stadt Riga vereinigt wurden. Die Stadt dehnt sich 32 km entlang der Küste der Rigaer Bucht. Der Kurort von Jūrmala war früher einer der bedeutendsten seiner Art in Nordeuropa. Diese Tatsache hat auch die Entwicklung des einheimischen und des internationalen Transports und des Verkehrs (Postwagen, Dampfer, Zug) gefördert. Die ersten Kurgäste wurden in Dubulti aufgenommen, wo im Jahr 1834 das erste Sommerhaus, aber im Jahr 1847 – das erste Kurhaus gebaut wurde. Im 19. Jh. wurden die ersten Heilanstalten geöffnet. Ab dem Jahr 1834 wurde mit dem Bau der Sommerhäuser begonnen. Die Entwicklung des Kurortes wurde von dem Ersten Weltkrieg unterbrochen. Nach dem Krieg begann der Kurort aufzublühen und die Zahl der Feriengäste stieg von 12 000 (1920) auf 32 000 (1935). Neben Jūrmala entwickelte sich auch der Kurort Ķemeri, der während der Sowjetzeit zum Ort des Massentourismus geworden war. Heute ist Jūrmala als ein Ort bekannt, wo Konzerte, Festspiele, Ausstellungen, Sportwettbewerbe und andere öffentliche Veranstaltungen stattfinden.

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Im Wald von Kaltene ist ein sagenumwobenes Naturwunder – Kalvas von Kaltene bzw. von Valna  zu besichtigen. Das Entstehen dieser Anhäufung im Wald,  2 – 3 km von der Küste entfernt ist mit den Küstenbildungen des Baltischen Eissees verbunden. Die größte Anhäufung ist Velna kalva (Teufels-Kalva). Seinerzeit war Velna kalva eine schöne Anhäufung, so große, dass “sich bis Gipfeln der Bäume streckte”. Auf den früheren Karten wurde die absolute Höhe dieser Anhäufung angegeben – 20 m. Diese Anhäufung bestand aus Steinen verschiedener Formen. Die Steine waren sowohl voll kugelförmig als auch in einer Tellerform. Diese Anhäufung wurde fast vollständig in den 1960er – 1970er Jahren vernichtet, da daraus die Schotter für Straßenbau gewonnen wurde. Heutzutage ist nur ein ziemlich kleines Fragment des Unterteils von Kalva erhalten geblieben. Die Länge dieses Fragments beträgt ca. 300 m, aber die Höhe – 2 m. Die Wissenschaftler äußern eine Meinung, dass diese Anhäufungen im Altertum Sakralorte sein könnten, da viele Sagen und Legenden sind darüber geblieben. Um die Anhäufung zu besichtigen, wurde einen Naturpfad mit den Informationsständen und einem nicht großen Parkplatz errichtet. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Vom 18. Jh wurde die Stadt ein russischer Marinestützpunkt. Von 1962 bis 1994 war Paldiski ein Übungszentrum für atomare U-Boote der Sowjetischen Marine mit zwei auf dem Festland befindlichen Kernreaktoren (ung. 16.000 Beschäftigte) und eine "geschlossene Stadt".

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3 Tagen

Die Bezeichnung der Region Žemaitija bedeutet wörtlich «das niedrige Land«.  Auf Ihrer Reise werden Sie sowohl traditionelle als auch ungewöhnliche Bauernhöfe besuchen. 

Die Reise bietet Ihnen auch die Möglichkeit, alte žemaitische Traditionen des Gartenbaus kennenzulernen und Tee und Gewürze aus einer biologisch-dynamischen Landwirtschaft zu genießen. Die Landwirtin ist immer bereit, eine kulinarische Meisterklasse im Zubereiten traditioneller žemaitischer Gerichte zu geben. An der nächsten Station der Reise werden Sie in die Geheimnisse der Heilkräuter eintauchen. Ein eindrucksvolles Objekt der Militärgeschichte ist das Museum des Kalten Krieges im Territorium des ehemaligen Raketenstützpunktes. Dann folgt ein Besuch des Energie-Labyrinths, wo Sie vollkommene Ruhe erleben können und vieles über den Einfluss verschiedener geometrischer Formen auf das menschliche Wohlbefinden erfahren werden. Die Reise führt Sie weiter zu einem traditionellen Bauernhof. Dort gibt es reichlich regionale Speisen zu essen, regionale Getränke zu trinken und Lieder zu singen. Auf dem Weg werden Sie auch die Stadt Telšiai besichtigen, die als informelle Hauptstadt der Region Žemaitija gilt. Zum Abschluss der Reise werden Sie einen Bauernhof besuchen, wo traditionelle Šakotas (Baumkuchen) am Lagerfeuer gebacken werden und Sie in eine echte litauische Sauna gehen können
 

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Local History Museum of Nautrēni. Permanent exposition of the local history of the district, school and parish.
Working hours: on request
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Auch in der Nähe vom Dorf Užava befindete sich in der sowjetischen Zeit ein Posten der Küstengrenzwache. Es fehlt noch die Information über die gegenwärtige Anwendung des Objektes.
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Dieser Friedhof hat sich in den 1960er Jahren gebildet, als die Sowjetarmee den Fischfang an der Küste einzugrenzen versuchte. Die Boote hatten mehr keine Anwendung und sie wurden in den Küstendünen abgestellt. Unterwegs zum Bootsfriedhof kann man eine große Netzscheune von außen besichtigen. 

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Trušu audzēšanas saimniecība "Trušu muiža" savā allaž tapšanas procesā esošajā garaušu muižas kompleksā piedāvā aplūkot 15 – 20 dažādu šķirņu trušus no visas pasaules, kā arī iegūt bildi ar trusi. Lieliska iespēja ciemoties trušu "Harmonijas un miera sētā", tos samīļot, pabarot. "Trušu muiža" iegūst aizvien jaunus kaimiņus un pilnveidojas. Iespēja iegādāties "Trušu muižas" greznumlietas. Vaislas truši un mīļdzīvnieki.

Vasaras sezonā (jūnijs - augusts) gaidīs ciemos no otrdienas līdz svētdienai (11:00 – 18:00). Lielākas grupas, iepriekš vienojoties, uzņem arī citā laikā. 

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Zur Besichtigung steht die Umgebung der bis zu 17 m hohen Düne Ragakāpa un 100-jährige Kiefern. Entfernung ~2km (einfache Richtung!). Sie liegt im Naturpark Ragakāpa.
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Der Hof des Brauers befindet sich in einer der reizvollsten Gegenden von Litauen, die mit ihren Wäldern, Seen und Burghügeln auch als die litauische Schweiz bezeichnet wird. Das Bier der Marke Čižas ist leicht, ungefiltert und nicht pasteurisiert und nach dem Rezept der Großeltern mit Waldhonig hergestellt. Der Brauer hat nicht nur das Rezept geerbt, sondern auch das Zubehör und so hat er in seinem Hof eine Ausstellung mit altem Gerät zum Bierbrauen eingerichtet.

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 Ja no Pervalkas (Pervalka) pa Kuršu jomas krastu ar kājām (neliela taka) dosimies Klaipēdas (ziemeļu) virzienā, pēc 10 – 15 min gājiena nonāksim līdz Arkļu ragam (Arklių ragas, citās kartēs – Žirgų ragas), kam iepretim ~ 0,2 km attālumā no krasta uz mākslīgi veidotas akmeņainas salas slejas 14 m augstā bāka. Tā celta ~ 1900. g. vietā, kur savienojas trīs kuģu ceļi no Klaipēdas, Nidas un Ventes raga (Ventės ragas). No šejienes paveras fantastisks skats un Nagļu dabas rezervāta iespaidīgajām kāpām.

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The Pinnu (Dievekļa) Sacrificial Stone is at Ulmale, some 300 m from the Liepāja-Ventspils highway (there are signs). This is a very beautiful and distinct bowl-type rock, and the indentation at the top is 15 cm deep and up to 61 cm in diameter. It is thought that this was an ancient cult location, particularly between the 16th and 18th centuries.

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The tree is in the middle of an untended field. Despite many dead branches and the messy surroundings, the tree is beautiful and well visible from the road. It is the third thickest tree in the Baltic States.
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This tree is the one in Latvia and perhaps the Baltic States that has the densest foliage. Its crown measures 33 x 31 metres.
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The sculptor has established the landscape of his farm, producing artworks of wood and stone. One of his artworks, a spoon that is 6.2 m high, is in the village of Irlava. You can go on a tour and order and purchase various wood products.

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Die Kirche wurde in der Zeit des Barons Otto Hermann von Vietinghoff von 1781 bis 1788 nach dem Projekt des Architekten Christoph Haberland im Stil des Klassizismus mit barockalen Stilelementen und einem bunten Mosaik aus Feinsplitt an der Fassade des Gebäudes gebaut. Die Kirchenorgel wurde 1855 von Augusts Martins eingerichtet. Die Kirchenglocke wurde während des Ersten Weltkriegs nach Russland gebracht und anstelle dieser Glocke wurde eine 1530 gegossene Glocke aufgehängt. Das Altarbild (der Autor ist unbekannt) “Die Taufe Jesu” ist 2000 erneuert worden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren in der Gemeinde von Alūksne viele Esten, deswegen wurden die Gottesdienste auch auf Estnisch gehalten. Die Wiederaufbauarbeiten der Kirche wurden 1934 unter der Leitung vom Architekten P. Kampe geführt. Zurzeit ist ein festes Gebäude mit einem 55,5 m hohen Turm eine der Dominanten der Stadt.

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Pie Gārsenes pils atrodas bijušais muižas parks 4ha platībā un pie tā sākas arī Gārsenes dabas takas. Dabas takas vēsturiski tika veidotas vienlaicīgi ar pils kompleksa būvniecību un ieeja takās atrodama pie mākslīgi veidotā, ar bruģa pamatni izliktā barona peldēšanās dīķa. Takas sākumā saglabājusies ošu aleja, ko savulaik stādījis barona dārznieks, savukārt taku vidusposmā apmeklētājiem ir iespēja pasēdēt uz Barona krēsla - akmens ar cilvēku veidotu sēdvietu tajā. Kopumā Gārsenes mežā vijas dažāda garuma labiekārtotas pastaigu un izziņas takas - Kultūrvēsturiskā taka, Zaļā taka, Baronu pastaigu taka, Staburaga taka,  ar ierīkotām atpūtas un ugunskuru vietām.  Takās apskatāmi vairāk kā 40 unikāli dabas objekti, gan dižakmeņi, gan dižkoki, kā arī un pagasta ievērojamākie arhitektūras un kultūrvēstures pieminekļi. No 2016.gada maija Dabas takās ietilpst arī „Krēslas stundas taka”, kas īpaši patiks zinātkāriem mazajiem ceļotājiem. Taka stāsta par Rūķu dzīvi mežā un tās veidošanas pamatā ir stāsti no „Lielās Rūķu enciklopēdijas”.

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Die Überreste der Fortifikationen der Kämpfe des 2. Weltkrieges am gegenwärtigen Ufer von Wasserkraftwerk in Ķegums. Ein Feuernest befindet sich ungefähr 1 km südlich – südostlich von dem Damm des Wasserkraftwerks in Ķegums am linken Ufer von Fluss Daugava. Das zweite Feuernest liegt auch am linken Ufer des Flusses dem Campingplatz „Rēzijas” gegenüber. Das Feuernest ist von dem von Wellen des Wasserbassins abgespülten Ufer abgerutscht und bifindet sich teilweise im Wasser. Das letzterwähnte Objekt ist von der Seite des Wasserbassins am besten mit einem Boot zu erreichen.
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This arboretum is in a lovely location in the Vidzeme highlands. It covers 140 hectares of land and offers a look at interesting coniferous trees, lianas, lilacs, rhododendrons and peonies. The facility has a modern visitor information centres. Unique species: The Tulip Tree (Liriodendron tulipifera), the Fringe Tree (Chionanthus virginicus), and the Kobushi Magnolia (Magnolia kobus).
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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.