| Nr | Name | Beschreibung |
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Der Betrieb befindet sich im Zentrum von Raiskums, im Gebäude der ehemaligen Kornkammer des Landguts. Es werden nach alten Traditionen und Rezepten der Vorfahren Bier gebraut, Brot gebacken und Fleisch geräuchert. Den besonderen Geschmack verleiht der mit Holz geheizte Bierkochkessel und alten Brotofen. Führung durch den Betrieb und Verkostung. |
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The Narūta River which flows out of Lake Ežezers is approximately 1 km long and ends at the small Obiteļi windmill lake. On the right bank of the river is a windmill that was built around 1900. Today the site has the Obiteļa leisure centre with a sauna and banquet facilities. |
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Abteilung der Brigade der Zenitraketen in Staldzene befindet sich in einem weiten Territorium mit einem großen Gebäudekomplex. Ein Teil der Gebäude wird privat bewirtschaftet, da ist eine Räucherei für Fische eingerichtet.
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Iespaidīgs pilskalns ar izveidotu apskates taku. Blakus ūdenstūristu apmetne „Kvēpene”.
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Der originelle Handwerker ist ein Vertreter einer Töpferschule (Pūdnīku skūla), die die Traditionen ihrer Vorfahren fortsetzen. In seiner Werkstatt "Malny Wylky" (schwarze Wölfe) kann man diesen überlieferten Prozess sehen, angefangen bei einer fußbetriebenen Töpferscheibe bis hin zu einer speziellen Brenntechnik in einem Holzofen in einer Brenngrube. Man kann bei der Arbeit zusehen oder fertige Waren kaufen. Vēsma malt Ölgemeinde und zeigt ihre Arbeiten. |
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Workshops und Hauscafés sind überall in Estland verbreitet, doch hauptsächlich sind sie in der Region Peipsimaa zu treffen. In den Workshops bereiten die Teilnehmer mit Hilfe des Kursleiters 3–4 Gerichte zu, die sie nachher gemeinsam miteinander genießen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf örtlichen Produkten der Peipsimaa-Gegend und beliebten Rezepten. Die Workshops finden meistens draußen statt, es werden Feuer, Grill entzündet und Kochkessel und Samowar benutzt. Im Winter finden die Workshops sogar auf dem Eis des Peipussees statt. |
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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. |
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Nur 30 Autominuten Fahrt von Riga, im Zentrum der Stadt Ogre, befindet sich die Käserei "SierStelle". Am gleichen Ort, im Erholungskomplex „Policijas akadēmija” kann man die Gerichte aus der Käse der Käserei "SierStelle" genießen sowie Käse in der kulinarischen Abteilung kaufen. Die Auswahl der Käserei „SierStelle” besteht aus 31 Käsespezialitäten verschiedenes Geschmacks – sowie Salzkäse als auch Süßkäse. Ein besonderes Käse-Rezept ist am gleichen Ort in Ogre, im populären Kurort entstanden. |
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Nepilnus 3 km garā taka iepazīstina ar dziļo Imulas ieleju – Abavas kreisā krasta pieteku. Īpaši iespaidīga ieleja izskatās bezlapu periodā, kad ir apjaušami tās izmēri un formas. Viens no takas iespaidīgākajiem objektiem ir Buses jeb Matkules pilskalns. Apskatāmi citi objekti – Baznīckalns, Bedrīšakmens, Ķauķa kalns ar avotiņu. Atrodas dabas parkā „Abavas senleja”. |
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Auf den landwirtschaftlichen Flächen von 36 ha im Grenzgebiet zwischen Lettland und Weißrussland weiden Kühe, die pro Jahr ca. 10 Tonnen Milch geben, die vor Ort verarbeitet wird. Verkostung und Erwerb von Quark, saurer Sahne, Sahne, Käsespezialitäten, hausgemachtem Eis und Fleischerzeugnissen. Man kan auch an einem Herstellungsprozess teilnehmen. Teilnehmer des Netzes des kulinarischen Erbes Lettgallens. Biologische Landwirtschaft. |
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Kirkas Hill in Micāni. In 1792, a small castle on the hill Priežukalns (Kirkas kalns) was rebuilt into
Lutheran Church. Nowadays, the hill still is called Kirkas kalns (in German „Kirche” means „church”).
Old people say – under the church there is a big cellar where the jewellery of church and the Mantefel
family is hidden; Manteifel family vault is there too.
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Der „Hof der lauten Stille“ befindet sich am Hang zum Ufer eines Altarms des Nevėžys. Hier werden „glückliche Nahrungsmittel“ hergestellt, ausschließlich aus dem, was auf dem eigenen Hof erzeugt wird. |
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1253 erbaute der Livonische Orden aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen ein Vogtschloss, ein 70m x 40m großes Bauwerk, mit einem dreistöckigen Wohntrakt und einem Turm mit Toren in der Mitte. Im 14.Jh. erbaute man um die Festungsmauer auf der Höhe des 2. Stockwerks entlang der Schießscharten einen Kriegergang, im 16. und 17. Jh. wurden daneben Wälle aufgeschüttet und vier Bastionen errichtet. Die Legende berichtet von einer in der Wand eingemauerten Ritterstochter und einem unterirdischen Geheimgang zur 200m entfernten lutherischen Kirche. Am Park entlang führt eine Promenade mit Namen „Senais jūras krasts“ (altes Meerufer). Hier gibt es auch eine Gedenktafel mit Zitaten der lettischen Dichter Zenta Mauria und Rainis. |
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Dieses Territorium wurde eingerichtet, um den Nesaule – Berg zu schützen, der ein bewaldeter Hügel ist und Nadel- und Feuchtwaldgebiete enthält.
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Diese Tour bietet die Möglichkeit, hinter den gewöhnlichen Sehenswürdigkeiten zu schauen und die drei baltischen Staaten näher kennenzulernen. Die Tour fängt in Riga – in der historischen Hauptstadt Lettlands an, danach führt sie durch den Nationalpark Gauja mit seinen Burgen, Schlössern und Naturpfaden. Steigen Sie auf den Turm der mittelalterlichen Burg von Turaida und genießen Sie die wunderbaren Aussichten über das Urstromtal des Flusses Gauja und besuchen Sie den Meisterschmied der antiken Schmuckstücke in der Burg der reizvollen Stadt Cesis. Wenn Sie die Grenze nach Estland überquert haben, können Sie einen Spaziergang durch den Kurort Parnu unternehmen und seine eleganten Villas besichtigen, und danach die Fähre zu der Insel Saaremaa nehmen. Die typische Landschaft der Insel zeigt sich in dem ethnographischen Dorf Koguva, in den alten Kirchen und Windmühlen. Dann ist die Zeit für Tallinn mit ihrer mittelalterlichen Altstadt und für den Nationalpark Lahemaa mit seinen Fischerdörfern und Landgütern gekommen. Probieren Sie estnische Küche in der Kneipe Altja. Wenn Sie zurück fahren, besichtigen Sie die Universitätsstadt Tartu. Wenn Sie wieder in Lettland sind, besuchen Sie Ziegenzüchtereien und eine Bäckerei, die das lettische Schwarzbrot traditionell backt. Danach führt die Tour Richtung der westlichen Küste mit den Städten Liepaja und – auf der anderen Seite der Grenze, in Litauen – mit Klaipeda. Der nächste Stopp ist die wunderschöne Kurische Nehrung. Vor der Stadt Vilnius können Sie einen Abstecher zum Grutas Park mit seinen eigenartigen Skulpturen aus der Sowjetzeit machen. Beenden Sie Ihre Tour an der malerischen Burg Trakai in Litauen und an dem Schloss Rundale in Lettland. |
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Hier wird Viehzucht, Obstbau und Gemüsebau betrieben, sowie Milch und Fleisch erzeugt und verarbeitet. Die Wirte teilen ihr Wissen, wie man Käse (auf offenem Feuer) kocht und macht. Hier werden Brot nach Rezepten der Vorfahren gebacken und Hochzeitsfeiern nach den lettgallischen Traditionen angeboten. Lettische Küche: Roggenbrot, 14 verschiedene Käsesorten, Bauernsuppe, hausgemachtes Bier und eine Vorführung des Bierbrauens. Das besondere Gericht: Gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki mit Pilzsoße. |
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Um den Fluss Daugava aus einer anderen Sicht zu sehen, kann man vom Bäckerei-Geschäft der Firma „Liepkalnu maiznīca” eine Ausfahrt mit einem Langschiff der Wikinger „Lāčplēsis” machen, der gleichzeitig eine Gruppe von 24 Personen an Bord aufnehmen kann. Daugava war schon von alters her ein bedeutender Wanderungskorridor nicht nur für verschiedene Pflanzen- und Tierarten, die dadurch auf das jetzige Territorium Lettlands “gekommen” sind , sondern auch für Leute und Stämme, die die Daugava-Ufer und die Ostseeküste besiedelten. |
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Der Hof befindet sich in schöner, ruhiger Lage, an einem Teich, der mit seinem Fischreichtum jedes Anglerherz erfreut. Als Gästehaus dient der ehemalige, 120 Jahre alte Speicher, in dem sich jetzt die Schlafräume, die Küche und die Sauna befinden. |
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Where the little Rumbiņa river flows into the Daugava (on the left bank of the little river opposite the Lielvārde park), there is the Dievkalns castle hill that has been reduced by the waters of the Daugava. It is also known as the Cepure hill. According to antiquities that have been found here, representatives of Baltic tribes lived here from the first millennium BC to the 6th or 7th century AD. The level of the Ķegums hydroelectric power plant can be reached by a staircase from which the best view of this object can be found.
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This is one of the largest high-type swamps (6,192 ha) in Latvia, with very distinct landscapes of little lakes and hillocks. The Great Ķemeri Heath is of importance as an extensive hydrological system and preserver of the local microclimate. It is also of international importance as a site for birds, as well as a major source of sulphurous water. Along the Kalnciems-Kūdra road, which is on the eastern edge of the swamp (3.4 km from the Rīga-Ventspils highway), there is an information stand with information about the management of the heath and about the role of swamps in nature and in the lives of people. Great Ķemeri Heath wooden pathway trail is now restored and opened for visitors in 2013. |
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