Nr | Name | Beschreibung |
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Die Exposition ist in einem Gebäude eingerichtet, in dem bis zum Zweiten Weltkrieg das Zentrale Museum Latgale tätig war. Hier kann man die Geschichte der Stadt Rēzekne über sieben Jahrhunderte kennenlernen und auch eine Sammlung von Keramiken und anderen Gegenständen der bildenden Kunst, die für die Region Latgale typisch sind. In der Exposition „Wunder aus Ton und dessen Verwandlung im Feuer“ kann man die Entstehung und Entwicklungsgeschichte der Keramik kennenlernen, in den Höfen und Werkstätten der Töpfer kann man bei der Entstehung von Tongeschirr mit traditionellen Methoden zusehen. Neben dem Museum ist dem bedeutenden lettgalischen Dichter Antons Kūkojs (1940 – 2007) ein Denkmal errichtet. |
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Lina, vilnas apģērbu šūšana, galdautu, dvieļu, jostu u.c. tekstilizstrādājumu šūšana. Tērpu darināšana nav tikai darbs, bet arī aicinājums. Tas palīdz izgatavot vissarežģītākās tērpu konstrukcijas. Nemitīgā zināšanu papildināšana kursos ļauj veiksmīgi dzīvot līdzi mainīgajām modes prasībām. Paralēli individuālajiem pasūtījumiem tiek izgatavoti gan apģērbi, gan citi šūtie izstrādājumi tirdzniecībai. |
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Malta (Borovaja, Borovska) Old-Believers Prayer House. The construction
of the church was started in 1931 by A. Gruncevičs. The Church is an architectural
monument of local importance.
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Atrodas Raganas centrā pie degvielas uzpildes stacijas, viesnīcā „Raganu ligzda”. Piedāvā mūsdienīgu Latvijas virtuves ēdienkarti. Kompleksās pusdienas. Sadarbojas ar vietējām zemnieku saimniecībām. |
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1253 erbaute der Livonische Orden aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen ein Vogtschloss, ein 70m x 40m großes Bauwerk, mit einem dreistöckigen Wohntrakt und einem Turm mit Toren in der Mitte. Im 14.Jh. erbaute man um die Festungsmauer auf der Höhe des 2. Stockwerks entlang der Schießscharten einen Kriegergang, im 16. und 17. Jh. wurden daneben Wälle aufgeschüttet und vier Bastionen errichtet. Die Legende berichtet von einer in der Wand eingemauerten Ritterstochter und einem unterirdischen Geheimgang zur 200m entfernten lutherischen Kirche. Am Park entlang führt eine Promenade mit Namen „Senais jūras krasts“ (altes Meerufer). Hier gibt es auch eine Gedenktafel mit Zitaten der lettischen Dichter Zenta Mauria und Rainis. |
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Bērzes upes labajā krastā, vietā, kur tagad paceļas Dobeles pilsdrupas, jau 1. gadu tūkstotī p. m. ē. atradās zemgaļu apmetne un vēlāk – koka pils. Gandrīz simts gadus pils izturēja vairākus krustnešu uzbrukumus un aplenkumus, un tikai 1289. g., kad vācieši bija pilnībā izpostījuši apvidu un tālāka pretošanās kļuva bezcerīga, zemgaļi paši nodedzināja savu koka pili un neuzvarēti aizgāja uz Lietuvu. 700 gadus vēlāk, 1989. gadā, godinot zemgaļu cilšu piemiņu, bijušās senpilsētas vietā tika atklāta piemiņas zīme, ko veidojis mākslinieks Mārtiņš Zaurs. Akmenī iecirsts teksts: “Zini, no šīs vietas pirms 700 gadiem zemgaļi aizgāja lepni un brīvi”, kā arī dzejnieka Viļa Plūdoņa vārdi : “Mēs svešā malā ejam, bet sirds mums paliek te”. |
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The park was established to protect the Venta River valley and the landscapes that are around its tributaries. On the west bank of the Venta, at Papilė, there is a cliff from the Jurassic period which is unique in the Baltic States, has been known since 1925, and has layers in which more than 300 forms of life have been identified over the course of time.
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This is an area that is full of legend and tale. There is a stiff hillock, which stands about 66 metres above the surrounding land. From its southern side, you can see the Burtnieki lowlands. The tower, however, is not open to the public.
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Palieņu un mitrās pļavas abos Dubnas upes krastos, kuras nelielā posmā var vērot no Rožupes - Vārkavas ceļa. Piemērotā laikā šeit dzirdēsiet griezes balsi, kas ir Eiropā izzūdoša putnu suga.
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Die Inhaber erzählen und zeigen, wie aus Ton die verschiedenen Erzeugnisse entstehen. Die Besucher können sich auch selbst beim Töpfern versuchen. Vorrätige Produkte kann man erwerben oder auch neue bestellen. |
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Skaistā ēka atrodas Lizuma centrā. Lizuma muižas īpašumi piederējuši dažādām dzimtām – vācbaltiešiem Tīzenhauzeniem, Malamiem un Volfiem. 1836. g. muižu iegādājas barons Otto Gotlībs fon Volfs, kura laikā muižas pils iegūst tagadējo veidolu – Tjudoru neogotikas stilu ar poligonālu torni. Jau no 1937. g. pilī izvietojusies Lizuma skola, kas ir viens no iemesliem, kādēļ saglabājusies ne tikai pati ēka, bet arī atsevišķi interjera elementi kāpņu telpā, Zilajā (Mednieku) zālē u.c. Pili ieskauj parks, kur atrodas muižas saimniecības ēkas – mūra klēts (te kultūras nams), 1876. g. celtais zirgu stallis (sporta halle), kalpu un dārznieka namiņš u.c. Bijušajā spirta brūzī ražo Gotiņas konfektes. Pils tornī izveidots Lizuma vidusskolas veidotais novadpētniecības muzejs. |
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An dieser Stelle hatte der Deutsche Ritterorden 1242 eine Steinburg erbaut, von der bis heute nur einzelne Mauerfragmente erhalten sind und ein Kellergewölbe, in dem man nach vorheriger Anmeldung örtliche Weine probieren kann. Später befand sich hier das Schloss des Herzogs von Kurland, das im Nordischen Krieg zerstört worden war (1701). Dank eines umfangreichen Rekonstruktionsprojektes wurden im Park hölzerne Stege, kleine Brücken und Informationstafeln errichtet, eine Laube und ein Springbrunnen erbaut. Im Park wurden 22 Skulpturen und Skulpturengruppen der Bildhauerin Līvija Razevska aufgestellt. |
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. |
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Dieses Territorium schützt die höchsten Erhebungen im Alūksne – Hochland, den Dēliņkalns – Berg, sowie seine Biotope an seinen Hängen. Die örtliche Landschaft ist auch geschützt. Es gibt hier Abfahrtsski – Routen und seine südliche Seite ist besonders reizvoll.
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Diese Route führt Sie in die Region Kurzeme, wo Sie traditionelle Speisen der Region kennenlernen. Die Tour beginnt in Riga und bringt Sie in einige der schönsten Naturregionen, in denen Sie wandern können, was wiederum den Appetit anregen wird. Auf dem Dieniņas-Fischerhof können Sie Räucherfisch essen, in Kolka an einem Workshop im Backen von „Sklandrausis“ (eine traditionelle Möhrenpirogge) teilnehmen, im Nationalpark Slītere Fischerdörfer besuchen und in den Gaststätten von Ventspils raffiniert zubereitete Gerichte genießen. Schöne Attraktionen auf dem Weg sind die Ostseesteilküste bei Jūrkalne und das mittelalterliche Städtchen Kuldīga. In einer Wassermühle aus dem 19. Jahrhundert, die heute ein Bio-Bauernhof ist, gibt die Gastgeberin einen Kochkurs in lokaler Küche mit Gerichten aus Damwild, Forelle, Gemüse und Obst. Die letzte Station vor der Rückkehr nach Riga ist das Schokoladenmuseum in Pūre. |
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In den Steinen der Pyramide sind die Namen der örtlichen Häuser eingraviert. Eine 9 m hohe Anhäufung von großen Feldsteinen ist seiner Art ein Denkmal für Krišjāns Barons und seinen Erkenntnissen zum Besten des Volkes. Im Landgut von Valpene hat die Mutter von K. Barons und der künftige Sammler der lettischen "Dainas" (traditionelle lettische Volkslieder oder Gedichte) gelebt. In den Steinen der Pyramide sind die Namen der verschwundenen Häuser eingraviert. Die Richtung der Namen in der Pyramide zeigt einen Standort der ehemaligen Häuser. Der Ideenautor der Pyramide von Valpene war Imants Ziedonis, der Bildhauer – Vilnis Titāns. |
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This building was erected in 1903 and 1904 to be used for military training, exercises and ceremonial events. An addition to the South of the building held a small church, but it is gone. The building was used for gymnastics performances and competitions for horseback riders. Official meals for the garrison’s sailors were held there, too – the hall could hold up to 3,000 people. Only the outer walls survive today, sad to say. You can view the exterior and interior of the hall at any time. This is the only building of its size and type in Latvia. The roof once had bands of glass tiles.
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Уютное кафе в центре Тукумса. Время работы: пн. – сб. с 10:00 до 18:00; вс.- закрыто. |
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Schon seit der früheren Zeiten – ein Platz von der militärischen und strategischen Bedeutung. Für den Schutz des Hafens von Klaipeda wurde 1866 von preussischer Militär den Bau einer Festung angefangen. Im Laufe des 2.Weltkriegs wurde die Festung in die Luft gesprängt. Die Renovierung begann 1979. |
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Виргская господская усадьба как лен была передана вассалу Ливонского ордена Конраду Нолду. До наших дней сохранился дворец господской усадьбы «Виргас», в котором с 1935 года до наших дней разместилась школа. Во дворце находятся три двери, украшенные красивой резьбой по дереву, с гербами рода Нолдов и портреты баронов. В бывшей клети господской усадьбы в 1983 г. обустроен Дом традиций - теперь Дом культуры. Господскую усадьбу окружает парк, в котором находится место могилы барона Нолда и баронессы с памятником. В центре Вирги установлен сапог Карла XII с двумя направленными друг от друга пушками и ядрами, которые вещают о временах Северной войны, когда в Вирге в 1701 г. был лагерь шведского войска. |