Nr Name Beschreibung
N/A

Muiža vēsturiskajos dokumentos pirmoreiz ir pieminēta 16. gs. Tagad redzamā vienstāva kungu māja ir vairākreiz pārbūvēta laikā no 17. – 19. gs. 1997. g. ēku vēlreiz atjaunoja un tagad tajā atrodas viesu nams un Vilsandi nacionālā parka apmeklētāju centrs, kur var iegūt ne tikai vērtīgu informāciju, bet arī apskatīt Vilsandi apkārtnē atrastās fosilijas. No Lonas muižas var uzsākt pārgājienu uz Vilsandi salu. Vienā no muižas ēkām ir izveidota Vilsandi nacionālajam parkam veltīta ekspozīcija.

N/A

Es ist ein beliebter Ort für Mahlzeiten im Zentrum von Ogre. Das Café befindet sich in einem Gebäude, das vor dem Ersten Weltkrieg gebaut worden ist und wo sich während der Sowjetzeit ein Polizeirevier befand. Hier werden Musikabende organisiert.

Lettische Küche: Gericht aus geschichteten Käsen, Lammfleischsuppe, Pilzsuppe, Graupen mit Pilzen, Welsfilet, Sorbet aus Waldbeeren, Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Gebackener Käsekuchen mit Beeren.

N/A

Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche.

N/A

In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her.

N/A

Der Garten, der sich am Ufer des Flüsschens Berze befindet, wird auch Märchen aus Stein oder Wundergarten genannt. Der Garten ist mit Steinen verschiedener Form und Größe, mit Mühlsteinen, einstigen Grenzsteinen von Besitzungen und Verwaltungseinheiten geschmückt. Die Ausstellung von Steinen wird von Kompositionen aus Zierpflanzen, die dank der Pflege der Hausherrin prächtig gedeihen, ergänzt.

N/A

The Vecročupe river flows out of the artificial Vaide pond.  It was created by blocking the Vaide and the Kukšupe rivers.  This happened during the Soviet occupation, when forestry people decided to establish a fishing pond and an area for recreations.  A wooden pergola has been installed at the pond, and there is an information stand, as well.  On the northern shore of the pond is the Vaide cemetery, which dates back to 1928 and has interesting wooden crosses.

N/A

Košrags wird als das jüngste livische Dorf des Küstengebietes angesehen (im 17. Jahrhundert gegründet). Im Jahr 1826 gab es in Košrags 78 Einwohner. Im Jahr 1832 wurde in Žoki die erste Leseschule für livische Kinder in den Küstendörfern der Region Dundaga eröffnet, in der als Lehrer der erste fachlich ausgebildete Live Nick Polmanis arbeitete, der im östlichen Dialekt das Evangelium nach Matthäus übersetzt hat. In Košrags gab es eine Windmühle, eine Wassermühle und Bootswerften. Im Frühjahr legten hier Boote mit den Arbeitssuchenden von der Insel Saaremaa an. 1932 wurde der Hafen ausgebaut und 1938 eine Mole zur Sammlung von Seetang errichtet. In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde Košrags regelmäßig von finnischen und estnischen Linguisten besucht, die hier die meisten Einheiten livischer Folklore gesammelt haben. Das Haus Norpiedagas wurde vom gesellschaftlichen Arbeiter livischer Abstammung, Didriķis Volganskis (1884–1968), erbaut. Dort wurde sein Sohn geboren, livischer Kulturarbeiter, Pfarrer (Finnland) Edgar Vaalgamaa (Volganskis, 1912–2003), der das Epos „Lāčplēsis“ (Bärenreißer) von A. Pumpurs ins Finnische übersetzt hat. Heute ist Sīkrags ein nationales Kulturdenkmal.

N/A
5 Tagen

Duke Jacob of the Duchy of Kurzeme and Zemgale was on the throne from 1642 until 1862, and during that time the duchy rapidly expanded ship building operations, opened the first factories and improved agricultural output.  Jacob's ships plied the seas to export goods, to establish colonies in Tobago and Gambia, and to bring sugar, coffee and spices back to Europe.  This was the age when potatoes first appeared in Latvia, though it took a couple of centuries for them become beloved.
A great delicacy in Kurzeme is lamprey from the Usma River.  It is served in soups, baked or smoked.  During the season, there will be dishes of garfish, smelt or Baltic herring, while sprats, herring and salmon are available year-round.  Rye is used for rye bread, sourdough bread or carrot buns, and barley is used for various porridges.  Local ladies will be happy to teach you how to prepare local dishes.
During the Summer Solstice, a special cheese is almost universal, while on a daily basis, there are other tasty cheeses from cow and goat milk.  Local meat and fowl dishes are popular, sometimes potted in clay pots together with vegetables.  Side dishes include pumpkin, vegetables, root vegetables, mushrooms, beans or grits with sinfully tasty sauces. Taverns will offer wild game during the hunting season, including venison, beaver and rabbit.
Those with a sweet tooth will enjoy pie, honey cakes and poppy seed pastries that are still prepared according to a Medieval recipe.  For dessert, have some blackberry dumplings or a dessert made of rye bread, honey, lingonberries or cranberries, and sweet cream.  Slake your thirst with aromatic herbal teas with honey.  Enjoy homemade wine, tasty beer or a glass of something stronger.

N/A

Der Schlosspark Žagarė ist einer der prunkvollsten und aus architektonischer Sicht einer der interessantesten in Litauen. Der Park wurde 1898-1900 rekonstruiert und dabei nach einem Entwurf des berühmten Gartenarchitekten Georg Kuphaldt erweitert. Im Park wurden mehr als 200 Arten Pflanzen angepflanzt. Davon wachsen über 100 auch heute noch. Eine Vielzahl an Wegen und Pfaden sind im Park erhalten, auf denen man die Größe und Schönheit des Parks eindrücklich empfinden kann. In dem Park gibt es einen dendrologischen Lehrpfad, wo 15 seltenere Baumarten markiert und beschrieben sind.

N/A
5 Tagen

Der berümte Jakob Kettler, Herzog von Kurland regierte genau 40 Jahre (1642 – 1682). In dieser Zeit geschahen in Kurland große Veränderungen – rasch entwickelte sich den Schiffbau, erschienen erste Manufakturbetriebe und vergrößerten sich die Umfänge der Landwirtschaftsproduktion.
In der Zeit seiner Regierung entwickelte sich die Flotte. Die Schiffe beförderten nach Westeuropa Getreide, Fleisch, Butter, Wolle, Holz und alles, was auf seinen Manufakturbetrieben und Landgütern in Kurland und Semgallen produziert und angebaut wurde. Eine große und mächtig Flotte erreicht nicht nur Europa, sondern auch die Insel Tobago und Gambia. An diesen Orten ließ Herzog Jakob die Kolonien anlegen. Nach Europa wurden aus den Kolonien Zucker, Kaffee und Gewürze ausgeführt.
Im Herzogtum wurden Schiffe gebaut, Papier, Salpeter produziert, Stoffe, Brokat und Gobelin gewebt. Eine Eisenverarbeitung wurde entwickelt. Ein Eisenerz wurde aus Sweden eingeführt. Nägel wurden geschmiedet, Änker, Glocken, Kanonen gegossen und andere Schußwaffen produziert. Es wurden Schnaps, Essig hergestellt, in den Mühlen Pulver gemahlen. In Europa bestand ein großer Bedarf daran – die einen verteidigten sich, die anderen angriffen. Ohne Schießpulver geht man nicht. Pro Jahr wurde bis zu 25 Tonnen Schießpulver produziert. Einer der Pulvertürme ist in Kandava erhalten, aber mehrmals umgebaut wurde. Es wurden Segeltuche, Bindfaden und Hanfseile produziert. Es ging ein Gerede, dass ohne Hanfseile aus Kurland keine Königliche Marine von England gäbe! Der Harzog dachte auch über die Samenzucht, hat Zuchtvieh gezüchtet, Melioration durchgeführt, bemühte sich, Ernteergebnisse zu verbessern.
Nicht alles, was geplant wurde, konnte der Herzog ausführen. Der Umlaufkanal von Ventas rumba blieb unbeendet. Auch andere großzügige Pläne blieben unrealisiert, sogar die Kolonisierung Australiens! Die Zeit von Herzog Jakob ist die Zeit der großen Veränderungen und diese Zeit blieb nicht unbemerkt. Sowie die Großtaten des Herzogs Jakob auf einer kleinen Scholle Erde in Europa. Damit ist bewiesen, dass bei einer klugen Wirtschaftsführung viel erzielen kann.

N/A

Spieķu darbnīca Siguldā aicina izdzīvot spieķa izgatavošanas procesu, kam ir vairāk kā 200 gadu sena vēsture. Darbnīcā ir iespējams pašiem apgleznot savu spieķīti, vai iededzināt rakstu zīmes un vārdus. Spieķīši ir atpazīstamākais un senākais Siguldas simbols, kas attīstījies līdz ar kņaza Kropotkina ierīkotajām senlejas takām, kļūstot par gājēja neatņemamu ceļabiedru. 

N/A
Die Brigade der Zenitraketen von Cirpstene war früher ein bedeutendes Militärobjekt der Küstengrenzwache. Visuell ist das Territorium in der Nähe vom Meer sehr interessant und beeindruckend. Leider wegen der ungenügenden Bewirtschaftung ist das Territorium verschmutzt und ungepflegt.
N/A
2 Tagen

Маршрут, для прохождения которого не требуется специальная подготовка, если его проходить летом. Абава – это река с самой впечатляющей древней долиной в Курземе. Она есть и остается «классикой» Курземе. На Абаве несколько выраженных стремнин, обычно в местах, где в ее русле и по берегам появляются небольшие обнажения доломитовых пород. На участке между Веги и Рендой падение реки уменьшается и она становится более спокойной.
Абава на участке от Кандавы до Сабиле является одной из редких рек Латвии, на берегах которых доступен очень многообразный спектр услуг, связанных с туризмом. Перед тем, как сесть в лодку, по меньшей мере несколько часов стоит посвятить осмотру Кандавы.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

N/A

The five-story hotel with a tower at its centre was built in the style of Neo-Classicism between 1933 and 1936, and it is known as the "White House" or "White Ship."  The building is seen as one of the most outstanding structures of the first period of Latvian independence, and it was one of the symbols of the independent state.  The building has survived, as have some of the interior design elements and artworks of the vestibule, music salon, library and dining hall.  The Ķemeri Hotel is also known for having served as a set for the Aigars Grauba film "Terrible Summer."  In 1998, the sanatorium was privatised by the Ominasis Italia S.R.L. company.  Restoration has continued for more than a decade, and the building can only be viewed from the outside.  There is a garden on its western side.

N/A
Ein geschütztes Territorium mit einer Reihe von künstlichen Teichen im Südwesten von Saldus. Die Teiche ziehen viele verschiedene Vogelarten während der Nist- und Vogelzugzeit an. Der Ort wurde nicht für touristische Zwecke aufbereitet, trotzdem ist es ein interessanter Ort zur Vogelbeobachtung. In den Wäldern um die Teiche sind auch viele geschützte Vögel und Fledermausarten beheimatet.
N/A
Der Posten der Grenzwache Ovīši 521 ist im Besitz vom Abwehrministerium der Republik Lettland und das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Nur einzelne Ruinen der Gebäude an der Düne sind für Interessenten zugänglich.
N/A

This craftsman uses the black ceramics technique. You can watch him opening the kiln, take part in creative workshops, and commission or purchase ceramics products.

N/A
Akmensrags (das Steinkap) – ist ein wichtiger Ort für Vögel während der Migration, Überwinterung und auch im Sommer während dem Federtausch. Von den geschützten Vogelarten begegnet man hier am meisten der Zwergmöwe, dem Sterntaucher und dem Prachttaucher. Das Territorium befindet sich gegenüber der Region Pāvilosta und die Fläche beträgt 25 878 ha.
N/A

Saimniecība ir neliela un atrodas laukos, klusā vietā. Līdz ar to pilnīgi dabiski tiek nodrošināta mierīga un relaksējoša saskarsme un darbs ar zirgiem. Piedāvā izjādes ar diviem zirgiem, organizējam sacensības pajūgu braukšanā. Vasaras periodā nodrošina zirgiem pansiju. Atrodas tikai 4,5 km no valsts nozīmes A9 ceļa Rīga- Liepāja un 16 km attālumā no Rīgas Zoodārza filiāles „Cīruļi”. Vasarā ir ugunskura vieta, nakšņošanas iespējas teltīs.

N/A
5 Tagen

Historiker behaupten, dass die Liven auf dem alten Territorium Lettlands seit dem 10. Jh. treten. Die Liven besiedeln Nordkurland, Unterläufe von Daugava und Gauja. Sie fragen die ersten ankommenden deutschen Kaufmänner sachkundig – Wieviel kostet zur Zeit Walkstoff auf dem Markt in Visby? Das bedeutet, dass den Liven  die schwedische Insel Gotland bekannt ist. Die Liven sind gute Seefahrer, mutige und starkherzige. Nur ein starker Mensch kann mit dem Meer gut auskommen, auf Fischfang und Robbenjagd gehen, in den keineswegs ergiebigen Sanden der Meeresküste festwurzeln.
Das Territorium von Ģipka bis Oviši an der Meeresküste entlang ist uns zur Zeit als Livenküste bekannt. Hier sind immer noch von Romantik umwobene livische Fischerdörfer zu sehen. Das Kap Kolka wurde von Krišjānis Valdemārs (ein lettischer Förderer der Seefahrt) als den geographischen Mittelpunkt Europas errechnet. Seinem Appell folgend, nahmen die Liven an der ganzen Küste entlang aktiv am Segelschiffbau teil. Die Liven kamen nach Ainaži, um in einer Seefahrtschule Ausbildung zu machen. Es hat den Schiffen ermöglicht, entfernte Teile der Erde zu erreichen. So began das Jahrhundert der Segelschiffe. Ohne Liven könnte es nicht sein! An der Livenküste befinden sich auch die ältesten Leuchttürme Lettlands. Der Leuchtturm von Oviši zeigt wie ein Stern den Weg den Schiffen nach Rīga.
Zum Erbe der Liven gehören auch die Traditionen des Neunaugenfanges, die immer noch in Carnikava, Svētciems un Salacgrīva belebt sind. In Salacgrīva sind Fischzäune und Vorrichtungen zu sehen, die anderorts schon lange nicht mehr existieren.
Die Letten entstanden, wenn die Liven sich mit den Lettgallen vereinigten – scherzen die Liven. Wahrscheinlich haben sie im Grunde eben nicht so großes Unrecht.
Die livische Kultur, Sprache, Geschichte, Lebensart sind eng mit Lettland verbunden und nicht mehr trennbar.