Nr | Name | Beschreibung |
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Baznīca atrodas Sodu ielā (Sodų gatve) 8. Tās pirmsākumi meklējami 1409. g. (viena no vecākajām Lietuvas baznīcām), kad Lietuvas dižkunigaitis Vītauts Dižais izveidoja Traķu apgabala baznīcu. Dievnams joprojām ir pazīstams ar 1123. g. Konstantinopolē gleznotās Traķu Dievmātes gleznu, kuru it kā Vītautam 1390. g. uzdāvinājis Bizantijas ķeizars Emanuels Paleologs II. Šis fakts gan ir jāuzskata par leģendu, ko aprakstījis vēsturnieks Albertas Vijūkas – Kojalavičius, jo 1645 g. gleznas restaurācijas laikā noskaidrojās, ka tā ir tapusi 15 gs. beigās vai 16. gs. sākumā. Traķu Dievmātes glezna ir pirmā Lietuvas pāvesta vainagotā glezna (vainagošanas ceremonija notika 1718 g.), pēc kuras brīnumus piedzīvojuši daudzi ticīgie - gan katoļi, gan pareizticīgie, gan pagāni, gan tatāri. Latvijā - Aglonas bazilikā atrodas šīs gleznas kopija, ko uzskata par svētu! Vislabākais skats uz baznīcu, Traķu ezerpili un Traķiem paveras no klaja paugura Galves (Galvė) ezera ziemeļu krastā. |
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Handgemachtes Salz- und Süßgebäck. In der Sommersaison bieten wir hausgemachtes Essen an, das aus der nächsten Umgebung angebauten Gemüse und geangelten Fisch zubereitet wird. |
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Found along
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The cafe is situated in Sabile, where you can eat fast and tasty food. Banquets up to30 people. |
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Wanderzentrum von Lahemaa beschäftigt sich mit Popularisierung von Naturschutz und Natururlaub – wir pflantzen Bäume, bauen und stellen Nistkatsen auf. Unseren Gästen bieten wir Kanuwanderungen, Moorwanderungen und Abenteuer auf Geländebogen- und Geländearmbrustpfad im Nationalpark Lahemaa an. Für gemütliches Relaxen gibt es einen Kaminraum und Sauna mit Badefass. |
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At the highest point of Krievkalni (149 metres above sea level), there is a good location for relaxation which offers an impressive view toward the East.
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There is picnic area and information stand at the end of the forest path leading from Muiznieki to Klanu Bog. Klanu Lake was formed in the place of Littorina marine lagoon. Nature restricted area was established to protect biotopes in the area of Klanu, Dziru and Stavu Lakes. There is wide information about the area available on the information stand.
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Die Ostsee wird an der westlichen Küste von Kurzeme das Großmeer genannt. Hier gibt es hauptsächlich Sandstrände. Der Bereich des Großmeeres ist die am wenigsten bevölkerte Küstenregion in Lettland. Gleichwohl befindet sich dort auch die drittgrößte Stadt Lettlands Liepāja. Steilufer steigen vor Ihren Augen zwischen Pāvilosta und Sārnate empor. Die Dörfer sind ruhig und dünn besiedelt. Am Anfang der Route können Sie sich das militärische Erbe der Sowjetunion im Kriegshafen von Liepāja anschauen, in Pāvilosta regionalen Räucherfisch probieren und von dem Leuchtturm Užava eine der schönsten Aussichten der gesamten Route auf die Küste genießen. Die Route endet in der Hafenstadt Ventspils. Dort gibt es ein reiches Freizeitangebot und verschiedene Sehenswürdigkeiten, insbesondere für Familien mit Kindern. |
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Von Kaberneeme führt die Route durch einen Wald, in dem Sie Steinhaufen sehen können, die während der letzten Eiszeit hierher getragen wurden. Der Weg steigt bald etwa 20 m hinauf bis zum Wanderweg, der an der alten Uferlinie des Ancylus-Sees verläuft. Der Weg führt weiter zum Linnamäe HES und einer Hängebrücke. Folgen Sie dem Weg über den alten Festungshügel von Linnamäe und fahren Sie am rechten Ufer des Flusses Jägala weiter, bis Sie den Wasserfall Jägala erreichen. Dies ist der höchste natürliche Wasserfall in Estland, mehr als 8 m hoch. Die Suka-Brücke befindet sich etwa 500 Meter vom Wasserfall entfernt. Nach dem Überqueren des Flusses führt der Weg durch den Wasserfallpark Jägala. Schließlich führt der Weg durch das Dorf Koogi und kommt in Jõelähtme an. |
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Маршрут походит для любого путешественника, желающего насладиться красотой природы и средой Северного Курземе, где, кроме водных туристов, нет других людей. Ирбе за короткое время стала популярной рекой благодаря красивым береговым ландшафтам. Мест для ночлега здесь нет, поэтому необходимо взять с собой палатку и заночевать на какой-нибудь стоянке для водных туристов. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Einer der schönsten Gärten in Nica, der besonders Herzblattlilien und Ahornen gewidmet ist. Die Kollektion der Herzblattlilien umfasst mehr als 130 Sorten, während die Zahl der Ahornarten auf 25 gestiegen ist. Am großen Teich kann man Fische füttern und sich an der Schönheit des Gartens erfreuen. Sowohl die Hausherren als auch die Gäste erfreuen sich an der besonderen Wertschätzung, die durch die Kennzeichnung als Preisträger bei Wettbewerben um den schönsten Hof sowohl im regionalen als auch nationalen Maßstab zeugt. |
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Rečina Old-Believers Prayer House was built in 1912. It has a rectangular shape with a single-hall,
rubble-wall foundation and a small tower on the top of the altar.
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Der Name von Cesvaine ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1209 erwähnt worden. Jeder, der Lettland bereist, denkt an Cesvaine in Verbindung mit der Familie der Barone von Wolf, die im Jahr 1815 das Landgut von Cesvaine erworben hat. Die wirtschaftliche Blütezeit von Cesvaine begann nach dem Bau der Eisenbahn zwischen Pļaviņas und Gulbene. Die Stadt hat während des Zweiten Weltkriegs gelitten. Im Jahr 2002 fand in dem Schloss von Cesvaine eine Tragödie statt: In einem Brand wurde der größte Teil der Burg zerstört. Nach einer großen Unterstützung der Gesellschaft, des Staates und der Selbstverwaltung ‘erholt sich‘ jetzt das Schloss und es hält immer noch den Ruf als eine bekannte Sehenswürdigkeit nicht nur in der Region Vidzeme, sondern auch im ganzen Lettland. |
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The ruins of the Rauna castle (which was built in 1262 and was a main residence of the Livonian archbishop) have a modern viewing tower which offers a view of the impressive castle walls, the place where the former Medieval city was located, and the centre of Rauna. The local government office has the keys to the tower.
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Diese Stadt ist das Herz der Region Latgale, wo vom 9. bis 12. Jh. eine hölzerne Burg der Letgallen sich erheben hat. Im Jahr 1285 hat der Livländische Orden begonnen, an der Stelle dieser Burg eine gemauerte Burg zu bauen. Nach dem Zerfall des Livländischen Ordensstaates verkümmerte die Stadt (Rēzekne war ein Teil von Polen). Das wirtschaftliche Leben wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. wieder aktiv. Nach dem Ausbau der Straße (1836) und der Eisenbahn (1861) zwischen St. Petersburg und Warschau wurde Rēzekne zu einem Reiseziel für Urlauber aus St. Petersburg. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bebauung der Stadt wesentlich zerstört. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Zentrum für Wirtschaft und Kultur der Region Latgale. |
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Rīgas - Daugavpils šosejas (A 6) 157. kilometrā skats jāpavērš Daugavas (rietumu) virzienā, kur cauri koku alejai klajā laukā 50 m attālumā no ceļa iegūlis Vaiķu akmens (7 m garš, 4,7 m plats un 1,7 m augsts). Akmens, kura tilpumu vērtē ~ 45 m³, pēc formas atgādina plakanu galdu. Nostāsti vēsta, ka to šeit atnesis velns. Kā jau šādiem akmeņiem „pienākas”, stāsta, ka te pusdienojis gan Krievijas cars Pēteris I, gan pats Napoleons. |
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Ap 25 km gara un līdz 1,5 m plata vaļņveida reljefa forma Adzeles pacēluma dienvidu malā, kas apaugusi ar skujkoku mežu. Latvijā reti biotopi un nozīmīga daudzu aizsargājamu augu un dzīvnieku sugu dzīves vieta. Numerenes valni var ļoti labi "izjust", braucot pa Kārsavas - Tilžas ceļu. Dabas parkā atrodas slēpošanas kalns "Nūmerene".
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On the second Saturday of each month (or at other times that are arranged in advance), the owner will allow you to test your skills at smoking fish, after which you will be able to taste what you have produced. |
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Die nach dem Bau der Straße Tallinn – Narva gefundene und rekonstruierte 36 alte Bestattungen (8. – 7. Jh. vor Christus) ist ein interessantes archiologisches Denkmal mit einem Besucherzentrum und einer geschichtlichen Ausstellung. |
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Das in dunklen Tönen gestrichene Gebäude wird im 17. Jh. erstmalig in Dokumenten erwähnt, in dessen Keller befand sich das erste Gefängnis der Stadt. Der historische Ratsplatz daneben war der wichtigste Treffpunkt und auch Strafvollzugsplatz, denn in der südöstlichen Ecke des Platzes gab es einen Pranger. Heute befindet sich hier das Touristeninformationszentrum und eine Weberwerkstadt. Hier kann man in Kurzeme hergestellte Waren und Souveniere erwerben, in der Werkstatt bei der Webearbeit zusehen. |