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Находится в стороне от площади Куршу, ул. Э.Венденбаума, д. 1. Старейшая церковь города, сведения о которой сохранились с 1508 года. Первый храм на этом месте был построен из дерева. После неоднократных перестроек (последняя – в 1893 г. под руководством архитектора Лиепаи Пауля Макса Берчи) храм приобрел теперешний вид в неоготическом стиле с башней высотой около 60 м. Церковный интерьер славится одним из самых выдающихся шедевров времен барокко в Латвии – алтарем (резчик по дереву Николя Сефренс младший), который в 2012 году отметил свое 350-летие.Алтарь считается одной из самых выдающихся работ Восточной Европы того времени. Ретабло алтаря (5,8 x 9,7 м) известно тематическим циклом страданий Иисуса. В храме находится третий по величине орган Латвии, который построен по эскизам композитора и органиста Альфреда Калниньша. Церковь можно осмотреть изнутри и подняться на колокольню.

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Приобретение выращиваемых в питомнике саженцев (яблони, груши, вишни, сливы, черная смородина, смородина, крыжовник, малина, айва, арония черноплодная и сладкая рябина). Хозяева дают советы по садоводству и выращиванию фруктовых деревьев. Предлагают приготовленные в хозяйстве цукаты.

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Established: 1890. The Wagner Garden is located near Lake Jumprava. Its originator was Friedrich Wagner, who grew fruit trees, decorative shrubs and flowers. This garden contains one of Latvia’s oldest and best collections of foreign trees and shrubs. There are trails for perambulations in the park. Unique species: Todo Fir (Abies mayriana), among others. Guides for groups and individuals; please contact the garden in advance. Sale of plants
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Ezeres kultūrvēstures un novadpētniecības materiālu krātuve “Muitas nams” ir izveidota vēsturiski nozīmīgā ēkā, kur, II pasaules kara noslēgumam tuvojoties, 1945. gada 8. maijā tika parakstīts  Kurzemes katlā ielenkto vācu karaspēka daļu kapitulācijas akts. Ar to tiek uzskatīts, ka Ezerē faktiski beidzies II pasaules karš.

Krātuves materiālu ekspozīcijas ir no Ezeres pagasta senvēstures līdz šodienai, tai skaitā ezernieku vaļasprieki.

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Auch Königstor (Kuningavärav) genannt. Im Barockstil gebaut ist ein Teil der früheren mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Beginn des alten Postweges.

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Das Hotel befindet sich in Piedruja am Fluss Daugava, der hier der Grenzfluss zwischen Lettland und Weißrussland ist. Hier werden lettgallische Gerichte, sowie Abende im lettgallischen, weißrussischen und polnischen Stil angeboten.

Lettische Küche: Gerichte aus Süßwasserfischen. Gebratener Wels.

Das besondere Gericht: Gefüllter und im Ofen gebackener Hecht.

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The farm grows and offers vegetables, annual and perennial flowers for gardens, as well as decorative bushes and trees. The owners will design gardens and other green areas, sell saplings and accept commissions for the growth of saplings. You can learn all about the secrets of growing decorative plants and receive advice from the owners.

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Im bäuerlichen Betrieb, der sich unweit vom Jumurda-See befindet, wird Ziegenkäse hergestellt. Milch geben 40 Melkziegen (insgesammt 60 Ziegen). Die Produktion kann man vor Ort, sowie auf den Heimarbeiter-Märkten kaufen. Produktionslieferung nach Anfrage. Während der Exkursionen kann man die Ziege Bonija und ihre Freundinnen kennenlernen. Verkostung von Käse.

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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. 

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Pirmā Liepājas gājēju iela. 140 m garā iela par gājējiem piemērotu tika pārveidota mūzikas festivāla “Mēs Liepājai” (1988. g.) laikā savāktajiem līdzekļiem. Daudzo veikalu un kafejnīcu dēļ iela ir dzīva, tāpēc vietējo iedzīvotāju un viesu iecienīta.

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Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) besteht seit 2007. Der Garten wurde von Meister Hajime Watanabe aus Japan und dem Arzt Šarūnas Kasmauskas kreiert, wobei Religion, Kunst und ein respektvoller Umgang mit der Natur miteinander verbunden wurden.

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Arī Senču pilskalns, Baznīckalns un Velna gulta. Pirmo reizi minēts 1230. gadā kā viens no senās kuršu zemes Vanemas centriem. Ar šo objektu var sākt Abavas senlejas skaistāko skatu apzināšanu. Līdz pilskalna plakumam ved kāpnes, un no tā redzami senlejas vārti un upes ielejas kreisā krasta nogāze, kuras piekājē izvietojusies Jaunkandava.
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Das Ensemble des Gutes Alanta im Dorf Naujasodis besteht aus einem neoklassizistischen Herrenhaus, dem Park aus dem 19. Jh. (Ulme, Linde, Birke, Eiche, Traubenkirsche), Nebengebäuden. Im Park neben dem einer italienischen Villa nicht unähnlichen Herrenhaus mit neoromanischen Zügen gibt es Alleen, 3 unregelmäßig geformte Teiche. Die Bäume sind vielfach so gepflanzt, dass sich die Stämme beim Wachsen berühren und die Bäume gemeinsam gewissermaßen einen Strauß bilden.  Neben einheimischen Gehölzen fehlt es auch nicht an exotischen. An der Grenze des Parks steht ein Altan mit Gitterwänden, ein mehrere Meter hoher weißer Obelisk und näher am Herrenhaus Marmorskulpturen von Venus und Jupiter.

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The owner offers honey made of various flowers, forest plants, heather and linden blossoms, pollen, bee bread, propolis, and other beekeeping products. He will be happy to give you a tour and tell you about his work.

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One of the rare places (see also Rucavas ivju audze) in Latvia where two rare and protected wild tree species grow - yew-tree and Baltic ivy. Territory is not marked on site with information signs or stands. Territory is not suitable for visitors as visitor without environmental knowledge will see “regular” forest. On the East side of the restricted area is located extending low wall – former narrow gauge railway (600 mm, length 41 km) line Dulbeni – Rucava. Railway was built by German military forces with the goal – to export wood.
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Auch heutzutage wird teilweise der Komplex der Küstengrenzwache von Pape für die Bedürfnissen der lettischen Grenzwachendienstes genutzt.
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Das ehemalige Gebäude der Meeresschule – in der Meeresschule (1894-1914) haben mehr als 1000 Studenten die Ausbildung erhalten. In der Sowjetzeit befand sich hier ein Grenzschutzpunkt der sowjetischen Armee. Der Turm vom Grenzschutz ist immer noch erhalten. Auf dem Weg zur Meeresschule kann man mit Wald bewachsene Dünen sehen, die mit kleinen verstreuten Hütten eine interesante Küstenlandshaft gestaltet. Den Weg, der die Meeresschule mit dem Meer verbindet, hat man früher als Kapitänsallee oder den Weg der Kapitäne genannt.
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Der Pavillon ist zu Jahrhundertwende 19.-20. Jh. gebaut worden. Neben dem Pavillon – am rechten Ufer des Flusses Vēršupīte – befindet sich eine der bekanntesten Schwefelquellen in Lettland, die sogenannte Ķirzaciņa (die kleine Eidechse). Die Quelle fließt aus der Gestalt einer Eidechse, die im Jahr 1949 aus Stein (Bildhauer Juris Bajārs) gemeißelt wurde. Das Wasser der Quelle ist gesund sowohl zum inneren, als auch zum äußeren Gebrauch. Unweit von dem Pavillon kann man das Alleezeichen von Jānis Lībietis besichtigen, der von 1928 bis 1944 als Direktor der staatlichen Schwefelquellenanstalt von Ķemeri gearbeitet hat. 

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Das Schloss Kelmė ist eines der wenigen in Litauen erhaltenen typischen Provinzresidenzen im Barockstil. Die gesamte Anlage ist in einem Konzept angelegt und mit vielen Originalgebäuden und den ursprünglichen Teichen und Grünanlagen gut erhalten. Der Park hat mit seiner strengen geometrischen Anordnung, aufgeteilt durch rechtwinklig angelegte Alleen, klare Barockeigenschaften. Es gibt einen künstlich angelegten Aussichtshügel. Der Großteil der älteren einheimischen Bäume (Eichen, Ahorn, Linden, Eschen) sind noch Erbe des ursprünglichen Parks. Die größten Prunkstücke des Parks sind der große Teich hinter dem Schloss zusammen mit drei kleineren Teichen und der Aussichtshügel im alten Park.

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Sts. Simon and Judas the Apostles Roman Catholic Church of Prezma. The brick stone church with its two towers was built in 1859. The Monument of National significance.