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Der Vortrag im Hof macht die Besucher mit den im Hof gehaltenen Tieren, deren Pflege und Herkunft der Rasse bekannt. Die Besucher können zum Beispiel Eier einsammeln und lernen, wie man richtig im Sattel sitzt und reitet. |
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Lieliska vieta svinībām vai atpūtai Minijas ielejā Žemaitijā. Kafejnīca 100 pers. un konferenču zāle, kuras izvietotas 6 ha lielajā teritorijā. Spēļu laukumi gan bērniem, gan pieaugušajiem. Kanoe, burbuļvanna un pirts. Nakšņošanai viesnīcas numuriņi, koka namiņš vai 2-zvaigžņu kempings. Pieejama ēdināšana. |
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Салаца с точки зрения водного туризма является интересной рекой, на которой даже в период маловодья будут радовать береговые ландшафты и объекты осмотра, а также многообразие самой реки. Для похода на лодках самыми привлекетельными будут окрестности Мазсалацы и участок Мерниеки – Вецсалаца, где на карте видны топонимы, связанные с заколами. Заколы (лат. tacis) – бывшие места ловли миноги – это та уникальность, характерная только для Салацы на участке реки ниже впадения реки Иге. В наши дни о прежнем существовании заколов свидетельствуют топонимы – Гедерту тацис, Жвигулю тацис и др. Заколы для миног строили в местах, где река самая мелкая, самая узкая, более богата островами и стремнинами, поэтому топоним «тацис» означает также самые интересные обстоятельства для сплава. Сами заколы сохранились только в нижнем течении реки у Салацгривы. Ночлег в основном на стоянках для водных туристов (в палатках). Маршрут проходит по территории Северовидземского биосферного заповедника. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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The History Museum of Malta. Exposition „History of Malta parish: from
Rozentova and Borovaja to Malta”. We offer household items, tools of trade,
works of art, collection of paper money and coins. Excursion outside the museum
„At the cross-roads of Malta”.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed |
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Augstā un purva vidusdaļā - pārejas tipa purvs, putniem nozīmīga vieta. Apmekļējumiem nav piemērota infrastruktūras trūkuma un sugu aizsardzības nolūkā. |
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Das Schloss Rundāle wurde nach einem Entwurf des herausragenden italienischen Architekten Francesco Rastrelli als Sommerresidenz des Herzogs Ernst Johann von Kurland gebaut. Der Bau des Schlosskomplexes erfolgte zwischen 1736 und 1740, der künstlerische Innenausbau des Schlosses wurde zwischen 1765 und 1768 von dem Bildhauer Johann Michael Graf und den Kunstmalern Francesco Antonio Martini und Karl Cuki durchgeführt. Das Schloss ist bedeutsam wegen seiner Authentizität – es wurde durch den späteren Wiederaufbau nicht beeinträchtigt. Die intensive Restaurierung des Schlosses begann im Jahre 1972 mit Gründung des Museums und wurde im Jahre 2018 abgeschlossen. |
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Der Bau der Burg wurde vom Schwertbrüderorden 1207 angefangen, aber 1236 umgebaut und auf Bedürfnisse des Livländischen Ordens angepasst. Die Burg wurde im Laufe der Kriege in den 16 – 17 Jh. sehr zerstört. Heute ist die Burg restauriert. Von einer Freilichbühne öffnet sich einen schönen Blick aufs Gauja-urstromtal. |
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In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
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Pirts noma, izmitināšana, ēdināšana, banketu zāles noma, internets, makšķerēšana, volejbola laukums. |
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge
(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm. |
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Befindet sich in Pļaviņas, gegenüber der Kaļķu Straße am Daugava-Ufer, wo aus den Balkenhölzern und Steinen ein symbolischer Teil eines Floßes errichtet wurde. In der Umgebung befinden sich die Informationsstände mit Bildern, die über alltägliche harte Arbeit der Flößer bei der Überwindung von Flussschnellen erzählen. |
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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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Diese lange Wandertour ist für erfahrene Wanderer vorgesehen, die einen großen Teil der Küste von Lettland und Estland zurücklegen und sich einen vielseitigen Eindruck von der abwechslungsreichen Landschaft, der Natur, den Vögel und den Tieren der Ostseeküste verschaffen möchten. Der Baltische Küstenwanderweg führt teilweise Sandstränden entlang, und teilweise auch Steinstränden mit kleinen Kieselsteinen. Manchmal schlängelt sich der Weg durch Küstenwälder oder durchquert ein Fischerdorf. In Estland gibt es viele Auen, Lagunen und flache Buchten. Deshalb muss man stellenweise über Küstenpfade und -wege gehen. Am Ende der Route ist schon mehr die nördliche Natur von Estland zu verspüren. Ein Teil der Route führt durch wenig bewohnte Küsten, an denen Sie mit sich alleine sein können. Sie werden aber auch bemerkenswerte Städte besuchen. Sie werden beide Hauptstädte besichtigen: Rīga und Tallinn. Genießen werden die Gastfreundschaft der Kurstädte Jūrmala, Pärnu und Haapsalu. Bei der Wanderung werden Sie auch die Regionen der kleinen ethnischen Kulturen kennenlernen: die Liven in Lettland und die Einwohner der Insel Kihnu in Estland. |
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Der Ort Tuhala ist schon seit 3000 besiedelt. Im Gebiet befinden sich 11 prähistorische Siedlungsreste, 30 Opfersteine, 3 Hügelgräbe, 4 Heiden u.a. Im Landschaftsschutzgebiet Tuhala befindet sich der unikale Hexenbrunnen, aus dem beim Hochwasser bis 100 l Wasser herauskocht, und fünf Estlands mächtigste Energiesäulen. |
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The owner will give you a tour during which you will see African ostriches, fallow dear, the Soay breed of sheep, exotic birds and fowl. You can establish contacts with the animals and purchase souvenirs. |
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Das Gebäude der Kneipe Viitna ist eine der ältesten gleichartigen Kneipen unter ihresgleichen in Estland. Im linken Flügel des Hauses gibt es zwei Herrenkammer und einen Pferdestall, heute befinden sich dort die Eßstube und ein Verkaufsstand für estnische Handarbeiten. Rechts, wo früher Volkskammer und Stall für die Pferde der Bauern war, ist heute die Kneipe, wo man unter anderem auch estnische Spezialitäten essen kann. |
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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl). |
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In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts war hier eine von der Siedlung Žocene verlegte Schule. Befindet sich bei der Kirche von Ģipka. 1938 hat hier eine Genossenschaft von Dundaga den Handel von Gütern des täglichen Bedarfs organisiert. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Fishermen along the seashore of the Baltic Sea love Laikas. They can hope to catch plaice, cod and eels, after which the owners of the farm will cook tasty fish soup or smoke the fish. You can help out in the process. |
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Die Besucher des Gutshofes Pakruojis sind eingeladen sich mit den im Gutshof im 19. Jahrhundert üblichen Arbeiten bekannt zu machen und zum Beispiel das älteste Handwerk der Welt, die Töpferei, auszuprobieren, Schafe zu scheren und aus der gerade erst geschorenen Wolle warme und schöne Sachen zu filzen, Nägel und Hufeisen zu schmieden. Die hier angebotenen Kurse sind sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Leute, die einfach nur ihre Zeit gut verbringen wollen, geeignet. |
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