Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Gaststäte liegt an einem landschaftlich sehr schönen Ort – im Urstromtal des Flusses Abava, zwischen Kandava und Sabile. Die Gaststätte befindet sich in einem historischen Gebäude mit einem Mantelschornstein, der einer der größten im Baltikum ist. Nebenan befindet sich eine Erholungsstätte für Wassertouristen. Lettische Küche: Kalte Rote-Beete-Suppe, Suppe aus Fleischbällchen, Ampfersuppe, Sauerkrautsuppe, Hähnchenleber, hausgemachte Frikadellen, geräucherte Schweinerippen, gebratenes oder gegrilltes Schweinefleisch, Kartoffelpfannkuchen mit Sauerrahm, dünne Pfannkuchen, Kräutertees. Das besondere Gericht: Mit geräuchertem Fleisch, Quark und Zwiebeln gefüllte Klöße. |
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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet und Gemüse angebaut. Exkursion zum Hof, Teilnahme am Melken von Ziegen, Verkostung und Erwerb von Käse, Brot und gefüllten Teigtaschen. Teilnahme an der Herstellung von Käse. |
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Diese Tour führt zu den beliebten Badeorten in Litauen und Lettland, von Nida an der Kurischen Nehrung bis Jūrmala an der Riager Meeresbucht. Die erste Etappe der Route führt durch die Kurische Nehrung bis hin zu Klaipėda mit ihrem Wahrzeichen – dem hölzernen Segelschiff. In der Altstadt von Klaipėda finden Sie viele Gebäude, die der deutschen Architektur charakteristisch sind. Danach besuchen Sie die litauische Sommerstrandhauptstadt Palanga mit ihrem Botanischen Garten, dem Bernsteinmuseum, der Fußgängerzone auf der J. Basanavičius Straße, sowie der Seebrücke (Pier). Anschließend führt Sie die Route zum ehemaligen Fischerdorf von Šventoji, heute ein Ferienort, in dessen Nähe sich das Žemaičių alkas befindet – die eidnische Kultstätte in der Region von Žemaitija. Nach dem Überqueren der Grenze zwischen Litauen und Lettland erreichen Sie Liepāja – oder wie man sie genannt wird – die Stadt, wo der Wind geboren ist. Wenn Sie sich für das militärische Erbe interessieren, werden Sie es im ehemaligen Militärhafen von Karosta finden. Die Tour führt weiter nach Ventspils, einer Stadt an der Ostseeküste. Hier können Sie mit einem kleinen Schiff auf dem Fluss Venta ins Meer fahren, am Flussufer entlang spazieren, mit dem Schmalspurzug „Mazbānītis“ fahren, das Stadtgrün in Form von Blumenuhren bewundern, sowie Selfies mit den berühmten Kühen (Skulpturen) in den Straßen von Ventspils aufnehmen. Am Ende der Tour fahren Sie nach Jūrmala und wandern auf den baltischen Küstenwanderweg dem Sandstrand entlang. |
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Krustceļi Old-Believers Prayer House was built in 1939.
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Das Gutsschloss wurde im 17. – 18. Jh. im Barockstil gebaut. In den 20er Jahren des 19. Jh. wurde es im Stil des Klassizismus umgebaut. In der Zeit zwischem dem Ende des 17. Jh. bis zum 20. Jh. war das größte Landgut Estlands. Hotel, Restaurant, Konferenzzentrm, Museum. |
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Das Café befindet sich am Rande der Umleitung von Jekabpils (A6). Lettische Küche: Kalte Suppe, hausgemachte Frikadellen, dünne Pfannkuchen. |
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Suitsu tornis celts 1979. g. kā pirmais Matsalu rezervāta metāla tornis. To atjaunoja 1998. g. Torņa augstums ir 21 m, tādēļ no tā paveras izcila dabas un kultūrainava uz Kazari deltas niedrājiem un blakus esošo Suitsu upi (Suitsu jõgi), kuras krastā ir uzceltas vairākas zvejnieku laivu būdas. |
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You can go fishing on Lake Usma and then the lady of the house will cook tasty fish soup and smoked fish from what you catch. You can rent a boat, take part in fishing and casting of nets (in the winter, too), or take a cutter trip on the lake. You can also taste canned smoked bream and go horseback riding. |
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Diese Route ist für aktive Fußgänger angemessen, denen es gefällt, Beobachtungen in der Natur mit der Erkundung der Kultur und Geschichte zu verbinden. Diese Route ist eine Reise in den Urstromtal des eindrucksvollsten Flusses der baltischen Länder – Gauja und in den tiefen Urstromtal seines Nebenflusses – Amata. An den Ufern der beiden Flüsse erheben sich landschaftliche Sandsteinfelsen der Devonperiode. Die Siedlung der Papierfabrik von Līgatne ist mit ihrem einzigartigen Dorfmilieu der Papierfabrik aus dem 19. – 20. Jh. ein ausgezeichnetes Beispiel des industriellen Erbes auch in Europa. Am Ende der Route kann man die mittelalterliche Burg von Cēsis – die größte Festung des mittelalterlichen Livlandes – besichtigen. Route information from Latvijas Lauku forums |
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The farm produces six different kinds of blackberries. You can tour the surrounding fields, learn about how blackberries are grown, and taste and purchase valuable berries. Your children will love the rabbits and goats that are at the farm. |
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The farmwoman grows vegetables and fruits to produce tasty preserves, syrups, jams, chutneys and dried fruit. You can taste and purchase the products, go on a tour of an escargot farm, and taste escargots cooked in the Burgundy style. Children’s camps can be organised. |
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Am Fluss Navesti befindet sich der Bauernhof Energia, die grösste ökologische Kräuter-und Heilpflanzenfarm talu in Estland. Im Kräuterzentrum des Hofes sind Lehpfaden für Heilpflanzen, Modernes Teehaus, das Seminarhaus und Öko-Spa. Kompfortable Beherbergung. |
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In einem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. errichteten Gebäude befindet sich eine Sammlung vom Limbažu-Museum und das Touristeninformationszentrum. Blick auf die Altstadt vom Turm (der glässerne Boden). |
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Augstrozes pilskalna taka atrodas ainaviskā vietā, gleznainā 13. gadsimta pilskalnā, kas apvīts ar teikām un leģendām. No pils drupām paveras labākais skats uz lielisko ainavu, ko veido Augstrozes Lielezers un Ziemeļu purvi.
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Das geschütze Meeresgebiet „Nida – Pērkone“ ist ein von den biologisch vielfältigsten und für den Naturschutz wichtigsten Meeresgebieten an der offenen Küste der Ostsee. Hier kann man die hervorragendsten Riffe anfinden. Während der Vogelmigration wird das Territorium vom größten Teil der in Lettland festgestellten migrierenden Vogelarten überquert. Das Gebiet ist besonders wichtig zum Schutz vom Gänsesäger und der Zwergmöwe. Es befindet sich gegenüber der Regionen Rucava und Nīca. Die Fläche beträgt 36 703 ha. Das Gebiet überdeckt sich Teilweise mit dem Meeresgebiet vom Naturpark „Pape“ und enthält das Meeresgebiet vom Naturpark „Bernāti“.
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Dieses morastige Gebiet war Teil der Litorina - Meereslagune und ist ein Gebiet, wo es viele seltene und geschützte Vögel gibt, z.B. leben und nisten hier Spechte. Ein Teil des Territoriums kann von der Straße Tukums-Kolka aus überblickt werden.
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Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene. |
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Eine von den relativ wenigen Wallburgen an den Daugava-Ufern, die nicht mit Bäumen und Gebüsch bewachsen sind, deswegen zeichnet sich eine klassische Form der Wallburg im Landschaftshintergrund ab. Die Wallburg von Dignāja wurde zu unterschiedlicher Zeit besiedelt, aber das Aufblühen im Zeitraum vom 5. bis zum 9. Jahrhundert erreichte, als sich hier ein bedeutendes Zentrum befand. Die Funde zeugen, dass die Wallburg von Dignāja von den lettgallischen Stämmen besiedelt wurde. Nach dem Einfall der Kreuzritter wurde auf der Wallburg eine Ordensburg gebaut, die bis heutzutage nicht erhalten ist. Es sind die Legenden, die über einen ehemaligen unterirdischen Gang unter der Burg erzählen. Von der Wallburg ist einen schönen Blick aufs Daugava-Stromtal. Auf der Wallburg sind die Schutzgräber aus der Zeit des Ersten Weltkriegs erhalten. Am Fuß der Wallburg befand sich einst eine Siedlung. |
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The Jūrkalne People's Centre is the main gathering place for Suiti people and is in a former saloon that was built around 1875. Major restorations were conducted in 2011. The centre offers various events, there is an exhibition hall for visitors, and the "Maģie Suiti" ethnographic ensemble and other amateur ensembles are active there. If you want to meet the Suiti and learn about their traditions, contact the centre in advance. |