Nr Name Beschreibung
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„Barono vila“ ist ein Stück Paradies: ein breiter und tiefer, fischbesetzter Teich, die Gehege voller Rot- und Dammhirsche, Schafe, ringsumher Wälder mit Beeren und Pilzen, klare Seen und die Schleifen des von Touristen sehr geschätzten Flusses Sventoji. Im Restaurant des Landhotels werden frische, hochwertige und natürlich schmackhafte Gerichte serviert, mit Wild und Hammel aus eigener Produktion, zudem gibt es im Backofen gebackenes traditionelles litauisches Roggenbrot sowie als Gericht des Hauses den auf offenem Feuer zubereiteten „Barons Pilaw“.

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Ein zweistöckiges Holzhaus auf dem Uošvės-Hügel mit wunderschönem Blick aufs Haff. Hier hat drei Sommer der Träger des Nobelpreises, deutscher Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955) verbracht.

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 Auffällig  sind die beiden 60m hohen Türme des im Barockstil erbauten Gotteshaus. Die Kanzel, der Orgelprospekt, die Orgel und ein Beichtstuhl stammen aus dem 18. Jh., die Seitenaltäre vom Beginn des 19. Jh. Im zentralen Teil des Altars befindet sich das Gemälde „Die wundertätige Gottesmutter von Aglona aus dem 17.Jh., dem Heilkräfte zugesagt werden, daher wird es nur zu bedeutenden Zeiten gezeigt. Vor dem Besuch des römischen Papstes Johannes Paul II in Lettland  im Jahre 1993 fanden umfangreiche Renovierungs- und Umbauarbeiten am Kirchenkomplex statt. Alljährlich kommen am 15. August Pilger nach Aglona, um das Fest Mariä Himmelfahrt zu feiern. Etwa 100m von der Basilika befindet sich die heilige Quelle Aglonas Svētavots.

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Natālija Rutule owns this workshop in the Alsunga Museum building.  She teaches master classes in preparing various health and beauty products.  A sound workshop offers a chance to listen to the peaceful sounds of gongs, bells and other instruments.

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2 Tagen

Diese Route ist mit sehr ungewöhnlichen Aussichten! Seda ist die einzige Stadt in Lettland, in der sich noch aus der Sowjetzeit aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Planung mit dem Zentralpatz und Straßen erhalten hat, die strahlenförmig zu dem Zentralplatz führen. Ein wenig exotisch ist der Baustil der Wohnhäuser und der öffentlichen Gebäude. Das Moor von Seda, wo Torf schon während der ersten Unabhängigkeit Lettlands gewonnen wurde, ist eines der größten industriellen Naturgebiete dieser Art in Lettland und in den baltischen Ländern. Die früher bearbeiteten Torfgelände sind zum Teil überschwemmt und mit Schilfrohr zugewachsen, das bildet eine ausgezeichnete Umgebung für nistende Wasservögel und Zugvögel, die das Moor von Seda zur Erholung benutzen. Der Torf wird auch heute gewonnen und vielleicht hat man Glück und man kann den kleinen Torfzug sehen.

Route information from Latvijas Lauku forums

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Established in 1900 at the place where the Pērse River flows into the Daugava (now the reservoir of the Pļaviņas hydroelectric power plant), the park offers a look at 17th century Swedish cannons and monuments from Medieval graves.  Next to the high school in the park is a restored fountain, “Head of a Faun,” which was near the legendary Pērse waterfall during the 1930s.  The waterfall is now underwater, but its location is indicated by a stone sculpture, “Girl of Pērse,” which was created by the sculptor Juris Zihmanis.  A path leads to an 11 metre high wooden sculpture, “For Eternity,” by the sculptor Ģirts Burvis, and another sculpture, “Little Owl,” which is the work of the Rurāns brothers, both of whom are sculptors of wooden sculptures.

 

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Das Militärobjekt gewährleistete die Funktionen des Auffangens und der Kontrolle der Funkverbindung. Heutzutage ist die Station der Funkverbindung der Kriegsflote im Besitz von dem Abwehrministerium. Für die Zivilpersonen ist das Objekt nur von Außen zugänglich.
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This is one of the largest high-type swamps (6,192 ha) in Latvia, with very distinct landscapes of little lakes and hillocks.  The Great Ķemeri Heath is of importance as an extensive hydrological system and preserver of the local microclimate.  It is also of international importance as a site for birds, as well as a major source of sulphurous water.  Along the Kalnciems-Kūdra road, which is on the eastern edge of the swamp (3.4 km from the Rīga-Ventspils highway), there is an information stand with information about the management of the heath and about the role of swamps in nature and in the lives of people.  Great Ķemeri Heath wooden pathway trail is now restored and opened for visitors in 2013.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Dundaga, im Gästehaus Krūziņi.

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, graue Erbsen mit Sauermilch, gebratene Flunder oder gebratener Kabeljau, Sauersuppe mit Kartoffeln.

Das besondere Gericht : Turm aus Quark oder eine Creme aus den Produkten der Molkerei von Dundaga.

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Eins der eindrücksvollen Meteoritenkraterfelder Europas. Der Hauptkrater ist 22 m tief, Durchmesser – 110 m. Der ungefähre Zeitraum des Meteoriteneinschlags liegt ung. 7500-Jahre zurück. 

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Spieķu darbnīca Siguldā aicina izdzīvot spieķa izgatavošanas procesu, kam ir vairāk kā 200 gadu sena vēsture. Darbnīcā ir iespējams pašiem apgleznot savu spieķīti, vai iededzināt rakstu zīmes un vārdus. Spieķīši ir atpazīstamākais un senākais Siguldas simbols, kas attīstījies līdz ar kņaza Kropotkina ierīkotajām senlejas takām, kļūstot par gājēja neatņemamu ceļabiedru. 

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Igaunijas jūras ūdeņos ir saskaitīta 1521 sala! Salu sarakstā pēc platības (63 ha) ~ 2,5 km garā Mohni sala ieņem 38. vietu. Lai saudzētu salas trauslo veģetāciju (vietām nedaudz atgādina krūmainu tundru), tās vidusdaļā ir izveidotas koka laipas. Salas dienviddaļā atrodas sašaurinājums, kuru tāpat kā blakus esošo jūras krastu klāj viens no savdabīgākajiem Igaunijas akmeņu laukiem. Salas ziemeļos esošās Mohni bākas (Mohni tuletorn) celtniecība pabeigta 1871. g. un tās gaisma ir redzama 10 jūras jūdžu attālumā. Šī ir viena no skaistākajām Ziemeļigaunijas bākām! Līdz Mohni salai var nokļūt ar laivu (iepriekšēja pieteikšanās) no ~ 5 km attālās Vīnistu ostas (Viinistu sadam). Ar jūras laivu vai kajaku piemērotos apstākļos būs ~ 1h ilgs brauciens. Jārēķinās, ka uz salas nav pastāvīgo iedzīvotāju! Vīnistu ciemā apskatāms 2002. g. izveidotais Vīnistu mākslas muzejs (Viinistu kunstimuuseum). Apmeklētājus iespaidos ne tikai tā āriene, bet arī tapšanas vēsture. 

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The breeding of Californian red snails and production of bio-humus. You are offered a short excursion around the production, information about breeding snails and the production of bio-humus.

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Das Museum ist der Ort, wo der lettische Novellenschreiber und der Begründer der modernen Dramatik Rūdolfs Blaumanis (1863 –1908) gewohnt und gearbeitet hat. Das Einzelgehöft Braki ist ein erneuerter, der Region Vidzeme typischer Hof mit acht Gebäuden aus Holz, der einem Pächter (Bauer) gehörte. Die Besucher können hier an Bildungsprogrammen und Führungen (Familienfesten, ländlichen Arbeiten, thematischen Führungen) teilnehmen und den lettischen Brei des Hofes Braki, Pfannkuchen von Silmači, Tee und Wein genießen.

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In the southern part of Līvāni, where Zemgales Street ends at the Daugava River, there is a fairly unusual and exotic form of transportation – one of three river crossings in Latvia.  Unlike the one in Līgatne, this one is operated by a motor, not the flow of the river.  It involves a cable across the river, and it is based on Soviet military pontoons that were used to build pontoon bridges for tanks.  The crossing point was established by its owners.

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The viewing area is near the top of the Vilce castle hill, with a view of the Rukūze River valley, Zaķi meadow, and surrounding forests. This is an unusual landscape for the region of Zemgale. The Vilce baronial estate is nearby.
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(In Silmači spielt ein beliebtes Theaterstück des lettischen Dichters Rudolfs Blaumanis, das allerjährlich zur Sommersonnenwende vielerorts aufgeführt wird: Schneidertage in Silmači („Skroderdienas Silmačos”). Nach Silmači muss man durch den Pērļu sils (Perlen- Kiefernwäldchen) und wenig bewohnte Orte fahren. In Silmači war in den 80er Jahren eine Freilichtbühne eigens für die Aufführung diese Stückes gebaut worden, die das Lettische Nationaltheater zur Sommersonnenwende (Ligo-Fest) 1986 am Originalschauplatz spielte. Zu diesem Anlass wurde auch neben der Bühne ein Museum eingerichtet, dessen Exposition der Thematik gewidmet ist. Hier kann man unter anderem auch das Originalmanuskript des Stückes von 1902 sehen. 

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Eine der ältesten Ortschaften Litauens. Schon im 14. Jh befand sich hier eine Holzburg. Der 20 m hohe Merķine-Burgberg an der Mündung der Flüsse Merkys und Nemunas.

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Die alte Windmühle (1885 erbaut) mit der ganzen Mechanik blieb nur dank der jetzigen Eigentümer erhalten. In der Mühle werden Führungen angeboten, zudem gibt es Verkostungen lokaler Konditoreierzeugnisse und von Landbrot.

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The tower is on the banks of the little Tērvete River, with a view of the river valley and surrounding forests. Good views of the Tērvete River valley are also available from the nearby Zviedru Hill and the Tērvete castle hill. Note: The viewing tower at the Tērvete Ancient History Museum is not open to visitors!