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Plašajā piedzīvojumu un atpūtas parkā ir iespējams piedalīties elpu aizraujošās aktivitātēs. Piedzīvojumu parkā "Supervāvere" visiem aktīvās atpūtas cienītājiem ir iespēja izmēģināt vairāk kā 60 atrakcijas: augstu un zemu kokos izvietoti dažādi virvju ceļi, pārejas un šķēršļi, kā arī ierīkoti nobraucieni pa trosēm. Laižoties pa garākajiem šāda veida nobraucieniem Latvijā gar ausīm svilpo vejš un acīm paveras lielisks skats uz Gaujas senlejas koku galotnēm. Tāpat ir iespējams doties Gaujas upē  - ar plostiem, raftiem, kanoe vai piepūšamajām laivām.

Gaujas krastā atrodas arī Ozolkalna kempings ar 6 mājīgiem mazajiem namiņiem. Katrā ir divas istabas ar kopīgu sanitāro mezglu. Namiņos iespējams izguldīt 4 – 5 personas. Tie ir apsildāmi, visas gultas ir saklātas, katram viesim ir dvieļu komplekts, iespēja uzvārīt tēju namiņā, pieejams grils, koplietošanas virtuve, bezmaksas WiFi.

Ozolkalns arī piedāvā vietu pasākumiem kempinga teritorijā un kopā ar sadarbības partneriem palīdzēs noorganizēt uzņēmuma āra pasākumus.

 

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Das Café befindet sich an einem schönen Ort am Fluss Aleksupite: in dem ehemaligen hölzernen Rathaus mit einem Gewölbekeller.

Lettische Küche: Salat aus Sprotten, Hering mit Quark, Topf des Bauers, Lammfleischtopf, Erbsentopf, gegrillte Schweinerippen, gebratene Stierhoden, Fischgerichte (Flunder, Zander), geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

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Das Unternehmen Mežvidi (Latgales dārzeņu loģistika GmbH) hat seine Tätigkeit im Jahr 2007 angefangen und zurzeit bietet es köstliche und gesunde rote Traubentomaten an. Die Wirte planen, Tomaten auch in der Zukunft zu züchten und den Käufern genau in Wintermonaten anzubieten, wenn gesunde und vitaminreiche Gemüse am meisten gebraucht werden. Der Arbeitsstil der Wirtschaft ist für Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der Gemüsezüchtung, sowie für Vorstellungen des Prozesses der Tomatenherstellung offen. 

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Regelmäßig werden die Auenwiesen am Ost- und Südufer des Sees Burtnieks überflutet, sie sind ein wichtiger Nistplatz für den selten gesehenen Wachtelkönig. Ein Natur- und Informationspfad wurde in Vīsrag eingerichtet mit Richtungsangaben, Informationsständen und einem Aussichtsturm.
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Der Hof befindet sich dort, wo sich einst das Gut Alt-Geguzine am Ufer der Neris befand. Die Besucher haben hier die Möglichkeit, Boot auf der Neris zu fahren oder mit Fahrrädern die Gegend zu erkunden. Die Inhaber des Hofes sind Architekten, die Kurse zur volkstümlichen Architektur anbieten.

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Leuchtturm von Tahkuna befindet sich an der Nordspitze von Hiiumaa. Der eiserne Turm wurde aus Frankreich gekauft und im Jahr 1875 in Tahkuna errichtet. Es ist der höchste Leuchtturm an der Küste von Estland – 42,7 m über Meeresspiegel. 

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Celta 1933. g. vietējai brāļu draudzei. Baznīcā atrodas glezna “Kristus” (1850. g.) un Liepājas meistara Jēkaba Jauģieša 1920. g. darinātās ērģeles. Mūsdienās dievnamu izmanto Bārtas draudze. Pie baznīcas novietots akmens apkaimes represētajiem iedzīvotājiem.

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Der Wasserturm von Ķemeri – wurde 1929 gebaut. Im Turm wurden damals Wasser und Mineralwasservorräte gespeichert. Bis zum Zweiten Weltkrieg konnten die Besucher vom Kurort, vom Sichtplatz in 42 m höhe, die Umgebung von Ķemeri genießen.
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Ap 400m garš un līdz 16m augusts atsegums upes kreisajā krastā.
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Die Steilküste von Ēvaži mit ihren Küstenwäldern ist eine der wenigen Steilküsten an der Rigaer Bucht. Über die nach dem letzten schweren Sturm erneuerten Treppen gelangt man an den ungewöhnlichen, schmalen Sandstrand, der bei Stürmen unter den Wellen verschwindet.
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Geschlungener Pfad durch eine Landschaft von Dünenformationen mit Mooren, Formationen, die alte geologische Stadien der Ostsee anzeigen, das Hochmoor von Pēterezers und Überreste der alten Schmalspurbahn. Durch das Moor führen uns durch die Feuchtgebiete Holzstege. Die langgestreckten, parallel verlaufenden Dünen (kangari) und die sumpfigen Streifen dazwischen (vigas), die vom Pfad zu sehen sind, waren eng mit dem täglichen Leben der Liven verbunden, und jede von ihnen verfügt über einen eigenen livischen Ortsnamen. Der 3,5 km lange Pfad führt in die in Europa einzigartige Landschaft von kangari und vigas, die sich vor ca. 6000 Jahren gebildet hat, während das Meer zurücktrat.

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The owner of the venue makes homemade wine on the basis of traditions that have been handed down from generation to generation. You can taste four different wines along with snacks and engage in philosophical discussions about winemaking recipes. You can also buy the wines.

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Das Dorf der Altgläubigen Slutiški (das einzige seiner Art in Lettland) befindet sich an einem sehr landschaftlich schönen Ort – in dem Naturpark der Bögen des Flusses Daugava. In dem Haus der Altgläubigen ist ein Museum eingerichtet, wo man eine Vorstellung von der Lebensart der Altgläubigen bekommen kann. Hier wird das thematische Programm Das Erbe der Altgläubigen der Region Latgale angeboten.

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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme.

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Das Wirtshaus befindet sich im Ethnographischen Freilichtmuseum Lettlands. Es ist in dem historischen Wirtshaus eingerichtet worden, das aus dem Ort Vecumnieki in dieses Museum gebracht wurde. Dabei wurden der alte Schornstein, Brotofen u.a. erhalten. Mahlzeiten kann man hier mit der Teilnahme von Handwerkern und Volksmusikgruppen verbinden. Hier werden lettische Hochzeiten organisiert.

Lettische Küche: Brötchen mit Anschovis, Neunaugen, gefüllte Hechte, Dreizwiebelklops, Stierhoden in Sauerrahmsoße, gegrilltes Ferkel, selbstgebackenes ländliches Brot, auf offenem Feuer gekochte Suppe, Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Braten des Wirtshauses in Preiselbeermarinade.

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Zīleņu Sacrificial Boulder.You will find it on Zelenpole Golden hill beside the escarpment. The boulder has an annular curvy. It was an ancient Latgalian cult place where people sacrificed to Gods, released themselves from the bad things and took a positive energy.
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Atrodas Celtnieku un Z. Mauriņas ielu krustojumā. Dievnams uzcelts 2000. gadā modernās arhitektūras formās (arhitekti Aija un Andris Kokini), kas simbolizē Noasa šķirstu vai zviedru laivas, kas atnesušas kristīgo ticību.

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Im Zentrum der Ortschaft Plazis nahe der Landstraße Inčukalns – Valka (A3) befindet sich ein vom Bildhauer Teodors Zaļkalns errichtetes Denkmal für die Befreier von Nordlettland in 1919. Die Inschrift des Denkmals lautet: “Solange ihr Getreide auf diesen Feldern sät, werdet ihr geehrt haben”. Diese Wörter gehören dem lettischen Schriftsteller Edvarts Virza. Auf dem Denkmal ist ein Bauer mit einem Schwert nahe dem gespannten Pferd dargestellt.

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Das Projekt für das Arboretum begann 1996, als die Dendrologen des botanischen Gartens Salaspilis Raimonds Cinovskis und Ināra Bondare sowie Vertreter der Kommune Rucava übereinkamen, eine Versuchsplantage am Hügel des Gutes Rucava anzulegen. 1998 wurden die ersten Bäumchen gepflanzt. Weiter ging es mit Grünanlagen im Zentrum von Rucava und an der örtlichen Grundschule. Jedes Jahr wird die Plantage mit neuen und exotischen Pflanzen aus der ganzen Welt erweitert. Schon traditionell findet jährlich im Mai, wenn die Rhododendren und Magnolien in voller Blüte stehen, ein Gartenfest statt.

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Karulas augstienes augstākais reljefa punkts (137 m.vjl.), kas virs tuvākās apkārtnes paceļas par ~ 60 m. Torņa kalnā ir uzbūvēts skatu tornis ar ļoti plašu apkārtskatu. Uz tā platformas ir novietoti panorāmas fotoattēli, kuros atzīmēti zīmīgākie plašākā apkaimē redzamie objekti – apdzīvotas vietas, pilskalni, baznīcu torņi u.c. Turpat izveidota atpūtas vieta un meklējams Rebases ainavu takas sākums.